1 Monat vorher

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"Was ist passiert?" Fragte Grey mich, während das schönste Geräusch solangsam verstummte.

"Du solltest öfter lachen" sagte ich ihr, worauf Sie rot wurde. Zum ersten mal seit fast vier Jahren habe ich ihr Lachen gehört und ich kann nur sagen, das Warten hat sich gelohnt. Es war ein Lachen was ansteckt und einem sofort bessere Laune schenkt.

Wie kann ein Mensch, welcher anfangs so kalt und unerreichbar schien, so perfekt vom inneren sein? Erst nachdem Sie ihre Fassade für mich fallen gelassen hat, wurde mir klar dass Sie noch besonderer ist als ich sie schon vorher fand.

Sie war der Mensch mit dem ich mir ein zusammen alt werden vorstellen konnte. Egal, wie kitschig es sich anhören mag, es stimmte.

Auch wenn Grey mir nie ihre Vergangenheit erzählen wird, teilt Sie ihre Zukunft mit mir und dass bedeutet mir mehr als alles andere.

"Erst bringst du mich zum Lachen und dann lässt mich noch rot werden. Was hast du nur mit mir angestellt?" Fragte Sie mit einem breiten Lächeln.

Ihre Augen strahlten, auch wenn ich das Gefühl hatte ihre Haut wäre bleicher mit der Zeit geworden. Doch dies wiederum verstärkte den Kontrast mit dem Rest ihres Gesichtes.

"Wollen wir dann reingehen?" Fragte ich Sie, worauf Sie nickte.

Schnell sprang ich aus dem Auto um Grey schnell genug die Tür auf machen zu können.

"Also ein richtiges Date" lachte Sie wieder. Ich bot ihr meinen Arm an, in welchen Sie sich einhakte und das Resteraunt musterte.

Ich hatte Greys Rat befolgt und ein paar meiner Bilder verkauft. Es gab wirklich Leute die dafür Geld ausgaben und mit dem Geld was ich bekam führte ich Grey auf ein richtiges Date aus.

Es war alles geplant, was Grey ziemlich kitschig und klischeehaft fand doch innerlich wusste ich dass es ihr gefiel.

Ich hatte ihr ein Kleid gekauft, welches Sie heute Abend trug und ihr perfekt stand.

Dazu überraschte ich Sie mit einem Blumenstrauß, da Sie meinte sie hätte noch nie Blumen geschenkt bekommen.

Als wir zum Tisch geführt wurden lächelte Grey die ganze Zeit über, es war als hätte Sie nie was anderes getan.

Ich zog ihr den Stuhl zurück, sodass Sie sich hinsetzen konnte.

"Diese Seite kenne ich ja noch gar nicht von dir" erwiderte Grey, während ich mich gegenüber von ihr hinsetzte.

"Wir wollten doch mal was neues probieren. Außerdem war es nur eine Frage der Zeit bis ich dich zum Essen ausführen würde" sagte ich, worauf Grey ihre Hand über meine legte.

"Ich weiß nicht, wie ich dir für all das je danken könnte" sagte Sie mit einem unsicheren Lächeln. Zur Zeit hatten wir immer wieder die Diskussion, dass ich jemanden besseren verdienen würde. Da Sie dieser Meinung war. Doch Sie wäre zu egoistisch mich loszulassen. Alles was ich dazu sagen konnte war, dass Sie dann lieber egoistisch sein sollte. Um keinen Preis gebe ich Grey wieder her.

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"Wofür war das?" Fragte ich Grey lachend, als diese sich nach einem etwas leidenschaftlicheren Kuss von mir trennte.

"Das Mädchen da vorne musste mal endlich verstehen, dass ich nicht deine Schwester bin" sagte Grey während Sie an mir vorbei schaute.

"Du weißt schon, es gibt auch Geschwister welche sich küssen?" Fragte ich Sie belustigt, doch Sie warf mir nur einen bösen Blick zu.

"Ich habe dich noch nie eifersüchtig erlebt, Johnson" warf ich ein, worauf Sie meine Hand nahm und mit mir zur Decke lief.

In vielen Beziehungen stört es den jeweiligen Partner, wenn der andere Partner eifersüchtig ist. Doch bei Grey ist es ein Beweis, dass Sie mich liebt und von mir aus könnte Sie öfter eifersüchtig sein, doch ich würde es auch nicht heraus provozieren.

"Wir waren auch noch nie im Freibad, wo du jedem deinen Körper präsentierst. Du bist schon halb nackt und trotzdem ziehen die dich alle mit ihren Blicken weiter aus" beschwerte Sie sich.

"Doch nur du bist die einzige, die dies nicht nur mit ihren Blicken machen darf" versuchte ich Sie aufzuheitern, doch Grey war ziemlich sturköpfig, wenn ihr etwas nicht gefiel. "Auch bist du die einzige die ich liebe und von deren Lippen ich träume. Denk dran egal was passiert, ich werde bei dir bleiben. Ich glaube, dass haben die vergangenen Jahre gezeigt."

"Wieso weißt eigentlich immer welche Worte ein Mädchen hören will?" Fragte Sie lachend, während wir uns zusammen auf die Decke legten.

"Ich weiß nicht, ich spreche einfach die Wahrheit" antworte ich. Worauf Sie nur 'schleimer' murmelte und ich einen Arm um Sie legte.

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