Kapitel 4

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Funkelschweif und Fuchsschweif blieb nichts anderes übrig, als die oder den Heiler an mich ranzulassen und mich zu verarzten.
Obwohl ihnen die Vorstellung daran sehr schwer lag, mussten sie es tun.
Sie wollten mich nicht verlieren.
Und ich wollte jetzt nicht sterben.
Gemeinsam schleppten sie mich
in das fremde Lager.
Ein Bau ,mit Kräuter aussendran, betraten sie mit mir im Schlepptau.
Er sah genauso aus wie ein Heilerbau.

“ Hallo, ist jemand da? “, miaute Fuchsschweif vorsichtig.
“ Wer ist da...? “, antwortete eine krächzende Stimme.
“ Wir... also nicht erschrecken, wir sind von einem anderen Clan.
Wir haben eine Katze die verletzt ist und im Ohnmacht ist. “, miaute Funkelschweif.
“ Und ich soll euch jetzt helfen? Ja? “,
lachte sie höhnisch.
“ Ja, bitte. Wir sind verloren ohne dich. “, flehte Funkelschweif sie an.
“ Nein “, sagte sie schroff, “ und nun verschwindet von hier. “, knurrte sie und drehte uns den Rücken zu.

“ Nein... nein... nein! “, flüsterte Funkelschweif.
“ Wenn uns die alte Fuchspelzin nicht helfen will, verarzten wir sie eben selber. “ , miaute er und mit einer Pfote griff er in ein grosses Spinnennetz.
Er legte es auf mein Auge.
Das weiss - durchsichtig war jetzt in rot getaucht.
“ Ich nehme noch zum Vorrat mit. “, sagte Funkelschweif.
Fuchsschweif nickte und wir holten die anderen Katzen, um zurückzukehren.

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