⭑11⭑_Schwimmhäute?_

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„Gebt auf oder euer Alpha Stirbt!" rief ich den Kämpfenden zu.

⭒⭒⭒

Sicht von Saphira:

Auf einen Schlag hörten alle auf zu Kämpfen und sahen mich erschrocken an. „Ergebt ihr euch?" fragte ich knurrend. Alle drei winselten und kauerten sich sogleich auf den Boden. Ich sah sie noch einmal an, dann nahm ich meine Pfote von seiner Kehle und ließ ihn wieder richtig atmen. „Wer seid ihr?" fragte der 'Alpha' als es ihm wieder gut ging. Ich überlegte kurz. Was sollte ich sagen? „Bist du ein Alpha? Schließlich hast du mich besiegt." fügte er hinzu. „Nein ich bin kein Alpha. Und du kämpfst einfach schlecht." sagte ich. „Oh." stotterte er und kauerte sich auf den Boden. Dann wiederholte er seine erste Frage „Wer seid ihr?" 

Sicht von dem 'Alpha':  

„Ich bin Saphira!" sagte das Mädchen mit fester Stimme. Ich kauerte mich immer noch auf den Boden, denn ihre Stimme klang so mächtig! „Und wer seid ihr?" Saphira sah in die Runde und wartete auf eine Antwort, die ich ihr auch sofort gab: „Ich bin Lovis, und das ist meine Schwester Liva. Die anderen beiden heißen Taro und Suri." ich deutete mit meinem Kopf auf die anderen drei Leoparden, meine Freunde. „Gut. Das sind Luisa und Ciel." erwiderte sie.  „Was ist Luisa?" fragte Taro plötzlich. „Ich bin ein Serval!" sagte Luisa knurrend, worauf hin Taro sofort still war. „Was wollt ihr jetzt mit uns machen?" fragte ich. „Wir würden euch einfach in ruhe lassen.Wir bleiben sowieso nicht lange hier." antwortete Saphira. „Okay." stimmte ich zu. Dann gingen Saphira und die anderen beiden weiter und ließen uns stehen. „Geht es dir gut?" fragte Liva mich nun, als sie außer Hörweite waren. „Ja." sagte ich nur knapp. Was hast du? Keine Ahnung. Ich glaube du bist in Saphira verliebt! Ach quatsch! Oder doch?

Sicht von Saphira:

Wir liefen in unserer Tierform weiter. „Wie gehts euch?" fragte ich meine Freunde. „Gut." antworteten diese im Chor. „Habt ihr sie besiegt oder verloren?" wollte ich noch wissen. Schließlich hatte ich ihnen beim Kämpfen nicht zu Gesehen. „Fast. Aber es war auch einer mehr! Ich hatte mir Taro vorgenommen und ihn auch bald zu Boden gedrückt, aber dann ist Suri gekommen und hat sich auch auf mich Gestürzt." sagte Luisa. „Und ich habe gegen Liva gekämpft, aber schnell gewonnen." ergänzte Ciel noch. Wir erreichten die Stadt gerade, da kamen zwei Geparden auf uns zu geschossen. Der eine Muskulös und klein, der andere groß und schlank. Sie schossen wie der Blitz an uns vorbei. Aber langsamer! „Wer ist das denn?" fragte Ciel. „Das sind die Postboten. Sie überbringen anderen Leuten  Briefe." erklärte uns Luisa. 

„Was machen wir jetzt?" fragte Ciel als wir vor den Stadttoren stehen geblieben waren. Ich zuckte nur mit den Schultern. Hm. Dann kam mir eine Idee. „Gibt es hier in der Nähe einen See oder so etwas in der art?" „Äh, na ja, See nicht aber die Driel, den Fluss." Luisa hatte recht. Ich könnte es sicher auch im Fluss machen. „Warum denn?" fragte sie nach. „Also, ich kann ja wenn ich ein Gepard bin und so Baden gehe, mich in so ein Wasserwesen verwandeln. Vielleicht kann ich das ja auch als Mensch." erklärte ich. „Stimmt!" stimmten mir meine Freunde zu. „Ich kenne zufälliger Weise sogar eine Gute stelle wo man Baden gehen kann!" rief Luisa und rannte los. Wir folgten ihr. Sie führte uns in Richtung Nord- westlich. 

Wir durchquerten die Stadt, bis wir vor uns einen großen Fluss entdeckten. Meine Füße taten schon weh, aber Luisa sollte recht behalten, denn an dieser Stelle war die Driel sehr breit. „Gut!" sagte ich und zog mein T-shirt und mein Hose aus. Dann sprang ich in das eiskalte Wasser. Ich tauchte auch unter, doch es passierte nichts. Ich winkte meinen Freunden zu und rief: „Kommt doch auch mit rein!" Luisa und Ciel entledigten sich schnell ihrer Klamotten, dann sprangen sie mit zu mir ins kalte Wasser. „Und, hast du dich verwandelt?" „Ne." sagte ich. „Doch!" rief Luisa.Und redete weiter: „Kuck mal, du hast da zwischen deinen Fingern Schwimmhäute!" „Was?" fragte ich verdutzt, dann begutachtete ich meine Finger. Zwischen meinen Fingern spannten sich blaue elastische Schwimmhäute. „oh." lachte ich. Dann spritzte ich Luisa mit einer großen Ladung Wasser voll. Diese aber spritzte zurück. Es ging immer so weiter, wir bezogen auch Ciel mit ein, und so spritzten wir uns alle gegenseitig voll. Irgend wann hatten wir keine Kraft mehr und legten uns auf die Wiese die am Flussufer wuchs. „Das müssen wir öfter machen!" lachte Ciel. Auf Jedenfall!"lachten Luisa und ich. 

Als wir merkten das die Sonne schon sehr Tief stand machten wir uns auf den Weg zu Luisas versteck.

Sicht von Luisa:

„Ich habe Hunger!" meldete sich Saphira. „Wollen wir was jagen gehen?" fragte Ciel. „Ne, ich klaue etwas Geld und dann können wir uns was Kaufen." schlug ich vor. „Wenn du meinst. Du machst das aber." antwortete er. „Klar. ihr wartet hier." befahl ich ihnen. Dann verschwand ich auch schon in der Menge aus Leuten. Ich lief hinter einem großen Mann, steckte meine Finger schnell in seine Manteltasche und ließ meine Finger am Innenfutter des Mantels entlang gleiten. Als ich einen Geldbeutel zwischen meinen Fingern spürte, zog ich ihn geschwind heraus und tauchte wieder in der Menge ab. Dann lief ich zu Saphira und Ciel zurück und präsentierte ihnen den Geldbeutel.  „Wow! Wie hast du das so schnell hinbekommen?" staunten beide. „Ich bin halt schon geübt." erwiderte ich. „Was wollen wir essen?" fragte ich noch. „Was leckeres." antwortete Ciel. „Da weiß ich schon was! Kommt mit!" rief ich und wir schlängelten uns durch die Menge bis zum Hafen. 

Dann lief zu einem Bäcker und ging, mit Ciel und Saphira hinein. dann stellte ich mich an die Theke und sagte zu der Verkäuferin: „Bitte drei Fischbrötchen für auf die Hand. Und dann noch drei Zimtschnecken, Bitte." Sie händigte es uns aus und ich musste zwölf Münzen bezahlen. Nicht schlimm. Dann gingen wir mit dem Essen zu einem der Stege und setzten un auf die Kante. Dann aßen wir Schmatzend unsere Fischbrötchen und Zimtschnecken. „Danke!" sagten Saphira und Ciel.

Nach dem wir aufgegessen hatten gingen wir auf einem Dachboden von einem Haus was am Hafen stand schlafen. Ich hatte den Dachboden schon mit Kissen und Decken ausgerüstet. Ist irgendwas mit Saphira? Stimmt, sie ist so ruhig und irgendwie abwesend.

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