Kapitel 3

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Eine schwarze Katze mit leuchtend grünen Augen kam plötzlich hinter einem Baum hervorgekommen.
Sie sah uns verächtlich an.
“ Was wollt ihr da, und was habt ihr da zu suchen “, knurrte sie.
Offensichtlich war sie Anführerin.
Sie trug eine Dornenranke um den
Kopf.
Erschrocken fuhr ich zusammen.
“ Wir.... ähm...“, weiter kam ich nicht,
denn die Katze griff Funkelschweif an.
“ Lass ihn in Ruhe du  Krähenfrassstück! “, fauchte ich völlig ausser mir vor Wut.
Mit ausgefahrenen Krallen fuhr ich ihr über eines ihrer Ohren.
Es gab einen Riss drein.
Sie jaulte schmerzhaft auf aber kämpfte weiter.
Unerwartet fuhr sie mit ihren grossen, scharfen Krallen übers rechte Auge.
Ich sank vor Schmerz auf den Boden.
Blut tropfte aus einer Wunde die es gegeben hatte.
Funkelschweif erstarrte.
Dann, als er wieder einigermaßen klar denken konnte, riss er sich los, vor der fremden Katze und eilte zu mir.
Ich verlor rasend schnell Blut.
Mir wurde sturm und meine Augen sahen nur noch schwarz und ich fiel in den Ohnmacht.

“ Nein! “, jaulte er und drückte seine Schnauze an meine Wange.
“ Fuchsschweif! Hilf mir! “, rief er.
Fuchsschweif war den anderen helfen gegangen.
Als er auf uns zu kam, sah er mich erschrocken an.
“ Was... ist... passiert...!? “, fragte er.
“Die Anführerin hat sie am Auge verletzt!
Wir haben kein Heiler da! Fuchsschweif, was machen wir jetzt?!“, jaulte Funkelschweif verzweifelt.

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