#125 Was man in Hotels macht

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Yoongi

Während der Fahrt mit der U-Bahn lehnt Jimin seinen Kopf an meine Schulter und scheint im Stehen zu dösen, doch ich weiß, dass er intensiv nachdenkt. So ist er schon die ganze Zeit, seit wir bei Lena waren, auch während unseres Restaurantdates. Er wird mir schon noch sagen, was in seinem Kopf vorgeht, also lasse ich ihn einfach grübeln und schmiege mich an ihn.

"Irgendwie schade, dass Joshua heut lange Training hatte. Ich hätte ihn gern mal unter die Lupe genommen", sinniere ich im Hotel, als wir uns bettfertig machen.

Jimin macht nur: "Mhm..." und überlegt weiter, bevor er schließlich antwortet. "Er ist ein guter Kerl, das wissen wir doch schon."

"Ja klar..."

"Aber?"

"Ist dir nicht das Leuchten in Lenas Augen aufgefallen?"

"Äh, was?"

"Jedes Mal, wenn sie ihn erwähnt hat. Ich wüsste gern, ob es ihm auch so geht. Unerwiderte Liebe wär jetzt nicht so das, was sie braucht."

"Eine Beziehung aber vielleicht auch nicht? Du weißt, was das bedeuten würde. Einem Mädchen mit Kind Hilfe anzubieten ist ja etwas ganz anderes, als die Vaterrolle für dieses Kind anzunehmen."

"Ja, das stimmt. Deswegen will ich ihn ja kennenlernen."

Nun kichert Jimin mit Zahnbürste im Mund. "Du hörst dich ein bisschen an wie dein Vater."

"Echt? Findest du?"

"Ja. Ihr seid beide etwas unnahbar, aber insgeheim sehr fürsorglich."

Vor dem Drama um die Schwangerschaft hätte ich es befremdlich gefunden mit ihm verglichen zu werden, aber jetzt fühle ich mich geehrt und lächle in mich hinein, als ich ins Bett falle. Jiminie erwidert mein Lächeln und krabbelt zu mir unter die Decke.

"Gute Nacht, liebster Schatz", flüstere ich und hauche ihm ein Küsschen aufs Haupt.

Skeptisch zieht er eine Augenbraue hoch und grinst dann schelmisch. "Willst du etwa schon schlafen?" Seine Hand geht unterdessen auf meinem nackten Bauch auf Wanderschaft.

"Wenn du so fragst... nein", erwidere ich und lasse ihn in meine Unterhose abtauchen.

"Ich meine, wir sind doch in einem Hotel." Seine Finger zeichnen Muster in den kräuseligen Haaren, die ich bei Gelegenheit mal rasieren könnte. Urwald mag ich an mir nicht so. Jimin stört es nicht.

"Ach? Muss man denn automatisch Sex haben, sobald man in einem Hotel übernachtet?", frage ich breit grinsend.

"Unbedingt!" Er bahnt sich seinen Weg zum Schaft und saugt sich mit seinen vollen Lippen gleichzeitig an meinem Hals fest. Ein leises Keuchen entweicht meinem Mund.

"Es sei denn, du willst nicht", meint er dann und dreht sich weg. Ich bleibe einen Moment lang verwirrt liegen. Dann schmiege ich mich von hinten an ihn und hauche ihm in den Nacken. Er kichert.

"Als ob ich dich jemals nicht wollen würde!", sage ich halb amüsiert, halb vorwurfsvoll. Jimin versteckt sein Grinsen hinter seiner Hand und schiebt mit der anderen meine, die auf seinem Bauch liegt, weiter nach unten.

Mit gespieltem Zögern streiche ich an seinem Hosenbund entlang. Ihn hinhalten kann ich auch, in diesem Spielchen sind wir beide gut.

"Daddy, jetzt mach schon!", flüstert er aufgeregt.

"Hast du denn Gleitgel mit?"

"Nein. Aber es gibt doch genug Dinge, die wir ohne Gleitgel anstellen können?"

"Mhh ja, da wüsste ich so einiges!", raune ich erregt, drehe ihn dann zu mir um und rutsche mit dem Kopf in seinen Schritt. Seine Unterhose wird er in Nullkommanichts los und dann lasse ich es mir schmecken. Jimins festes Glied fühlt sich fantastisch in meinem Mund an und ich merke genau, wie sehr es ihm ebenfalls gefällt.

"Ahhhh... komm hoch... Daddy bitte!", keucht er. "Umdrehen meine ich..."

Ohne sein Glied aus dem Mund zu nehmen, drehe ich mich auf ihm herum, sodass ich über seinem Gesicht knie. Er zieht meine Hüften noch weiter runter, befreit mein Glied aus der Boxershorts und leckt die Spitze an, die bereits feucht tropft.

"Mhhhhhhh", brummt er genüsslich, wodurch sein Gaumen an meiner Eichel leicht vibriert. Er kennt meine Schwachstellen genau und so dauert es nicht lange, bis er mich zum Kommen bringt. Auf ihn kann ich mich erst danach wieder konzentrieren, Multitasking ist nicht so meins, vor allem nicht, wenn mein Schatz mich so intensiv verwöhnt.

Vergnügt knetet er meine Pobacken, während ich den Blowjob fortsetze. Schließlich spritzt auch er stöhnend ab.

"Haaach... jetzt darfst du mir gute Nacht wünschen, Daddy", seufzt der kleine Frechdachs und macht es sich unter mir bequem.

"Vergiss es", lache ich auf, denn ich bleibe garantiert nicht breitbeinig auf ihm liegen. Das wird im unteren Rücken sehr unbequem. Ich drehe mich umständlich herum und decke uns beide ordentlich zu. Als ich ihm für heute sein letztes Küsschen gebe, ist er bereits eingeschlafen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro