23 - Ratschläge zum Mitnehmen

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Ich bin mehr als nur erleichtert, als meine Schicht im Heaven beendet ist. Ohne mich von Duke zu verabschieden, rausche ich aus dem Lokal, schwinge mich auf mein Fahrrad und trampele dann in Höchstgeschwindigkeit nach Hause.

Obwohl schon mehrere Stunden seit dem Gespräch mit Duke vergangen sind, schwirren seine Worte noch immer wie ein Bienenschwarm um mich herum.

Alle zwei Sekunden springt mein Herz deshalb aus meiner Brust und zerschellt klirrend auf dem Boden.

„Ich bin mit Liana zusammen, die ich über alles liebe", hallen Dukes Worte wie ein niemals endendes Echo in meinem Kopf wider. Ich wünschte, ich könnte meine Gedanken einfach mit einem Knopf ausschalten, aber leider ist das nicht möglich.

Dukes Worte, Blicke und Gesten haben sich wie ein Feuer unter meine Haut gebrannt.

Auch jetzt, wo ich mich einen Berg hinaufquäle und mich nur auf meine schmerzenden Oberschenkel konzentrieren sollte, ist Duke alles, woran ich denken kann.

Verdammt! Warum bin immer ich diejenige, die von der Liebe enttäuscht wird?

Es kostet mich all meine Kraft, gegen meine Tränen anzukämpfen und mir vor meinem geistigen Auge Leos Grinsen vorzustellen.

Im Gegensatz zu Duke war Leo das einzig Gute, das mir heute passiert ist. Zwar fällt es mir schwer, ihn richtig einzuschätzen, aber dass er ernste Absichten mit mir hat, steht außer Frage.

Ob ich dem Date zustimmen soll? Ich bin mir ehrlich gesagt noch ein bisschen unsicher.

Als ich 20 Minuten später mein zuhause erreicht habe, bin ich leider genauso ahnungslos wie zuvor. Da mir die beiden Männer Kopfschmerzen bereiten, beschließe ich, meine Gedanken an Duke und Leo für diesen Abend hinter Gitterstäben wegzusperren und mich stattdessen auf meine Familie zu fokussieren.

Vollgetankt mit neuer Energie betrete ich den Garten, in dem meine Väter und Cyrus bereits auf mich warten. Gemeinsam sitzen sie an dem gedeckten Gartentisch und spielen ein Brettspiel. Im Hintergrund läuft leise Musik und aus dem Grill, der sich am rechten Rand der Terrasse befindet, steigen erste Rauchwolken zum Himmel empor.

Sofort macht sich Vorfreude in mir breit, als mir wieder einfällt, dass wir heute einen Grillabend mit meinen Großeltern veranstalten.

„Hallo Herzchen!", begrüßt mich Thomas mit einer Umarmung, nachdem ich mein Fahrrad in dem kleinen Schuppen abgestellt und mich neben ihn auf einen Stuhl gesetzt habe. „Wie war die Arbeit? Du siehst so unglücklich aus ..."

„Ach, es war einfach nur sehr anstrengend", versuche ich seinem misstrauischen Blick auszuweichen. „Ich ziehe mich schnell um, okay?" Ohne meinem Vater die Chance zu geben, weitere Nachfragen zu stellen, umarme ich Paul und wuschele Cyrus durch die Haare, bevor ich schnellen Schrittes im Inneren des Hauses verschwinde.

In meinem Zimmer, das unbedingt mal wieder aufgeräumt werden muss, angekommen, atme ich einmal tief durch. Es wird mir meine ganze Selbstbeherrschung abverlangen, diesen Abend nicht in Tränen zu zerfließen und Duke aus meinem Kopf auszusperren.

‚Scheiß Männer und scheiß Liebe!'

Im Eilverfahren wasche ich mir das Gesicht, tausche meine Arbeitskleidung gegen ein luftiges Sommerkleid aus und binde mir meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zurück. Bevor ich mich wieder in den Garten wage, sprühe ich noch schnell Deo unter meine Achseln, um den strengen Geruch nach Schweiß zu überdecken.

Danach tapse ich ins Erdgeschoss hinab, wo ich sofort von meinem Bruder in Empfang genommen werde.

„Harly?", fragt er mich aus großen Eisaugen. „Ist Liana eigentlich immer noch mit ihrem Freund zusammen?" Ein hoffnungsvoller Schleier legt sich über Cyrus' Gesicht.

Ich wünschte, ich könnte seine Frage verneinen, doch das wäre dann eine Lüge.

„Ja, die beiden sind noch immer ein Paar, Cy", versuche ich meinem Bruder möglichst schonend beizubringen, dass er sich Liana aus dem Kopf schlagen muss. „Lia ist zum ersten Mal so richtig verliebt. Tut mir leid, Bruderschatz, aber du solltest dir ein anderes Mädchen suchen, dem du Liebesbriefe schreiben kannst."

Enttäuscht senkt Cyrus seinen Blick auf die Fliesen. Ich kann erkennen, dass Tränen in seinen Augen lodern, doch irgendwie schafft er es, sie wieder wegzublinzeln.

Schade, dass ich nicht so stark wie mein Bruder bin ...

Ganz schön verrückt, dass wir momentan Leidensgenossen sind, oder? Alles wäre so viel einfacher, wenn sich Liana und Duke endlich trennen würden!

„Ich mag keine anderen Mädchen!" Cyrus reckt sein Kinn trotzig in die Höhe und wischt sich dabei über die feuchten Augenwinkel. „Dann heirate ich halt später Frisbee! Kommt sie uns bald mal wieder besuchen?"

Ich schlucke schwer. Mein Herz verwandelt sich zu Blei und meine Seele gerät gefährlich ins Wanken.

Eigentlich wollte ich diesen Abend nicht mehr an Duke denken, doch mein Bruder stochert mit seinen Fragen unbewusst in meiner Wunde herum.

Duke zu vergessen, erscheint mir plötzlich eine Sache der Unmöglichkeit zu sein.

„Ähm, ich weiß nicht", stammele ich nach einigen Sekunden. Am liebsten würde ich Cyrus sagen, dass Duke Lianas Freund ist, aber ich möchte nicht, dass er Duke und Frisbee dann mit anderen Augen wahrnimmt. Der Border Collie bereichert Cyrus' Leben – auch wenn er die Hündin erst zweimal gesehen hat.

Um meinen Bruder nicht zu verletzen, füge ich hinzu: „Frisbee geht es gerade nicht so gut. Sie muss sich viel ausruhen."

„Oh nein", murmelt Cyrus mitleidig. „Soll ich ihr eine Kuscheltier-Frisbee kaufen? Bestimmt wird sie dann schnell wieder gesund."

Automatisch muss ich lächeln, denn mein Bruder hat ein Herz aus Gold. Hoffentlich wird er immer so gutmütig bleiben, wie er es schon seit einigen Jahren ist.

„Wir überlegen uns etwas für Frisbee, okay?" Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob uns Duke und seine Hündin jemals wieder besuchen werden, möchte ich meinem Bruder seine Hoffnung nicht nehmen. „Aber jetzt sollten wir wieder rausgehen, Cy. Oma und Opa müssten gleich kommen."

Als hätte ich mit meinen Worten irgendeinen Schalter in Cyrus' Kopf umgelegt, nickt er und rennt danach in den Garten. Mit etwas Abstand folge ich ihm.

Ich möchte mich gerade neben Paul auf einen Stuhl plumpsen lassen, da betreten auch schon meine Großeltern die Rasenfläche. Wie immer sind sie schick angezogen und haben eine Flasche Rotwein als Geschenk für meine Väter dabei.

„Opi!", freut sich Cyrus. Schnell wie der Blitz saust er zu unserem Großvater und klammert sich wie ein Äffchen an seiner Hüfte fest. „Spielst du mit mir Basketball? Ich will dir unbedingt einen neuen Trick zeigen!"

Cyrus wartet erst gar nicht auf eine Antwort, sondern schnappt sich die Hand unseres Großvaters und zieht ihn einen Herzschlag später in den hinteren Teil des Gartens, wo ein Basketballkorb aufgestellt ist.

Während ich ein besseres Verhältnis zu meiner Großmutter habe, ist mein Bruder ein totales Opa-Kind. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass er mehr zu unserem Großvater aufschaut als zu unseren beiden Vätern.

Nachdem Cyrus mit unserem Großvater in Richtung Basketballkorb verschwunden ist, eile ich meiner Großmutter entgegen. „Hallo, meine liebste Harlow", begrüßt sie mich gutgelaunt. Ihre Augen funkeln und lösen eine angenehme Wärme in meinem Körper aus.

Es ist schon viel zu lange her, als meine Großmutter das letzte Mal einen Abend gemeinsam mit uns verbracht hat. Um ehrlich zu sein vermisse ich die Gespräche mit ihr und ihre Ratschläge, die mir in jeder Lebenslage weiterhelfen.

„Hallo Omi!" Wie eine Ertrinkende halte ich mich an meiner Großmutter fest und verstecke mein Gesicht in ihrer Halsbeuge, die nach einem blumigen Parfüm riecht.

Direkt fühle ich mich sicher und geborgen, denn meine Großmutter ist ein ganz besonderer Mensch für mich. Ohne sie hätte ich mich schon längst selbst verloren und wäre den Fängen meiner inneren Dämonen nicht entkommen.

„Was hältst du davon, wenn ich kurz Thomas und Paul begrüße und wir danach ein Frauengespräch unter vier Augen führen?" Meine Großmutter löst sich vorsichtig aus unserer Umarmung, damit sie mich besser anschauen kann. Ein prüfender Blick verschleiert ihre Pupillen, als sie an den getrockneten Tränenspuren auf meinen Wangen hängenbleibt. „Ich weiß, dass dich etwas belastet, Harlow. Glaub mir, mein Kind, es wird guttun, sich den Kummer von der Seele zu sprechen."

Wieder einmal wird mir bewusst, dass mich meine Großmutter wie ein offenes Buch lesen kann.

Auch wenn ich Duke heute Abend aus meinem Kopf verbannen wollte, nicke ich zögerlich. Bisher haben mir Gespräche mit meiner Großmutter jedes Mal weitergeholfen – vor allem bei meinem ersten Liebeskummer, den ich Valentin zu verschulden hatte, waren ihre Ratschläge Gold wert.

Wie vereinbart begrüßt meine Großmutter wenige Sekunden später meine beiden Väter, die damit angefangen haben, den Grill mit Fleisch und Gemüse zu füllen. Nachdem sie etwa fünf Minuten Smalltalk miteinander halten, kommt meine Großmutter zu mir zurück und setzt sich gemeinsam mit mir auf die Leiter, die in den Pool führt.

Wir lassen unsere Füße in dem lauwarmen Wasser baumeln und hängen für einen kurzen Augenblick unseren eigenen Gedanken nach. Im Hintergrund ertönt das Lachen von Cyrus und meinem Großvater, die scheinbar viel Spaß beim Basketball spielen haben.

Es freut mich, dass Cyrus glücklich ist und nicht mehr mit Mobbing zu kämpfen hat.

„So, meine liebste Harlow ..." Die Augen meiner Großmutter richten sich neugierig auf mich. „Dann erzähl mir mal, was dein armes Herzchen bedrückt."

Allein schon die Gedanken an Duke und sein „Ich liebe Liana" reichen aus, damit sich die ersten Tränen einen Weg an die Freiheit erkämpfen.

Verdammt! Warum besitzt dieser Mann so viel Macht über mich? Ich möchte das nicht!

Während meine Großmutter tröstend einen Arm um mich legt, wische ich mir mit dem Handrücken über meine nassen Wangen. Wenn ich mir lange genug einrede, dass Duke meine Tränen nicht verdient hat, schließen sich die Staudämme vielleicht irgendwann wieder.

„Na ja", beginne ich verunsichert, sobald die Glasperlen nachgelassen haben. „Seit ein paar Monaten gibt es da einen jungen Mann in meinem Leben, der meine Gefühlswelt ganz schön auf den Kopf stellt."

„Duke", murmelt meine Großmutter. Kaum hebe ich überrascht die Augenbrauen, fügt sie hinzu: „Ich bin alt, aber nicht blind, Harlow. Deine Blicke sprechen für sich."

Oh man. Ist es wirklich so auffällig, dass ich Duke verfallen bin? Hoffentlich hat Liana noch nie die Blicke bemerkt, die ich Duke heimlich zuwerfe.

„Obwohl ich weiß, dass Duke für mich tabu ist, kann ich nicht aufhören, an ihn zu denken."

„Tabu? Warum das denn?"

Ich seufze einmal. Es zerreißt mir zwar das Herz, die Wahrheit laut auszusprechen, aber leider führt kein Weg daran vorbei. „Duke ist mit Liana zusammen. Schon seit mehreren Monaten." Meiner Großmutter entgleisen die Gesichtszüge. Wie es scheint, hat sie nicht damit gerechnet, dass Duke in einer Beziehung ist – oder dass Liana mal wieder einen Volltreffer in der Männerwelt gelandet hat.

Auch wenn es mich meine ganze Kraft kostet, erzähle ich meiner Großmutter danach von unseren beiden Küssen, dem Abend im Bowlingcenter und dem heutigen Tag.

Als ich fertig bin, muss meine Großmutter erstmal schwer schlucken. Dass meine Probleme noch verzwickter als die Hausaufgaben in der High School sind, hat sie wohl nicht erwartet.

„Möchtest du meine ehrliche Meinung hören, Harlow?"

Trotz der Angst, die ihre Schwingen über mich legt, nicke ich langsam.

Meine Großmutter ist ein Mensch, der schon sehr viel erlebt hat. Die Vergangenheit hat sie viel gelehrt und ihr eine große Portion Weisheit mit auf den Weg gegeben.

Natürlich rede ich auch sehr gerne mit meinen Freundinnen oder meinen Vätern, doch am Ende ist es immer meine Großmutter, die mir die besten Ratschläge gibt.

Manchmal kommt es mir so vor, als wäre sie der Schlüssel zu all meinen Problemen.

„Na schön." Meine Großmutter greift nach meiner Hand und verflechtet unsere Finger ineinander. Ihr Blick ist ernst, als sie sagt: „Du solltest bei Duke aufpassen, mein liebes Kind. Ich mag ihn – keine Frage – aber er wirkt wie ein typischer Herzensbrecher auf mich. Wenn ich ihn im Heaven beobachte, dann flirtet er beinahe ununterbrochen mit der weiblichen Kundschaft."

Ein weiteres Mal bricht mein Herz an diesem Tag auseinander.

Ich dachte, ich wäre etwas Besonderes für Duke, aber scheinbar habe ich mich geirrt. Ich bin genauso naiv wie all die anderen Mädchen, die ihn anhimmeln und seine Blicke, Gesten und Sprüche fehlinterpretieren.

„Duke hat Spaß daran, zu spielen. Du solltest aber deinen Wert kennen, Harlow, und dich nicht als Spielfigur ausnutzen lassen!"

Ich kann nicht verhindern, dass sich vereinzelte Tränen aus meinen Augen lösen. Wie geplatzte Zukunftsträume kullern sie über meine Wangen und zerschellen abschließend auf der Wasseroberfläche.

Meine Großmutter ist nicht die einzige Person, die mich vor Duke warnt.

Auch Rocco hat mir auf seiner Abschiedsparty gesagt, dass ich aufpassen und mich nicht verbrennen soll.

Vernebelt mir die rosarote Brille etwa so sehr die Sicht, dass ich Dukes wahres Ich nicht erkennen kann?

„Komm her, Schätzchen." Meine Großmutter zieht mich in ihre Arme, sodass ich meinen Kopf auf ihrer Brust bette. Liebevoll streicht sie mir durch die Haare, bis meine Schluchzer irgendwann verebben.

„Vermutlich möchtest du das nicht hören, aber ich finde, du solltest Leo eine Chance geben", spricht meine Großmutter weiter. „Er ist in keiner Beziehung und scheint aufrichtiges Interesse an dir zu haben. Geh mit ihm auf ein Date und schau, wo euch euer Weg hinführen könnte."

Vor lauter Schmerz krampft sich mein Herz unangenehm zusammen.

Innerlich habe ich gehofft, dass mir meine Großmutter dazu raten würde, um Duke und seine Liebe zu kämpfen. Dass sie mir nun sagt, ihn fallen zu lassen und stattdessen einem anderen Mann eine Chance zu geben, trifft mich unvorbereitet.

Ist Duke wirklich so schlecht für mich? Mein Herz schreit „Nein!", mein Kopf ist sich unschlüssig.

„Niemand verlangt von dir, dass du dich in Leo verlieben musst", fährt meine Großmutter gedämpft fort. „Ich wünsche mir einfach nur einen Mann für dich, der erkennt, dass er einen Diamanten vor sich hat."

Wieder lösen sich Tränen aus meinen Augen – dieses Mal aber nicht vor Trauer, sondern weil ich zutiefst gerührt bin.

„Danke, Omi!" Ich drücke meiner Großmutter einen Kuss auf die Wange. Auch wenn immer noch ein Tornado auf meiner Seele wütet, lasten jetzt zumindest keine tonnenschweren Felsbrocken mehr auf meinen Schultern.

Es hat gutgetan, meine Probleme zu teilen.

Ein paar Minuten lassen wir noch unsere Füße im Wasser baumeln, bis sich meine Großmutter mit einem „Jetzt wird es aber Zeit für einen Rotwein" von der Leiter erhebt und meine beiden Väter, die auf der Terrasse sitzen, ansteuert.

Eigentlich möchte ich es ihr gleichtun und meine Sorgen ebenfalls in einem Glas Rotwein ertränken, doch in dem Moment, in dem ich von der Leiter klettern möchte, taucht auf einmal Cyrus vor mir auf.

„Heute ist es echt warm, Harly, oder?", fragt er mich mit einem frechen Grinsen.

Skeptisch runzele ich die Stirn. Erst zögere ich, doch dann nicke ich.

„Gut zu wissen." Cyrus tritt einen Schritt auf die Leiter zu. „Dann kühl dich mal schön ab!"

Noch bevor ich den Sinn seiner Worte erfassen kann, verpasst mir mein kleiner Bruder einen kräftigen Schubser, sodass ich das Gleichgewicht verliere und rücklings in den Pool falle.

Das kalte Wasser umschließt meinen Körper und spült die Probleme und Sorgen aus meinem Herzen hinfort. In dieser Sekunde spüre ich nur eine einzige Emotion, die sich wie ein Lauffeuer in meinen Knochen ausbreitet: Rache!

Luftschnappend tauche ich wieder auf und streiche mir die nassen Haarsträhnen aus der Stirn. Wie Blitze zucken meine Augen durch die Umgebung, bis sie an Cyrus hängen bleiben.

Mein Bruder steht unverändert vor dem Pool und krümmt sich vor lauter Lachen.

„Na warte!", grummele ich wütend, während ich mich aus dem Pool hieve. „Rache ist wässrig, Bruderschatz!"

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