⭑12⭑_Der Traum_

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Ist irgendwas mit Saphira? Stimmt, sie ist so ruhig und irgendwie abwesend.

⭒⭒⭒

Sicht von Saphira:

Ich wachte am nächsten morgen sehr früh auf, die Sonne war noch nicht einmal Aufgegangen. Aber ich hatte etwas beängstigendes Geträumt, es hatte sich so echt angefühlt! Als ob es wirklich passiert währe und ich dabei war. Bloß nicht ich war die Hauptperson in meinem Traum sondern ein Mädchen in meinem Alter. Denk jetzt einfach nicht mehr drüber nach, Ich bin Müde!

Ich wollte wieder einschlafen, aber es gelang mir nicht. Ich Welze mich nur ständig hin und her. Ich döste am ende nur noch, weshalb ich es auch mit bekam das die Sonne so langsam den Himmel empor klettert. Ich öffnete immer noch müde meine Augen, Luisa und Ciel schliefen noch friedlich. Ich wollte sie nicht aufwecken und blieb deswegen still liegen. Als die beiden eine halbe Stunde später gähnend aufwachten, begrüßte ich sie freundlich. „Guten Morgen!" flüsterte ich ihnen zu. Luisa nuschelte etwas, wahrscheinlich Guten Morgen, und Ciel gähnte einmal lange. 

„Wie lange bist du denn schon wach? Du siehst ja schlimm aus!" bemerkte Luisa. „Wirklich?" „Oh ja! Was hast du denn gemacht!?" fragte nun Ciel. „Ich habe etwas geträumt, was sehr reales. Deshalb bin ich bevor die Sonne aufgegangen ist aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen." sagte ich. „Du arme!" sagte Luisa mitfühlend. „Kann ich dich eigentlich Lu nennen?" „Mich? Klar! Ich hatte nur noch nie einen Spitznamen." sagte Lu munter. So wie immer. Lu war ein munterer Mensch, immer gut gelaunt und fröhlich. „Kannst du uns deinen Traum erzählen? Aber bitte alles, jedes desto kleinste Detail!" fragte Lu nun. „Klar, aber warum?" „Ich liebe Geschichten über alles!" antwortete mir Lu auf diese frage. Ciel sah mich auch bettelnd an. „Ich machs ja schon, wenn du nicht mehr so doof guckst!" lachte ich in Richtung Ciel. Ich fing an zu erzählen.

Mein Traum:

Ich stand in einem Zimmer, besser gesagt Kinderzimmer. Es gehörte einem Mädchen in meinem Alter.  Sie hatte heute Geburtstag. Dieses Mädchen steckte sich gerade ihre Roten Gelockten Bauchnabel- langen Haare zu einem Dutt hoch. Dann drehte sie sich um und lief aus dem Zimmer. Ich konnte ihr Gesicht sehen, aber sie sah mich nicht. Sie lief einfach durch mich hindurch. Dann klopfte es an der Haustür. Sie lief, gefolgt von mir, geschwind die Treppe herunter. Dann öffnete sie die Haustür. Davor stand eine Junge Frau. „Alles Gute zum Geburtstag!" rief sie und kramte ein kleines Päckchen aus ihrer Manteltasche. Die Frau trat ein, denn Draußen Stürmte es. „Wo ist denn dein Vater?" fragte diese. „Auf Arbeit. Du weißt ja, er ist einer der Wachen des Königs." sagte das Mädchen verbittert. Dann stiegen ihr Tränen in die Augen und sie fing an zu Weinen. „Wenn Mama doch nur noch leben würde! Aber nein, sie musste ja ausgerechnet von König Hienus getötet werden. Nur weil sie Geparden und Leoparden mochte!"  Jetzt nahm die Frau das Mädchen in den Arm. „Alles Gut Rubin! Deine Mutter ist wenigstens ehrenvoll gestorben." versuchte sie Rubin zu trösten. Den namen Rubin hatte ich noch nie zu vor gehört. Ich kannte nur den Stein Rubin. Als sie sich beruhigt hatte, packte sie das Geschenk aus. Es war eine Kette mit einem Gepardenkopf  Anhänger. „Danke." flüsterte das Mädchen. „Der war von deiner Mutter, sie hat gesagt, wenn du dreizehn wirst, soll ich ihn dir geben." sagte die Frau. Gegen Mittag verabschiedete sich die Frau wieder und ließ Rubin erleine. „Toller Geburtstag!" grummelte sie, „Mal sehen wann ich mich verwandle."  Sie verwandelt sich heute?! Stimmt, sie ist dreizehn geworden. Zum Mittag gibt es bei ihr auch nichts zu essen, sie möchte nämlich nicht erleine essen. Am Nachmittag ging sie raus. Es stürmte zwar noch immer, aber sie Hatte sich einen dicken Mantel übergeworfen. Rubin lief einfach immer gerade aus, bis ein Schild kam, worauf stand: Filg ende. Ah! Sie wohnte in Filg, der Hauptstadt von Ateka. Sie blieb nicht vor dem Schild stehen sondern ging einfach weiter aus Filg hinaus. Es kreuzten kleine Bäche ihren Weg. Ab und zu kam uns auch noch ein Tiger oder Löwe entgegen. Also Gestaltwandler. Als Rubin an einem kleinen Wäldchen ankam, blieb sie stehen. Dann holte sie ein Messer aus ihrer Manteltasche und warf es an einen der Bäume der schon viele Kerben hatte. Warum werfen alle Messer und können es dann auch so gut?! Sie riss das Messer immer wieder aus dem Baum und warf es kurz darauf auch wieder hinein. So ging das immer weiter, stunde um stunde. Dann fing es an zu dämmern und Rubin lief wieder nach Hause. Zu Hause angekommen wartete schon ihr Vater auf sie, er lächelte, sie nicht. Ihr Vater hatte Braunes kurzes Haar und drei große Kratzer ziehen sich über sein Gesicht. „Was ist denn?" fragte er als er seine Tochter erblickte. „Du warst an meinem Geburtstag nicht zu Hause, obwohl es das einzige war was ich mir gewünscht habe!" schluchzte sie. Er Entschuldigte sich in dem er sie an seine Muskulöse Brust drückte. „Hier." er reichte ihr lächelnd ein Päckchen. Sie Packte es langsam aus, drinnen war ein silbernes Armband, das Silber war mit Roten Linien durchzogen. „Danke," sie drückte ihren Vater nochmals. Dann klopfte wieder jemand an die Tür. Sie öffneten die Tür. Davor stand ein großer, breitschultriger Mann. „Henri? Was machst du hier?" es war ein Kollege von Rubins Vater. „Hat deine Tochter sich schon verwandelt?" fragte er grimmig. Ihr Vater sah zu Rubin. Diese aber schüttelte langsam den Kopf. „Dann komm mit!" rief Henri. „Nein! Das könnt ihr nicht tuen!" schrie ihr Vater traurig und wütend zugleich. „Doch! Müssen wir auch!" schrie Henri zurück und packte Rubin am Arm. „Ich komme mit!" rief ihr Vater noch bevor Henri die Tür wieder zuschlagen konnte. Dann brachte Henri sie zum Palast der auch in Filg stand. Sie brachten Rubin zum König. Dort mussten sie sich verneigen, schließlich war es ja auch der König. „So so. Sie kann sich noch nicht verwandeln, muss es aber heute tun. Dann wisst ihr was zu tun ist, LOS!" brüllte der König bedrohlich. 

Oh? Wie geht es im Traum von Saphira wohl weiter? Schlagt gerne was vor!

LG

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