#063 Weihnachtsferien

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Jimin

Die Weihnachtsferien sind öde. Eigentlich ist Weihnachten das Fest der Liebe, bei dem man Zeit mit seinem Schatz verbringt. Yoongi und ich sehen uns allerdings nicht, weil meine Familie die Großeltern besuchen fährt. Ich mag meine Großeltern. Die Eltern meiner Mutter sind leider schon verstorben, als ich ein kleiner Junge war, aber die anderen konnte ich mehrmals im Jahr besuchen, meist in den Ferien. Darüber habe ich mich immer sehr gefreut.

Aber müssen es ausgerechnet diese Ferien sein?

Taetae und Kookie können den ganzen Tag vögeln, weil Kookies Eltern ihnen zum Feiertag die Wohnung überlassen haben. Genauer gesagt, machen sie selbst einen romantischen Kurzurlaub in Japan, wodurch Kookie schon wieder sturmfrei hat. Auch Jisoo und Rosé können sich heut sehen und Hobi und Jin wohnen sowieso zusammen. Sogar Lisa wurde von RM auf ein Date eingeladen.

Nur Yoongi und ich sind getrennt. Das Einzige, was mich tröstet, ist, dass Jihyun seine Liebste auch nicht sehen kann.

Wenigstens haben wir alle einen schönen Tag zusammen und abends dürfen wir beide uns in das Zimmer verziehen, das wir uns teilen, und telefonieren. Jihyun geht zwinkernd mit seinem Handy ins Bad, damit wir alle mehr Privatsphäre haben. Guter Junge.

Yoongis Gesicht bei dem Videoanruf zu sehen macht mich gleichzeitig glücklich und traurig. Viel lieber hätte ich ihn jetzt in echt bei mir, aber er konnte leider nicht mitkommen, weil ihn morgen sein Bruder besucht. Wir reden eine halbe Ewigkeit miteinander. Zum Glück haben meine Großeltern gutes Internet.

Wir haben uns vorgestern zuletzt gesehen und doch tut mein Herz furchtbar weh, weil ich ihn so vermisse. Zum Glück hab ich ein Shirt von ihm mit. Jihyun fand die Idee echt gut und hat sich grün und blau geärgert, dass er nicht darauf gekommen ist, mit Jennie Shirts zu tauschen.

Es freut mich, als Yoongi mir sagt, dass er mich genauso sehr vermisst und für mich seinen Knutschmund in die Kamera hält, als wir uns nach dem einstündigen Telefonat verabschieden. Das tat gut, ihn zu sehen. Bevor ich einschlafe, schaue ich mir noch Bilder von ihm auf meinem Handy an.

Am nächsten Morgen wartet eine schöne Nachricht auf mich. "Schau mal, wer von dir geträumt hat", zusammen mit einem Bild von Daddys Morgenlatte. Ich nutze die Chance, dass Jihyun nicht in seinem Bett liegt, und schicke meinem Freund eins von meiner eigenen zurück, worüber er sich sehr freut und mich gleich anruft.

"Hey Kätzchen... bist du allein?" Seine Stimme klingt tief und verführerisch.

"Ja, Daddy."

"Mhhh... find ich gut."

"Fasst du dich an?"

"Ah... ja... warte."

Abrupt legt er auf. Keine Sekunde später bekomme ich einen Videoanruf und keuche erschrocken auf, als ich direkt seinen harten Schwanz zu sehen kriege. Im Hintergrund ist leises Stöhnen zu hören. Wie von selbst wandert meine Hand in meine Hose.

"Jimin. Ich will dich sehen."

Das Bild wackelt etwas, dann sehe ich Yoongi im Ganzen. Er hat das Handy wohl auf den Nachttisch gestellt und sitzt davor auf dem Bett, sodass ich sowohl sein Gesicht als auch die nackte Brust und den ganzen Unterkörper sehen kann. Ich setze mich auf und halte das Handy etwas weiter weg, damit er von mir auch alles sehen kann.

"Holst du deinen Schwanz für mich raus?"

"Ja, Daddy!" Umständlich fummele ich das Ding einhändig aus der Boxershorts. Yoongi schaut mit lustgetränktem Blick in die Kamera und schnurrt, sobald er meinen nackten Ständer sieht.

"Den hätte ich jetzt gern in der Hand."

"Ich deinen auch...", keuche ich leise. Sein Stöhnen wird intensiver.

"Ich mach das schon 'ne Weile... ich komm gleich..." Entschuldigend guckt er mich an.

"Warte auf mich, Daddy. Ich beeil mich."

Um möglichst schnell zu kommen, lege ich das Handy vor mir aufs Kissen, damit ich noch eine Hand frei habe. Ich spreize die Beine und halte meinen Arsch in die Kamera. Yoongi müsste einen guten Blick auf alles haben, was ich auch bestätigt bekomme: "Oh wow... Baby... davon mach ich hundert Screenshots!"

"Mach ruhig, Daddy!" Während ich mir einen runterhole, umkreisen zwei Finger der anderen Hand mein Loch. Leise stöhne ich und freue mich darüber, wie gespannt Yoongi auf sein Smartphone starrt, um nichts zu verpassen, was ich mache.

"Daddy~" Langsam dringt mein Mittelfinger in mich ein. Ich stelle mir vor, es wäre sein Finger, der mich verwöhnt und stöhne nochmals leise. Mit dem Daumen massiere ich gleichzeitig meinen Damm, sodass meine Lust nochmals ansteigt.

"Jimin... so heiß... kann nicht mehr lange...", stöhnt Yoongi.

"Daddy! Komm für mich!"

"Ahhh! Jaaaaaaaa!"

Es sieht geil aus, wie sein Samen aus ihm rausspritzt. Da es direkt in meine Richtung kommt, landet sicher auch etwas auf seinem Handy, weshalb ich grinsen muss.

"Daddy, schau!", keuche ich und spritze ebenfalls ab. Mit einem Taschentuch wische ich alles schnell weg. Wie gut, dass meine Oma helle Bettwäsche hat, dann fallen keine Spermaflecken auf.

"Das war schön", findet Yoongi und lächelt glücklich.

"Finde ich auch. Sollten wir öfter machen, bis wir uns wiedersehen."

"Gerne... aber das ist ja nicht mehr so lange."

"Naja." Es sind noch vier Tage, weil wir fast eine ganze Woche hierbleiben.

"Wir schaffen das schon", versichert er mir und schickt mir ein paar dicke Schmatzer übers Internet.

"Ja... dann bis bald, Daddy! Ich liebe dich."

"Ja bis bald. Ich liebe dich auch."

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