2 Tage vorher

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Außer Atem und mit Schweiß verklebten Haaren auf der Stirn kam ich schließlich auf der Etage an.

Jedoch war in meinem Kopf kein Platz für mein lächerliches Aussehen, alles was ich wissen wollte war der Zustand von Grey. Ich wollte wissen, ob es ihr gut ging. Ich wollte ihr Lachen nochmal hören und vermutlich würde sie sarkastische Witze über ihre Lage machen.

Sofort auf dem Gang kamen mir ihre Eltern entgegen, welche mich in den Arm nahmen. Sie sahen fertig aus und obwohl Grey Sie nicht leiden konnte, liebten ihre Eltern Sie. Egal wie sehr Grey sie wegstößt.

"Was ist passiert?" Fragte ich, als ich endlich meine Stimme gefunden hatte. Mir war es egal ob Sie am ende brach oder wie schwach ich jetzt wirkte. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie sie aussah.

"Wir wissen nur dass ein Auto sie angefahren hatte. Der Fahrer... der Fahrer began Fahrerflucht" bei den Worten ihres Mannes brach seine Frau wieder in Tränen zusammen. Auch ich konnte mich gerade noch auf den Beinen halten.

Welches Arschloch fährt ein Menschen qn und beginnt dann auch noch Fahrerflucht? Ist ihm nicht klar, dass er Sie aus dem Leben von jemanden anderem reißt?

"W-" da ich kein vernünftiges Wort rausbrachte, nahm ich nochmal einen tiefen Atmenzug. Doch das Zittern meines Körpers wurde davon nur noch schlimmer. "Wie ge.. geht es ihr?" Fragte ich stotternd.

Greys Vater klopfte mir auf meine Schulter, ab diesem Moment gab mein Körper nach und ich fiel auf einem Stuhl der an der Wand stand. Warum mein Körper so schwach war wusste ich nicht. Doch Grey war mein zuhause, sie war ein Teil von mir. Ich konnte Sie nicht verlieren. Wie sie war ich zu egoistisch Sie gehen zu lassen.

"Die Ärzte sagen es gibt keinen Grund zur Sorge, doch Sie haben sie erstmals in ein künstliches Koma gelegt" erzählte mir ihr Vater, welcher ziemlich ruhig, im Vergleich zu seiner Frau, war.

"Aber sie wird durchkommen" fügte er noch hinzu.

"Kann ich zu ihr?" Fragte ich, egal wie sehr der Anblick weh tun wird. Ich muss Sie sehen.

"Tut mir leid, William. Zur Zeit dürfen nur Familienmitglieder ins Zimmer. Freunde dürfen ab morgen" sagte die Mutter. Worauf ich nur den Kopf leicht nickte. Dass Grey meine Familie war tat hier nichts bei zur Sache.

"Geh am besten nach Hause, mein Junge. Wir informieren dich" sagte der Vater, doch ich schüttelte sofort den Kopf. Ich werde das Krankenhaus nicht verlassen, bis ich ihr Gesicht gesehen habe, bis ich ihre Hand wieder in meiner spüren konnte.

"Ich werde die Schwestern lieber nach einem Zimmer fragen" antwortete ich und trottete durch die Gänge.

Der Vorteil war, dass Elizabeth Mutter zum Teil das Krankenhaus gehörte und somit dies kein Problem sein sollte.

Brauche jemanden zum reden. Habt ihr Zeit?

Schickte ich in den Gruppenchat von Liz, Cory und mir.

Was ist das für eine Frage, für dich immer.

Antwortete Cory sofort. Kurz darauf schrieb auch Elizabeth.

Sag nur wo du bist, wir kommen.

Ich sagte ihnen wo ich war und weshalb und Sie logen nicht, als Sie sagten dass Sie sofort da waren.

"Es tut mir so Leid" flüsterte Elizabeth, als Sie mich in ihre Arme nahm und ich mein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergrub. Auch umarmte Cory uns beide, sodass es eher eine Gruppenumarmung wurde.

In solchen Moment bin ich mehr als dankbar für die Personen die mich im Leben begleiten.

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"Danke, dass deine Mum das organisieren konnte" bedankte ich mich bei Liz, welche im Bett über mir lag. Wir durften ein Zimmer belegen, welches eigentlich für Krankenschwestern und Ärzte war, welche während ihrer Schicht eine Pause brauchten.

"Nichts dafür. Vergessen wir sind alle eine Familie. Egal was passiert wir können auf den anderen zählen" sagte Sie, worauf ich nickte und ihr ein schwaches lächeln schenkte.

"Weißt du was über ihren Zustand?" Fragte Cory nach einer Zeit.

"Sie wird durchkommen" antwortete ich mit Erleichterung in der Stimme. Auch die anderen atmeten erleichternd aus.

Ich muss nur bis morgen durchhalten, dann werde ich sie endlich sehen.

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