Kapitel 5

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Müde kroch ich aus meinem Nest.
Es war noch ziemlich dunkel, doch die Sonne ging bereits langsam auf.
Ich ging los, um Funkelschweif zu holen. Ein paar Nester weiter schlief er zusammengerollt. " Funkelschweif", flüsterte ich. Erschrocken schlug er die Augen auf. Als er merkte, um was es ging, war er sofort wach. Er sprang aus seinem Nest und zusammen gingen wir langsam aus dem Kriegernest.
" Komm, wir gehen da entlang, vielleicht riechen wir etwas. ", ich deutete auf ein paar grüne Tannen, die in richtung grosse Lichtung führten. Ich streckte meine Nase in die Luft und schnupperte nach Hinweisen nach meinem verlorenen Bruder. Ich roch nichts.... wobei..... doch, da war was. Alt aber womöglich hilfreich. Da war nicht nur der Geruch von Habichtspäher, sondern noch einen fremden! Er roch nach unbekannt. Eines war immer noch meine Frage: Wieso ausgerechnet er?

Auch Funkelschweif roch es.
" Das ist definitiv von Habichtspäher ", miaute er und trabte schnuppernd weiter,
" aber wer ist der andere Geruch? ", dachte ich laut. " Naja, wahrscheinlich sein Entführer. ", meinte er.

Weit entfernt vom NebelClan-Lager machten wir eine Pause. Es war langsam Sonnenuntergang. Gemeinsam beobachteten wir, wie die Sonne unterging.
Es war zauberhaft.
Wir waren beide sehr erschöpft und wir schliefen bald ein.

" Blütensprenkel", miaute ein tiefes Miauen.
Wer vor mir stand, konnte ich kaum glauben. Sperrlingsmond.
Der erste Anführer des NebelClans! "Bist du... nicht schon längst tot? ", fragte ich vorsichtig. "Blütensprenkel" , wiederholte er, " dies ist ein Traum. Nun musst du mir folgen. Mit einer Schwanzgeste bedeutete er mir, neben ihm zu laufen. Es ging durch unzählige Zweige, Bäume, Brombeerhecken und Büsche. Endlich haltete er an. Wir befanden uns an einer Stelle, die aussah wie ein Lager. Ein Fremdes Lager. Plötzlich lief Habichtspäher stöhnend vorbei. Seine Pfote war verletzt. " Habichtspäher! ;, rief ich. ; Dies ist ein Traum. ", sagte Sperrlingsmond. Enttäuscht senkte ich meinen Blick zu Boden. " Nicht traurig sein, schau, dies ist eine Prophezeihung. Das passiert gerade in echt. ", miaute er.

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