#020 Leckere Mahlzeiten

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Jimin

Endlich sind wir bei ihm allein in der Wohnung. Wir landen knutschend auf dem Sofa und fangen schon automatisch an, uns auszuziehen. Es fühlt sich jedes Mal so aufregend an, seine nackte, zarte Haut zu berühren. Yoongi beginnt meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Unerwartet greift er mir dabei in den Schritt und massiert mein bestes Stück. Ich sauge scharf die Luft ein. Er hält inne.

"Sag Bescheid, wenn ich dir zu sehr rangehe."

"Eigentlich wollte ich ja kochen."

"Du bringst schon mein Blut zum Kochen... okay, der Spruch war schlecht."
So schlimm finde ich den gar nicht. Wir grinsen uns an. "Na dann weitermachen", befehle ich ihm.

Dieser Wahnsinnskerl zieht meine Hose aus und streichelt dann meinen Ständer durch die Unterhose. Er zieht mich damit auf und quält mich mit meiner Geilheit. Ich will mehr.

Endlich zieht er die Unterhose runter und nimmt meinen Schwanz in den Mund, dabei umspielt er meine Eichel mit seiner Zunge und massiert den Schaft mit seiner Hand. Es fühlt sich so heiß an.

Yoongi braucht nicht lange, um mich zum Kommen zu bringen. Ich schaffe es gerade so, ihn rechtzeitig vorzuwarnen. Er schluckt alles runter und leckt sich danach seine schönen Lippen ab. Anscheinend schmeckt es ihm, ich habe die letzten Tage auch extra Ananassaft getrunken.

Eine Weile bleibt er noch auf mir liegen, dann steht er grinsend auf und geht aus dem Zimmer. Ich will mich schon wieder anziehen, doch er steht schon wieder in der Tür und hält mir eine Schürze hin. "Du darfst die hier anziehen. Nur die."

Manchmal mache ich mir Sorgen, dass ich ihm zu wenig zurückgebe, doch er winkt ab.

"Mir reicht das, wenn du in meiner Nähe bist und ich dich anfassen kann. Aber wenn du magst, kannst du mich nach dem Essen noch befummeln."

Wie zur Bestätigung knurrt genau in dem Moment sein Magen.

"Ich fang ja schon an zu kochen!", lache ich.

Yoongi hilft mir beim Gemüse schneiden. Leider kommt er nicht so gut voran. "Dein schöner, nackter Arsch lenkt mich zu sehr ab."

"Je länger du trödelst, desto später gibt's Essen."

Als der Eintopf endlich kocht, zieht er mich zu sich ran und beugt mich über den Tisch.

"Yoongi, was..."

Mit dem Finger fährt er durch meine Poritze.

"Yoongi, das Essen kocht noch über..."

"Dann dreh einfach den Kopf zum Herd."

"Warte kurz." Ich schalte den Herd eine Stufe herunter und lege mich dann so auf den Tisch, wie Yoongi gesagt hat. Er spreizt meine Beine noch ein wenig mehr und setzt sich dann hinter mich auf den Stuhl. Dann legt er gleich los und leckt wieder meinen Arsch. Ich hätte nie gedacht, dass das so geil ist. Yoongi verwöhnt mich mit seiner Zunge. Nach einer Weile massiert er zusätzlich meinen Damm und steigert damit mein Stöhnen. Er erhöht den Druck, presst seine Finger und seine Zunge noch stärker an meine Haut.

Mir wird so heiß, obwohl ich fast nackt bin. Gleichzeitig zittern meine Knie. Ich halte es kaum noch aus und muss laut aufstöhnen. Das Kreisen seiner Finger fühlt sich so gut an.

Ich glaube, ich komme grad.

Yoongi streichelt noch eine Weile meinen Po und lässt mich wieder zu Atem kommen. Das Essen habe ich völlig vergessen. Ich springe hektisch auf und rühre schnell um. Zum Glück ist nichts angebrannt. Mein Liebster deckt schon den Tisch, der Eintopf ist auch fast fertig. Beim Essen reden wir kaum, grinsen uns nur die ganze Zeit an. Er verschlingt gleich drei Teller voll. Gut, dass ich so viele Portionen gekocht habe.

"Hast du drei Tage nichts gegessen?"

"Es schmeckt einfach so gut!"

Nach dem Essen legen wir uns auf die Couch. Eigentlich müsste ich bald heim, weil ich morgen wieder zur Schule muss, aber ich will noch nicht gehen. Ich lasse meine Finger unter sein Shirt wandern. Er greift meine Hand und hält sie fest. "Nicht... du musst doch bald los, oder?"

"Aber dann hattest du ja deinen Spaß noch nicht."
"Glaub mir, es hat mir sehr viel Spaß gemacht", antwortet er und küsst mich auf die Nase. "Ich kann mir dann auch unter der Dusche einen runterholen und an dich denken, Jimin."
"Falls du dann überhaupt noch stehen kannst." Ich bin stärker als er und löse mich einfach aus seinem Griff. Dann ziehe ich seine Hose aus und setze mich auf seine Beine. "Sag Bescheid, wenn ich dir zu schwer werde."

Er nickt. Sein Penis ist noch nicht allzu groß, doch das ändert sich schnell, als ich daran reibe. Ich glaube, ich will ihn auch mal in den Mund nehmen. Kurzerhand rutsche ich weiter runter und schiebe seine Beine weiter auseinander. Dann beuge ich mich vor und küsse zunächst seine Eichel. Yoongi schaut mir überrascht dabei zu. Ich lecke über seinen ganzen Schaft, vom Ansatz bis zur Spitze. Yoongi stöhnt.

Ich versuche, ihn so zu verwöhnen, wie er das bei mir macht, den Ständer in der Hand und die Eichel im Mund. Vorsichtig sauge ich daran. Es scheint ihm gut zu gefallen, denn er stöhnt mittlerweile ziemlich heftig. Ich nehme ihn tiefer in den Mund und sauge fester. Yoongi gefällt's, doch lange halte ich das glaube nicht aus, weil mein Kiefer das nicht gewohnt ist. Immerhin habe ich hier ein ziemlich riesiges Ding in der Gusche. Für Yoongi gebe ich dennoch mein Bestes und blase ihn was das Zeug hält.

Yoongi warnt mich rechtzeitig vor, aber es kommt für mich trotzdem unerwartet. Es wird eine ziemliche Sauerei, weil ich keine Ahnung hatte, wie viel da rauskommt und mir ein Großteil wieder aus dem Mund läuft.

"Ups... du guckst so erschrocken. Alles ok?"

Ich zucke nur mit den Schultern und grinse ihn dann an. Er setzt sich auf und beugt sich zu mir, um mir Mund und Kinn abzulecken.

"Fandst du es wenigstens nicht allzu eklig?", fragt er mich besorgt.

"Nein, hat gut geschmeckt."

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