⭑4⭑_Der erste Ausflug_

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Es war einfach nur herrlich als Gepard zu laufen, und dann noch mit meiner Familie! Da muss ich dir recht geben!

Sicht von Saphira:

Am nächsten morgen weckte mich nicht die Sonne sondern mein Bruder. „Auf wachen!" flüsterte er mir direkt ins Ohr. „Ich will schlafen!" gab ich müde von mir. „Dann kommst du eben nicht mit nach Thal." erwiderte Talied gelassen. „Was?!" ich schreckte hoch. Du wolltest heute zusammen mit Talied nach Thal gehen, für ein paar Tage! Stimmt ja! Sag das doch gleich! Habe ich doch! „Geh du schon mal runter, ich zieh mich nur schnell an!" rief ich. Dann sprang Ich aus meinem Bett, warf mir schnell eine kurze Hose und mein grünes T-shirt über und rannte in die Küche. Unsere Eltern waren schon auf arbeit, Papa war Schmied und Mama kümmerte sich um unsere Schafe, Kaninchen und Hühner. Nicht zu vergessen machte sie auch noch den ganzen Haushalt und sorgte dafür das unsere Pflanzen auf den Beeten genug Wasser hatten und geerntet wurden. Heute aßen wir kein Frühstück, Talied wollte nämlich gemeinsam mit mir Jagen gehen. Yippie! „Können wir los?" fragte er als ich in die Küche kam. „Meinetwegen. Hast du den Rucksack schon gepackt?" „Jab! Alles erledigt!" „Dann mal los!" rief ich. Wir stürmten nach draußen, verwandelten uns und rannten los. 

Sicht von Talied:

Ich rannte an der Spitze, Saphira war kurz hinter mir aber holte mich schnell ein. „Wie weit ist es eigentlich nach Thal?" wollte sie wissen. „Ich glaube so ungefähr 15 Kilometer." „Okay, Gut." jubelte sie und flitzte weiter.  Nach etwa 10 Minuten roch ich einen Hasen, laut der Fährte ein sehr großer Hase. „Stop!" rief ich leise. Wir kamen schnell zum stehen.

Sicht von Saphira:

Wir rannten los in Richtung Süd- west. Talied rannte an der Spitze, was sich aber schnell änderte, denn ich zog mit ein paar großen Sprüngen auch schon an ihm vorbei. „Wie weit ist es eigentlich nach Thal?" fragte ich. „Ich glaube so ungefähr 15 Kilometer." antwortete er.  „Okay, Gut." Also nicht weit! Doch, oder? Ne!  Okay, wenn du das sagst. Nach geschätzt 10 Minuten rief Talied leise: „Stop!" Ich bremste ab und kam zu ihm getrabt. „Was ist denn?" Wollte ich flüsternd wissen. „Ich habe einen Hasen gewittert. Den jagen wir jetzt, ich sag dir wie es geht." „Einverstanden! Ich habe Hunger."  

Wir pürschten uns langsam an, bis wir den Hasen sehen konnten. „Jetzt springst du auf ihn drauf und reißt ihm die Kehle aus dem Hals. Verstanden?" flüsterte Talied so leise das ich ihn kaum hören konnte. „Ja!" flüsterte ich leise zurück. Ich brachte mich in Sprungposition, dann sprang ich lautlos ab und landete genau auf dem Hasen drauf. Ich überrumpelte ihn vollkommen, sodass ich genug Zeit hatte ihm die Kehle aus dem Hals zu reißen, was ich auch tat. Ich vergrub meine Zähne in seiner Kehle und riss sie ihm heraus. Er starb sofort. Super gemacht!  Talied kam zu mir rüber gerannt. „Sehr Gut!" lobte er mich. „Danke!" Dann fraßen wir gemeinsam das Tier. Es war wirklich lecker! Nach dem wir aufgefressen hatten, verbuddelten wir seine Überreste und legten uns kurz hin.

Nach dem wir uns kurz ausgeruht hatten, rannten wir auch schon weiter. Nach einer halben Stunde rennen, erreichten wir die Stadt endlich. „Da sind wir!" jubelte ich fröhlich. Ich war nämlich noch nie woanders gewesen als in dem Dorf wo wir wohnten. Thal war eine bekannte Stadt, jetzt nicht die größte, aber mit die Bekannteste. Warum?  Weil ein großer Fluss namens Driel durch die Stad fließt und Schiffe aus aller Welt hier anlegen. Im Hafen, meine Ich. Ach so. „Komm, verwandel dich." befahl mir mein Bruder. Ich tat es auch sogleich. Dann gingen wir gemeinsam durch die Straßen der Stadt. Hier gab es die verschiedensten Läden, die verschiedenste Sachen verkauften. „Guck mal da, ein Kerzen Verkäufer!" ich zeigte auf den Laden links von uns. „Gut gesehen!" lobte er mich wieder. Auf Auftrag von Mama sollten wir Kerzen mitbringen, weil wir keine mehr zu Hause hatten. Wir gingen in den Laden hinein. Da drinnen gab es die verschiedensten Kerzen, große, kleine, dünne, dicke und und und. Wir entschieden uns für vier große Kerzen. Insgesamt mussten wir acht Münzen bezahlen. Wir verstauten diese in Talieds Rucksack und liefen weiter durch die Stadt. 

Als nächstes gingen wir zum Hafen runter, was nicht so einfach war, denn die Straßen waren sehr voll. Auch am Hafen war es richtig voll. Im Hafen parkten viele Schiffe mit Bunten Flacken. Wir  hielten uns bis Abends in der Stadt auf. „Komm, wir suchen uns einen Schlafplatz." schlug Talied vor. Ich war damit einverstanden und so verwandelten wir beide uns wieder als wir aus der Stadt raus waren. Wir rannten noch einen Kilometer nach Süden und legten uns da unter einen großen Baum. Talied ging schnell etwas zu essen jagen während ich nach dachte. Er kam mit einem Fasan wieder den wir auch gleich auf fraßen. 

Als wir uns Schlafen legten, dachte ich noch nach. Wer bist du eigentlich? Ich? Ja, du. Also.... Ich bin deine...... Seele . Na ja, eigentlich nur ein Teil davon. Echt? Ja! Was dachtes du denn? Weiß nicht. Und wie heißt du? Äh, ja, gute frage...  kann ich dir einen Namen geben? Wenn du unbedingt willst. Ja, ich will! Und welchen? Hm. Wie wärs mit ...Bist du männlich oder weiblich? WEIBLICH! So wie du! Okay, wie wärs mit Lucy? Klingt Gut. Okay, Lucy! Kurz darauf schlief ich auch schon ein.

Was ich träumte:

Ich wurde mitten beim Schlafen angegriffen. Scharfe Zähne bohrten sich in meinen Nacken. Ich fauchte aber nicht auf, ich konnte nicht. Noch eine dunkle Gestalt warf sich auf mich und drückte mir das Maul zu. Ich schüttelte  sie ab, und wollte fliehen, doch zwei andere Gestalten taxierten mich. Ich versuchte über sie drüber zu springen, aber vergeblich. Der eine Sprang auch in die Luft und griff mich von oben an. Dann drückte er mich zu Boden. Ich kratzte um mich bis er mich wieder los ließ. Dann sah ich meinen Bruder. Er lag Blut überströmt am Boden, aber er Lebte noch. Einer der Schwarzen gestalten funkelte mich böse an, dann ging er zu meinem Bruder und bohrte seine Zähne in seine Kehle. „Nein!" brüllte ich verzweifelt. Dann wurde alles schwarz....

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