⭑28⭑_Tot und ein Rätsel_

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Dann schliefen wir auch gleich ein. 

⭒⭒⭒

Sicht von Saphira: 

An diesem Morgen war ich schon früh aufgestanden, sehr früh. Denn heute wollte mein Bruder von seiner Reise wieder kommen, natürlich mit seiner Freundin Narina. Ich freute mich schon seit Tagen darauf. Doch ich dachte auch voller Sorge an Mama. Vielleicht waren ja die Bilder die ich im Kopf hatte echt, dass meine Mama tot war. Ich hoffte es einfach nicht. Und dann war da noch was, ich hatte mit einem Mädchen, Rubin, über Gedanken gesprochen. Und zwar war das die Rubin von der ich mal geträumt hatte. Und sie hatte meine Mutter erwähnt. Vielleicht kannte sie sie ja. Egal.

Ich hatte mich schnell angezogen und Frühstück gegessen. Dann war ich zu meinen Freunden gelaufen. Die beiden, Luisa und Ciel, erwarteten mich schon. Gemeinsam rannten wir dann eine Runde herum. Dann kämpften wir noch spielerisch. Das machte Spaß. Wir kämpften alle gegeneinander. Ich war am stärksten und besiegte alle beide. „Warum bist du so stark?" fragte mich Ciel außer puste. Ich zuckte nur mit den Schultern. Wir setzten uns dann an den Teich und sahen aufs Wasser. Es war Mucks Mäuschen Still. Ich konnte die anderen atmen hören so leise war es. 

Wir saßen eine lange Zeit einfach so da, bis... ein Knurren und ein Schrei ertönte. Was zum Teufel war das? Es klang wie dein Vater! Was?! Er war heute zuhause, er hatte frei. Aber wieso sollte er schreien? „War dass dein Vater?" fragte Luisa erschrocken. „Ich glaube schon." sagte ich. „Wir sollte vielleicht mal vorbei schauen." schlug Ciel vor. Luisa und ich nickten einverstanden und sprangen auf. Wir verwandelten uns in unsere Tiere und preschten los. 

Kurze Zeit später kamen wir bei meinem haus an. Davor im Gras lag ein Blutüberströmter Gepard. „Papa?!" rief ich voller Angst und rannte zu ihm. Und... es war mein Papa. Ich kauerte mich neben ihn. „Was ist passiert?" wollte ich wissen. Mir liefen schon Tränen die Wangen hinunter. „Zwei Löwen haben mich angegriffen. Sie wollten mich töten. Was sie auch geschafft haben." brachte er hervor. „Aber warum?" fragte ich nach. „Sie haben Mama auch getötet, sie haben sie entdeckt. Deshalb wollten sie auch mich töten." das waren die letzten Worte meines Vaters. Nach diesen Sackte sein Körper in sich zusammen und sein Herz hörte auf zu schlagen. „Nein! Nein! Nein!" brüllte ich vor Wut. 

Da entdeckte ich zwei Geparden am Horizont, sie kamen immer näher auf uns zu. Es waren mein Bruder und Narina! Als sie bei meinen Freunden und mir angekommen waren, sah mein Bruder mich geschockt an. „Was ist passier?" fragte er mit Tränen in den Augen. Ich erzählte ihm alles. Nun fing er auch an zu Weinen. „Ihr bleibt hier. Ich kümmere mich um die Mörder!" knurrte ich. „Lass es lieber sein." Mein Bruder wollte mich aufhalten aber ich ließ das nicht zu. Ich rannte einfach los. Ich folgte der Fährte von zwei Löwen, sie war noch frisch. Ich verschnellerte meinen schritt. Ich wurde immer Schneller und Schneller. Dann spürte ich wieder wie mein Fell blau wurde und meine Pfoten trugen mich noch schneller fort. Nach einer Minute konnte ich die Löwen schon sehen. Ich knurrte laut und gefährlich auf, sodass die zwei Löwen es hörten. Sie sahen sich erschrocken um und rannten noch schneller davon. 

Für mich war dass natürlich nicht schnell. Als ich sie fast eingeholt hatte, sprang ich ab und landete genau im Genick des einen. Der fiel unter mir Tot zusammen. Dann rannte ich auch schon auf den anderen zu. Er versuchte mich mit Prankenhieben von sich fern zu halten. Doch es brachte ihm so gut wie nichts. Als er nicht aufpasste sprang ich auch auf ihn drauf und biss aber in seine Kehle. Dieser fiel auch sofort um und blieb regungslos liegen. „Das währe erledigt." murmelte ich knurrend und lief zurück. 

Zu Hause angekommen hatten sie gerade ein Loch als Grab für meinen Vater gebuddelt. Wir legten ihn hinein und schütteten die Erde dann wieder drauf. Ich verwandelte mich in einen Menschen zurück und setzte mich zu meinen Freunden und meinem Bruder. „Talied. Du übernimmst jetzt den Hof. Okay?." fragte ich. Er nickte. „Ich helfe dir auch." versicherte ich ihm.  Talied drückte dankbar meine Hand. Dann stellte er mir noch mal richtig Narina vor. Narina war voll nett und ich mochte sie auf Anhieb. 

Ich stand dann auf und ging mit meinen Freunden zum Teich zurück. Ich musste die ganze Zeit weinen. Ich setzte mich dann an den Teich und ließ meine Gedanken schweifen. Ciel und Luisa setzten sich jeweils neben mich und nahmen meine Hände in ihre. „Alles wird gut." flüsterte Ciel aufmunternd. Ich nickte weil ich keine bessere Antwort drauf wusste. Wir saßen so noch eine weile da. Dann geschah etwas komisches. Plötzlich tauchte vor uns aus dem See ein kleiner Geist aus Wasser auf. Ich zuckte vor schreck zusammen, genauso wie meine Freunde. Der Geist sah uns an und sagte dann mit piepsiger Stimme: „Wollt ihr die Macht des Saphirs finden, so sucht zuerst den Adler der Weit hinausragt und geht dann in sein Auge. Ihr werdet Rätzel bevor finden, doch scheut euch nicht. Ihr werdet nicht die einzigen sein." Hä? Was will der denn? „Was?" fragte ich den Geist zurück. „Folgt dem Rätzel was ich euch gab, dann wird sich alles von selbst erklären." antwortete er. Alles klar. 

Dann verschwand der Geist auch schon. „Habt ihr was verstanden?" fragte ich in die runde. Luisa nickte heftig. „Ja klar. Ich Liebe Rätsel! Also wir sollen nach einem großem Adler ausschau halten und dann in sein Auge gehen." „Sag bitte nochmal das ganze Rätsel." bat Ciel. „Wollt ihr die Macht des Saphirs finden, so sucht zuerst den Adler der Weit hinausragt und geht dann in sein Auge. Ihr werdet Rätsel bevor finden, doch scheut euch nicht. Ihr werdet nicht die einzigen sein." wiederholte Luisa. Wir grübelten noch ein wenig. „Ich glaube der Adler könnte ein Berg sein. Ein Berg der aussieht wie ein Adler und weit hinausragt." schlug ich vor. „Klar!" rief Luisa mit einem mal. „Warum bin ich da denn nicht selber drauf gekommen!"

„Wir müssen uns auf die Suche machen. Am besten gleich Morgen." sagte Ciel. „Gut. Wir treffen uns Morgen früh genau hier. Ihr packt euch einen Rucksack jeweils mit allen möglichen Sachen die wir gebrauchen könnten und dann gehts los." rief ich. Meine Freunde stimmten mir zu und so rannte ich zurück nach Hause und ging schlafen. 

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