Kann ich ihnen Vertrauen ?

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Julia blieb etwa 2 m vor mir stehen und kniete sich auf den Boden, nach ein paar Minuten fragte sie:,, Hey kleine, wir wollen dir helfen. Wenn du möchtest erkläre ich dir jeden einzelnden Schritt denn ich mache, deine Verletzungen müssen versorgt werden, wenn sie sich entzünden kannst du im schlimmsten Fall daran sterben. Bitte lass dich untersuchen!", sie sah mich flehend an. Ich überlegte und sagte zu mor selbst:,, Wenn ich sterben wollte hätte ich auch zuhause bleiben können, die hätten mich sowie so fertig gemacht !", Julia zog scharf die Luft ein und fragte:,, Möchtest du deshalb nicht berührt werden, aus angst etwas falsch zu machen und bestraft zu werden ?". Ich nickte langsam und hob zur Sicherheit meine Hände schützen vor meinen Kopf, ich wartete auf den ersten Schlag. Aber anstelle eines Schlags nahm mich Julia vorsichtig und ganz langsam und ruhig in den Arm und sagte:,, Wir werden dich nicht schlagen oder dir sonstwie ein Leid zufügen, kommst du wieder zurück zu den anderen ?", ich schüttelte den Kopf und sagte:,, Bitte keine Männer, ich habe Angst vor ihnen !", sie nickte und sagte:,, Warte kurz ich sage ihnen Bescheid .". Aus dem Wohnzimmer hörte ich Julia sagen:,, Jungs bitte könntet ihr erstmal raus gehen, die Kleine wurde so wie es aussieht sehr häufig geschlagen und hat eine panische Angst vor Männern !", Michi, Franco und Cem verließen den Raum und setzten sich in die Küche. Julia kam wieder zu mir und sagte:,, Kommst du wieder mit rein, die Jungs sind in der Küche. Es sind nur noch Paula und Katja da .", ich stand auf und folgte ihr wieder ins Wohnzimmer. Julia setzte sich auf die Couch und sagte:,, Ist es in  Ordnung wenn Paula mit hilft, sie ist auch ganz vorsichtig und nett .", ich musterte sie und nickte langsam. Ich setzte mich auf den Sessel von davor umd beobachtete alles was die beiden machten, wie Julia es gesagt hatte erklärte sie mir alles bevor sie es Tat, Paula reichte ihr nur die Gegenstände die sie brauchte. Nach einer Stunde sagte Paula:,, Geschafft und morgen sehen wir weiter, aber eine wichtige Frage gibt es noch, wie heißt du ?", ich zuckte mit den Schultern und sagte:,, Weiß ich nicht, ich wurde immer nur Miststück oder Schlampe gerufen !", dabei fing ich an zu weinen und Julia sagte:,, Hast du denn einen Namen mit dem du gerufen werden möchtest ?", ich überlegte und sagte wie aus der Pistole:,, Luna, der Name kommt mir irgendwie bekannt vor ?", Paula sagte:,, In Ordnung Luna, hast du Hunger, wo du herkommst gab es sicher nicht viel für dich so dünn wie du bist ?", ich schwieg und mein Bauch verriet mich mit einem lauten knurren. Ich schaute schnell weg und sagte:,, Ja, aber ihr sollt nicht extra etwas machen. Das bin ich nicht Wert !". Julia sagte:,, Keine Sorge, wir wollten sowie so grade Essen, ich hole uns kurz etwas und für dich noch, jeder ist es Wert zuleben und sich ausreichend zu ernähren !". Damit verschwand sie in der Küche und kam mit einem Tablett mit Brötchen, Wurst und Käse zurück und sagte:,, Greif zu Luna, iss so viel du möchtest !", mit großen Augen saß ich auf dem Sessel und griff schnell nach einem Brötchen und verzog mich in eine Ecke. Paula sagte:,, Komm her, möchtest du nichts auf dein Brötchen haben .", misstrauisch sah ich sie an und näherte mich langsam wieder den Tisch. Julia rutschte etwas zur Seite und setzte mich zwischen sie und Paula auf's Sofa, ich schaute sie verdattert an und aß mein Brötchen auf, ich merkte wie ich müde wurde und gähnte. Julia sagte:,, Komm mit wir legen uns hin, morgen sehen wir weiter ok !", ich nickte schüchtern und folgte ihr die Treppe hoch. Oben öffnete Julia eine Tür und sagte:,, Komm rein, ich gebe dir von mir etwas zum schlafen. Die Sachen sind zwar etwas zu groß, aber besser als die die du jetzt trägst !", damit gab sie mir eine lange Hose und einen Pullover. Sie verließ den Raum und ich zog mich schnell um, dannach sagte ich:,, Fertig !", Julia kam mit einem Glas Wasser wieder und gab es mir. Ich fragte:,, Warum tut ohr das für mich eine völlig Fremde?", Julia antwortete:,, Erstens weil wir Notärzte, Notfallsanitäter und Polizisten sind und Zweitens eie von schon gesagt ist jeder egal ob er/sie etwas angestellt hat oder nicht ein Wert des Lebens Besitzt und jetzt leg hin. Wenn etwas sein sollte ich bin unten im Wohnzimmer und bespreche wie wir weiter mit dir verbleibenden, aufjedenfall kein Heim ok ?", ich nickte und gähnte herzhaft, Julia blieb noch bis ich eingeschlafen war und verließ leise das Zimmer die Tür ließ sie einen Spalt offen. Unten berieten Julia, Paula, Katja, Franco, Michi und Cem wie es mit Luna weitergehen sollte. Cem sagte:,, Auf keinen Fall ein Heim, dafür ist sie zu viel schon mitgemacht. Vielleicht geht es wenn wir sie aufnehmen, also nur wenn ihr einverstanden seit natürlich !", Michi lachte und sagte:,, Auch mir ist die kleine ans Herz gewachsen und ich gebe sie ungern wieder her. Vorallen scheint Sie zu dir Julia ein gewisses Vertrauen zu haben. ". Alle stimmten zu und beschlossen erstmal abzuwarten wie sich das Verhalten des Mädchens verändert.

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