• {10} - ..oder vielleicht doch nicht

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Pierre's Job ist also immernoch in Monaco sonst würde das mit dem letzten Kapitel nicht passen:D und man kann es ihnen ja nicht zu einfach machen hahah
Gifthexe wenn du wieder ne falsche Erzählperspektive findest kriegst du nen Keks😂 ich hoffe also nicht dass du das tust, ich teile Kekse nur sehr ungern:D

Und jetzt viel spaß:D
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"Jetzt schlaf gut mein Engel. Ich liebe dich, und werde immer an deiner Seite sein", lächelte Charles noch und küsste die Schläfe seines Freundes bis sie beide in einen festen Schlaf fielen.

~∆~

Als sie am Morgen aufwachten wusste Charles, dass er an diesem Tag etwas dringendes zu erledigen hatte. Erst nach einer Weile überlegen fiel ihm ein, dass er ja gestern noch das Gespräch mit Pierre geführt hatte und seine Entscheidung nun also seinem Teamchef mitteilen musste, was dieser bestimmt nicht mit Begeisterung aufnehmen würde. Aber das war ihm einfach egal. Alles was zählte waren Pierre und er. Ihre Liebe. Der Rest drumherum würde sich dann schon ergeben.

"Guten Morgen, amour.", murmelte er und lächelte den Älteren an, während er sanft versuchte diesen aufzuwecken. Er küsste seinen Freund sanft, die Stirn, die Schläfen und letztenendes dann auch die Lippen, was zwar etwas träge, aber dennoch zärtlich erwidert wurde. Der Kuss morgens nach dem gemeinsamen aufwachen gehörte einfach dazu, da konnte kein Ferrari und auch kein Mattia Binotto irgendwas daran ändern, egal wie sie es versuchten, keiner konnte ihn und Pierre mehr trennen. Auch wenn sie erst ein gutes halbes Jahr zusammen waren wusste Charles jetzt schon, dass er Pierre irgendwann heiraten wollen würde und wusste auch, dass er ihm bald einen Antrag machen würde. Er wusste noch nicht ganz wie, aber er würde sich da schon etwas einfallen lassen, da war er sich ganz sicher.

Als sie dann beide wach waren, angezogen und gefrühstückt hatten wollte Charles es gleich hinter sich bringen und seinen Teamchef über seine Entscheidung informieren. Er wollte, dass Pierre dabei war, auch wenn er darauf achten musste, dass man diesen im Videochat nicht sehen konnte. Aber das sollte definitiv das kleinste Problem sein.

Charles setzte sich also an den Küchentisch, hatte sich vorher natürlich einigermaßen vorzeigbar gemacht, und nahm sein Handy zur Hand um Mattia anzurufen.

Schon beim zweiten Tuten nahm dieser ab. "Charles? Du hast es dir also überlegt? Können wir dir eine Wohnung besorgen? Wann ziehst du um und ab wann bist du dann fest bei uns in Italien?", wurde er direkt mit Fragen seitens des Bosses überschüttet. "Ähm Mattia.. Ich habe nie gesagt, dass ich nach Italien ziehen werde. Denn das werde ich definitiv nicht. Meine Liebe und ich haben uns dazu entschieden, dass wir keine Fernbeziehung führen werden. Es gibt manchmal Sachen, die definitiv wichtiger sind, als die Karriere und die Liebe ist definitiv eines davon, auch wenn du das vielleicht anders siehst", erklärte der Ferrari-Pilot und begründete seine Entscheidung. Er machte sich auf eine weitere Disskussion gefasst, denn so einfach würde sein Boss nicht aufgeben. "Aber Charles, wir haben fest damit geplant, dass du hierher ziehst.", widersprach der Italiener. "Ja, tut mir leid, das ist euer Pech. Ich werde nicht nach Italien ziehen, ich bleibe hier wohnen. Ob ich pendeln muss ist meine Entscheidung, es ist mein Leben und es kann euch egal sein wenn ich früh morgens los muss und erst später nach hause komme. Hauptsache ich komme nach Hause zu meiner Liebe. Diese hat den Job in Monaco und kann nicht weg, somit werde ich auch nicht wegziehen. Damit ist für mich jetzt auch eindeutig dieses Gespräch beendet", beendete der Monegasse seinen Monolog und klickte auf das Symbol mit dem roten Hörer.

"Hast du jetzt gerade wirklich für mich mit deinem Teamchef gestritten?", lachte Pierre und wirkte schon fast beeindruckt. "Für dich würde ich alles tun, für dich würde ich noch 300x mit Mattia streiten, sogar mit Michael Masi wenn es sein muss. Ich würde für dich durch die Antarktis trampen, wenn es die einzige Möglichkeit wäre, wie ich zu dir kommen könnte. Es gibt nichts, was ich nicht für dich tun würde. Wenn es sein muss würde ich sogar gegen Drachen oder Löwen kämpfen", erzählte Charles und strahlte Pierre dabei wirklich an, als könnte er glücklicher nicht sein. Vielleicht konnte er es auch wirklich nicht sein, immerhin hatte er alles was er brauchte. Er hatte seinen Traum zur Realität gemacht. Er hatte einen perfekten Freund, der hoffentlich bald mehr sein würde als sein Freund, dafür würde er sorgen, aber zuerst musste er herausfinden, ob sein Freund einen Hochzeitsantrag denn überhaupt annehmen würde, oder ob es ihm alles viel zu schnell ging. Dies machte er sich jetzt zu seiner Aufgabe, und er wusste auch schon wie.

Da sie ja sowieso nach wie vor gegenüber am Tisch saßen, griff Charles nach der Hand seines Freundes, streichelte mit seinem Daumen sanft über den Handrücken von Pierre und lächelte diesen an. "Ich finde ja an diesem Finger fehlt noch eine Kleinigkeit", lächelte der Monegasse und der Franzose blickte ihn nur fragend an. "Naja irgendwann muss da eindeutig ein Ring dran", erklärte der Jüngere grinsend und versuchte es nicht allzu auffällig werden zu lassen, dass ich darüber nachdachte, ihm einen Heiratsantrag zu machen. "Oh ja, das ware schön", schwärmte der Ältere, "ich habe mir schon immer gewünscht zu heiraten, richtig schön in einer Kirche, mit allen unseren Freunden, unserer Familie und allen anderen die uns wichtig sind.", erzählte der AlphaTauri-Pilot bereitwillig mehr, das waren die Informationen die Charles haben wollte. "Und wir lange findest du ungefähr sollte man zusammen sein, um zu heiraten?", fragte er scheinheilig nach, und tat so als würd es ihn wirklich einfach nur interessieren und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass er einfach nur versuchte an Informationen zu kommen. "Ich finde man muss gar nicht auf die Zeit achten, es muss einfach zwischen den beiden Personen passen. Wir sind noch nicht so lange zusammen, aber wenn du mich jetzt fragen würdest, ob ich dich heiraten will, würde ich ohne zu zögern ja sagen. Weil ich fühle, dass wir zusammen gehören, weil ich weiß, dass du mich liebst, dass du für immer an meiner Seite bleiben wirst und weil ich mir einfach sicher bin, dass ich mein restliches Leben mit dir verbringen will."

"Das freut mich zu wissen, dass du so denkst, und es geht mir eindeutig nicht anders. Ich gebe dich nie wieder her, du bleibst meiner, bis wir alt und grau sind."

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