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Dedicated to: Zirael1



Es war genau sechs Uhr morgens, als ich aufwachte und mit einem kleinen Seufzer die Decke beiseite schlug. Und wieder nur 3 Stunden Schlaf. Alpträume sind eine miese Angelegenheit. Fenster aufmachen, mich richtig auspowern, selbst aufschreiben habe ich versucht. Nichts davon hat eine Wirkung gezeigt.

Ich stellte mich vor den mitgenommenen Spiegel und kämmte mir durch mein (H/C) Haar. Mit schwarzen Haarbändern band ich mir zwei Zöpfe. Anschließend schlüpfte ich in das Maid-outfit, welches die Uniform meines Berufes war. Ich war als eine von zwei Maids im Phantomhive Anwesen angestellt. Ich arbeitete bereits seit zwei Monaten hier. An die vorherigen 19 Jahre meines Lebens mag ich mich gar nicht erinnern.

Die Alpträume die mich plagten- sie sind Erinnerungen aus meiner Vergangenheit. Als Fünfjährige alleine durch die Straßen Londons zu marschieren, mit nichts weiter als einem Sack als Kleidung, war keine Kleinigkeit gewesen. Als ich dann mit neun Jahren dann einen Mord mit ansehen musste, war es mit meiner offenen Einstellung gegenüber der Welt entgültig zu Ende. Täglich wurde ich bespuckt und beworfen, verjagt und angebrüllt. Ein Nichts, ein niemand. Und dennoch gut genug für den persönlichen Wachhund der Queen.

Mit einem Lächeln wusch ich mir mein Gesicht. Ich war Ciel so unendlich dankbar. Wären Sebastien und er nicht gewesen, dann würde ich jetzt vermutlich noch immer mit den anderen Obdachlosen um den besten Platz unter der Brücke kämpfen. Mit meiner weißen Schürze trocknete ich mein Gesicht.

Sebastien. Dieser teuflisch gute Butler war nicht nur extrem höflich und charmant, er war gutaussehend und wusste wie er mit wem umzugehen hatte. Meine Wangen wurden ganz heiß, als ich an meine ersten Tage im Anwesen zurück denken musste. Er stand plötzlich hinter mir, da können einen doch mal die Kräfte verlassen- oder? Lange Rede kurzer Sinn. Er hat mich davor bewahrt mir das Genick bei einem Sturz von der Treppe zu brechen.

Aber ich weiß ganz genau, das in den sekunden in denen er mich in seinen Armen hielt etas in seinen Augen aufgeflammt hat. Etwas unbeschreibliches. Als hätte er für einen kurzen Momnt seine Fassung verloren.

Ich atmete tief durch und verlies mein kleines Zimmer, begab mich auf den Weg zur Küche. Bardroy war bereits am kochen, Finnian sah ihm mit glitzernden Augen dabei zu. Mey Rin stand auf einem Hocker und nahm einen Stapel Teller aus dem Regal.

,,Guten Morgen (Y/N)!~", flöteten Bardroy und Finnian im Chor.

,,Guten Morgen", lachte ich mit einem warmen Lächeln.

Mey Rin drehte überrascht ihren Kopf zu mir und wie als hätte ich gewusst was kommt, ging ich mit ausgebreiteten Armen auf sie zu, um sie aufzufangen.

Mit einem Aufschrei fiel sie vom Hocker, direkt in meine Arme. Die Teller die sie fallen lies und mir hätten auf den Kopf fallen müssen, stapelten sich mit leisem Klirren in den Händen von Sebastien.

,,Du solltest besser aufpassen, (Y/N)", tadelte er kalt und stellte die Teller auf der Arbeitsfläche ab.

,,E-es war meine Schuld!"; schaltete sich Mey Rin sofort ein: ,,(Y/N) hat mir nur geholfen!"

Die leuchtend roten Augen zuckten zu der Rothaarigen, ehe sie sich in die Meinen bohrten.

,,Na dann. Ich werde den Lord nun aufwecken, Mey Rin, (Y/N), deckt bitte den Tisch fertig."

Wir nickten und verbeugten uns leicht, ehe wir uns mit Geschirr und Gläsern bewaffneten, welches wir zum großen Esssaal transportierten.

,,Dankeschön, für vorhin", meinte das reundliche Mädchen und grinste mich durch ihre Brille hinweg an.

,,Kein Problem, man hilft wo man kann, hm?"

Wir deckten kichernd für eine Person und richteten den Platz für das Oberhaupt dieses Hauses her.

,,Du sag mal (Y/N)..."; flüsterte plötzlich Mey Rin, während sie mich beim Zusammenstellen des Blumenbouquets musterte.

,,Hm?", nebenbei steckte ich eine Lilie zwischen die vielen Rosen.

,,Was hälst du eigentlich von Sebastien?"

,,S-sebastien?", ich runzle die Stirn und schlucke nervös.

May Rin fühlte sich scheinbar in irgendwas bestätigt, denn sie fing an wie verrückt zu grinsen und lehnte sich etwas vor.

,,Du bist doch nicht etwa verliebt, oder?"

,,V-VERLIEBT?", schreie ich fast und zucke zurück, reiße Hand an den Dornen auf.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht rolle ich meine Hand in die Schürze.

,,Man Mey Rin-", ich bemerke, wie ihr Gesicht angespannt war und drehe mich langsam um. Ciel und Sebastien haben soeben den Raum betreten und gerade Sebastien sah verärgert aus.

,,Guten Morgen, Lord Phantomhive", versuchte ich die Situation gerade zu biegen und verneigte mich etwas.

,,Dir auch (Y/N)", antwortete Ciel gesittet und lies sich auf seinen Platz nieder.

,,Allerdings würde mich interessieren was mit deiner Hand los ist?"

Ich schlucke und ziehe meine Hand hervor. Die roten Blutstriemen liefen seitlich an der Handfläche hinab. Drei tiefe Schnitte zierten meine blasse Haut.

,,Ich würde sagen du verbindest das und nimmst dir heute einen Tag frei", war Ciels Antwort.

,,Nein!", protestierte ich augenblicklich.

,,Das sind nur ein paar Kratzer, es ist nichts gravierendes-"

,,Lieber du lässt es wenigstens etwas verheilen, als dass du über einen längeren Zeitraum unter Schmerzen arbeitest. Mey Rin wird für dich einspringen."

Die Maid nickte überschwänglich und ich verbeugte mich tief.

,,Euer Wunsch ist mir Befehl."

Mit gesenktem Kopf verlies ich den Essenssaal und begab mich zurück auf mein Zimmer.

*MINI TIMESKIP BROUGHT TO YA ALL BY SEBA-CHANS SEXAPPEAL~*

Ich betrachtete den Verband mit müden Augen. Das waren nur Rosen gewesen. Und trotzdem wurde ich dafür einen Tag lang von der Arbeit befreit. Ich rollte mich auf die Seite und schloss die Augen, als es klopfte.

Ich setzte mich auf und stand auf. Es war weit nach Mitternacht, wer würde um diese Uhrzeit noch hier her kommen? Nur mit meinem dünnen Nachthemd bekleidet, öffnete ich die Tür und staunte nicht schlecht. Sebastien stand im Türrahmen und musterte mich mit einem kleinen Lächeln.

,,Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt?"

Ich schüttelte den Kopf und bat ihn in den kleinen Raum.

,,Nein, nein."

Mit einem Seufzer lies ich mich auf meine Matratze plumpsen und schaute zu dem Butler hinauf.

,,Warum bist du eigentlich hier?"

,,Ich wollte mich nach deinem Wohlbefinden erkundigen. Deiner HAnd scheint es ja besser zu gehen?"

Ich schaute erneut auf den weißen Verband und nickte mit einem Lächeln.

,,Das war nichts Großes, wie gesagt. Nur ein tollpatschi-"

Als ich meinen Kopf zurück zu Sebastien drehte, brachte dieser mich mit einem Kuss zum Schweigen. Als ich meine Lippen den Druck erwiedern lies, zog er mich in die Mitte des für mich luxuriös breiten Bettes und zog meine Handgelenke über meinen Kopf.

Er löste den Kopf und grinste mich an, während ich mit roten Wangen nach Luft schnappte.

,,Du hast mein Interesse geweckt, schon seit dem ersten Tag, als ich dich sah, Kitten~"

Seine raue Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. Wie er sein Gesicht in meine Halsbeuge presste und mit seiner Hand meinen nackten Oberschenkel hochfuhr- das Flattrn in meiner Brust war erdrückend.

,,Ich frage dich jetzt nur einmal, ob du das hier möchtest oder nicht. Du weißt was ich bin und das sowas nicht immer ein gutes Ende nimmt. Die Entscheidung liegt ganz bei dir."

Seine roten Augen musterten mich aufmerksam.

,,Ich wäre dumm, würde ich nein sagen und naiv würde ich zusagen", flüsterte ich mit einem Lächeln und auch Sebastien schmunzelte.

,,Aber lieber nehme ich das Risiko in Kauf, als nie etwas..zu erleben."

,,Ach glaub mir, du wirst mit Sicherheit was 'erleben'."

Mit diesen Worten küsste er mich wieder. Diesmal heftiger, verlagender. Die Süße des Kusses machte mich verrückt. Alles drehte sich, als Er durch den dünnen Stoff meines Nachthemds meine Brust zu massieren begann.

Mit seinen Zähnen zog er quälend langsam den dünnen stoff nach oben, schob ihn mir über den Kopf. Von meinem Bauchnabel bis nach oben zwischen meine Brüste verteilte er eine Reihe aus Küssen, welche er bis hoch zu meinem Mund fortführte. Er zwirbelte beide meiner Nippel und entlockte mir ein überraschtes Aufstöhnen.

,,So empfindlich~", schnurrte Sebastien und eine seiner Hände strich über meine Seite nach unten zu meiner privatesten Zone. Durch den Slip hindurch fing er an meine Klitoris zu massieren. Ich stöhnte erneut auf, Sebastien nutzte die Gelegenheit um mir seine Zunge in den Mund zu schieben.

Er schob einen Finger in mich und ich wölbte keuchend meinen Rücken durch. Er hielt mit seiner anderen Hand noch immer meine beiden Handgelenke fest. Als ich fast den Höhepunkt erreichte, zog er seinen Finger aus mir und lies mich frustirert ufstöhnen.

,,Ungeduldiges Kitten~", kicherte Sebastien und rutschte von mir runter, entledigte sich seiner Kleidung und zog schließlich auch mir den Slip von den Beinen.

Er schob zwei Finger in mich, spreizte sie scherenartig und saugte an meiner Klitoris. Als ich meine Hände in der Bettwäsche festkrallte und erneut fast meinen Verstand verlor, spürte ich etwas Größeres an meinem Eingang.

,,Entspann dich~"; war seine einzige Anweisung, als er mit einem Ruck in mich fuhr. Als mein schmerzerfülltes Keuchen weniger wurde, fing er an sich zu Bewegen. Er füllte mich komplett aus und küsste mich weiterhin, massierte meine Brüste. Ich stöhnte lauter und schneller.

Sebastien wurde ebenfalls schneller. Immer härter rammte er sein Glied in mich.

,,Du bist so verdammt eng~", keuchte er und zog mich an seine Brust. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und legte den Kopf in den Nacken, als wir gemeinsam kamen.

,,SEBASTIEN~", stöhnt ich laut und erzitterte vor Wonne.

Mein ganzer Körper pulsierte. Mir war noch nie so warm, wie in dem Moment, als er sich aus mir zurückzog und mich in seinen Arm zog.

,,Ich werde dir beim Einschlafen helfen", flüsterte er und ich fragte nicht, woher er von meine Alpträumen wusste.

Ich genoß einfach die Nähe zu diesem teuflischen Butler.



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