Gefangen, Frei und Mitleid

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Hallo mein Name ist ..., meine Eltern nennen mich immer nur Putze, Schlampe oder Miststück. Seit meinem 6. Lebensjahr bin ich nocht mehr aus dem Haus gekommen, ich war nicht in der Grundschule und bin nicht in der Weiterführenden. Heute bin ich 15 Jahre geworden und mekne Eltern garben mor wieder eine Portion Prügel, das letzte mal gegessen hatte ich vor einer Woche. Jeden Sonntag bekam ich in halbes Brot und ein Glas Wasser, grade bekam ich meine Essensration und wurde wieder in 'mein Zimmer' eingeschlossen. Mein Zimmer bestand aus einem alten von Schimmel und Krichtieren besetzten Raum mit einer Decke zum drauflegen. Meine Eltern waren grade Arbeiten und ich stand von Schmerzen geplagt azf und versuchte das Schloss zu öffnen, als dies Geschafft war öffnete ich die Gratentür und rannte los. Ich konnte es noch nicht fassen, ich war frei endlich frei. Ich rannte über die Straße und übersah das Auto was grade kam. Es hielt mit quietschen Reifen an und jemand stieg aus, ich blickte auf das Auto und sah den Blau-silbernen Lack. Das war von der Polizei, noch ehe sie mich erreicht hatten rannte ich weg und hörte qie sie noch riefen:,, Hey, bleib stehen, bitte kleine !", doch ich rannte weiter. Als ich an einer Parkbank angekommen war, setzte ich mich hin und versuchte mich zu beruhigen, viele Leute gingen an mir vorbei mit abfälligen Blicken und Äußerungen. Es fing an zu Dämmern und qollte grade aufstehen, als ich eine Joggerin kommen sah. Sie blieb stehen und fragte:,, Kann ich dir helfen, ist dir kalt? Wenn du möchtest kannst du mit zu mir kommen und dich erstmal Aufwärmen .", ich antwortete:,, Nein, Danke ich muss weg !", grade wollte ich aufspringen, als die Joggerin mich festhielt und mit Nachdruck sagte:,, Entweder kommst du mit oder ich bringe dich zur Polizei und die klären das. Also, du hast die Wahl ?!", ich nickte und zusammen liefen wir weiter bis sie zu einem Auto ging und sagte:,, Komm, wir fahren, wie heißt du eigentlich?", ich schwieg und setzte mich auf den Rücksitz. Sie fuhr los und hielt nach etwa 10 min an einem villaähnlichen Gebäude an. Ich blieb sitzen und die Frau kam zu mir und sagte:,, Keine Angst, komm mit rein !", dabei zog sie mich vorsichtig aus dem Auto raus. Langsam folgte ich ihr und trat win, aus einem Raum schien Licht und sie sagte:,, Komm mot rein ich stelle dir die anderen vor .". Ihr sxhien mein Aussehen nichts auszumachen, also betrat ich vorsichtig den Raum und machte mich darauf gefasst zu flüchten. Im Raum saßen 6 Personen, die Joggerin eingeschlossen. Sie kam auf mich zu und zog mich zum Sessel und sagte:,, Setz dich, Michi könntest du mir mal den Notfallrucksack und etwas Wasser holen ?", Michi antwortete:,, Klar Julia, sonst noch etwas ?". Diese Julia schüttelte den Kopf und wante sich an mich:,, Darf ich mir deine Verletzungen ansehen ?", ich schüttelte heftig den Kopf und sprang vom Sofa und lief Richtung Tür, Julia stürmte hinterher. Die Tür war verschlossen und ich blickte mich panisch um.

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