Mein Geburtstag oder Mondschein's Verschwinden

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Kühler Nachtwind wirbelte durch mein Haar und ich legte den Kopf leicht in Nacken, Ohnezahn grummelte kurz und vollführte eine perfekte Rückwärtsrolle.
„Na, komm mein Freund! Schneller...", gehorsam klappte er seine Flügel ein und kopfüber stürzten wir Richtung Meer. Erst knapp über der spiegelnden Wasseroberfläche zog ich ihn hoch, pfeifend sauste der Wind mir erneut um die Nase und weiße Gischt spritzte an den Seiten auf. Da spürte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen, etwas warmes fuhr an meiner Unterlippe entgegen und genüsslich erwiderte ich dieses kribbelnde Gefühl, ich hoffte jedenfalls, dass ich das tat. Da hörte der Druck auf und traurig seufzte ich. "Hicks! Hicks, steh auf Süßer..." grunzend drehte ich mich weg, doch da hörte der Drache auf und ich stürzte dem schwarzen Wasser entgegen.

„Ahhhh!", erschrocken riss ich meine Augen auf. Ich lag im Bett und Astrid hatte sich über mich gebeugt, erschrocken drückte sie mich zurück ins Kissen:„Hicks! Stopp, beruhig dich! Ich bin es, du hast nur schlecht geträumt!", verwirrt schüttelte ich meinen Kopf.
„Ne, nein. Ich hatte nur so einen Druck auf den Lippen und der war plötzlich weg..."
Kichernd strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht:„Ich wollte dich mit einem Kuss wecken, ist anscheinend schief gegangen, tut mir Leid.", grinsend setzte ich mich auf:„Quatsch, so wünsche ich mir immer geweckt zu werden, M'Lady.", ich zog sie mit aufs Bett und küsste sie liebevoll.
„Mhh!", hektisch löste sie sich von mich:„Alles Gute zum Geburtstag, Süßer!", ich gab ihr schnell noch einen Kuss:„Vielen Dank Astrid! Ich liebe dich."
„Ich dich auch! Deshalb habe ich alles exakt geplant; Wir frühstücken zusammen mit deiner Mutter, gehen zur Arena, wo die anderen schon warten werden und dann gehen wir schwimmen und heute Abend feiern wir zusammen mit den Berkianern deinen Geburtstag plus den Jahrestag!", ich lächelte, doch dann dachte ich nach:„Eh, super. Wirklich! Ich kann es kaum erwarten..."
„Hicks?", besorgt sah sie mich an:„Passt dir das nicht?"
„Doch! Doch, doch, doch es ist eine wundervolle Idee und ich kann es kaum erwarten aber Ohnezahn..."
„Ich verstehe, aber wir wollten eh zur Bucht. Er wird bestimmt mit Mondschein dort sein.", aufmunternd drückte sie kurz meine Hand. Optimistisch schwang ich mich hoch:„Alles klar? Worauf warten wir dann noch??"
„Das frage ich mich auch, mein Sohn?", grinsend kam meine Mutter die Treppe hoch:„Alles Gute mein Sohn.", erfreut umarmte sie mich. „Kommt runter, Grobi hat dein Spezial Frühstück gemacht!", nachdem wir gegessen hatten, zerrte Astrid mich hinaus. Da weder Sturmpfeil, noch Ohnezahn - welch Wunder - in Hörweite waren, mussten wir natürlich zu Fuß gehen.
„Alles Gute zum Geburtstag!", aufgeregt kamen alle auf mich zugerannt.
„Hey! Schon gut, danke, danke...", lachend ließ ich mich umarmen und auf dem Rücken klopfen. Nachdem ich das auch hinter mir brachte, konnten wir endlich los und in der Bucht war auch tatsächlich Ohnezahn.
Und ohne zu zögern kam er auf mich zugehüpft und leckte mich, nach langer Zeit, ab:„Hey mein Freund! Schön dich zu sehen!", ich kraulte ihn und sah mich um:„Wo hast du deine Freundin gelassen?", abrupt wich er von mir zurück und schaute traurig weg.
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