17. Arya

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Wenn man so klein war wie ich, hatte man erheblich viele Vorteile.
Erst einmal konnte man sich bequem durch die engsten Durchgänge quetschen, ohne steckenzubleiben, weshalb ich unter meinen Geschwistern immer die beste im Versteckspiel gewesen war.
Man konnte sich gut gegen Feinde verteidigen, in dem man sie von unten angriff, ihnen sozusagen die Messer in die Waden rammte, ohne dass sie einen herannahen sahen.
Außerdem nahm einen niemand wahr, wenn man sich im Halbschatten hinter ihnen herumdrückte und neugierig ihrem Gespräch lauschte.
Letzteren Punkt nutzte ich gerade ziemlich aus, als ich unschuldig an meinem Spind stand, und so tat, als könnte ich kein Wässerchen trüben, während Joffrey Lannister und Quentyn Martell ein leises, eindringliches Gespräch bloß ein paar Yards weiter führten.
Eigentlich hatte ich nur mein Chemiebuch aus meinem Schließfach holen wollen, jedoch hatten Joffrey und Quentyn meine Aufmerksamkeit und mein Misstrauen erweckt, weshalb ich nun vorgab, durch mein Spind zu ackern, obwohl ich mein Chemiebuch schon längst gefunden hatte.
"Ich weiß nicht genau, ob es funktionieren wird.", murmelte Joffrey halblaut, und Quentyn musste sich vorbeugen, um seine nächsten Worte zu verstehen. "Mutter ist zuversichtlich, sie denkt, dass jeder in irgendeinem Falle bestechlich ist."
Immer noch mit dem Rücken zu Joffrey, riss ich entsetzt die Augen auf.
Es war klar, wen die Lannisters bestechen wollten.
Die Juroren der High Sparrow, wen sonst.
"Onkel Jaime findet, wir sollten uns eher auf die Elimination der Starks konzentrieren." Ich konnte förmlich hören die Joffrey die Augen verdrehte. "Die Starks haben doch schon so gut wie verloren. Auf die Dauer beeindruckt man niemanden mit Wölfen oder einem großen Herz." Ich drehte mich unauffällig um, Joffrey und Quentyn hatten die Köpfe zusammengesteckt, letzterer sah (wie immer) etwas dümmlich drein. "Weißt du, womit man die Leute beeindruckt und auf seine Seite zieht, Quent?" Joffrey klang wie ein Kindergärtner, der seinem beschränktesten Fall etwas Disziplin einzutrichtern versuchte.
"Ähm, weiß nicht.", erwiderte Quentyn. "Pizza vielleicht?"
Ich musste mir die Hand vor den Mund pressen, um mein Lachen zu unterdrücken.
Hoffentlich waren alle Vasallen der Lannisters so bescheuert, dann dürften sie eigentlich keine Konkurrenz für uns darstellen.
Joffrey fand die schlichte Dummheit seines Kumpels nicht ganz so erheiternd wie ich, denn er schnaubte entnervt: "Nein, Quentyn, Geld."
"Geld regiert die Welt.", zitierte Quentyn stolz. Joffrey seufzte.
"Ja, genau. Geld regiert die Welt. Und wie wir alle wissen, hat Granddad Tywin genug davon."
Ich presste meine Lippen aufeinander. Die Lannisters und ihr blödes Vermögen, welches sie der restlichen Welt bei jeder Gelegenheit unter die Nase rieben.
Es nervte.
Leider bekam ich den weiteren Verlauf von Joffrey und Quentyns (zugegebenermaßen sehr einseitigem) Gespräch nicht mehr mit, da ich es in diesem Augenblick zum Ende der Pause klingelte. Joffrey nahm dies zum Anlass ein paar Erstklässler auf die Schippe zu nehmen, wobei Quentyn nur dämlich lachte.
Wie konnte Jon bloß mit Quentyn befreundet sein? Dieser Typ war ein treuerer Freund Joffrey Lannisters, als er Jons war. Ich musste echt mal bei Gelegenheit mit ihm darüber sprechen.
Falsche Freunde waren nichts, womit man sein Leben verschwenden sollte.
•••
Schönheitswettbewerbe waren es übrigens auch nicht, wie ich knappe zwei Stunden später (zum wiederholten Male) feststellte. Alles was in New Westeros Rang und Namen hatte, war im Foyer der Studios der High Sparrow versammelt und blickte gespannt zur Rednerbühne, auf der in Kürze die qualifizierten Familien bekannt gegeben wurden.
Ich stand zwischen Sansa und Jon, die sich den ganzen Nachmittag schon geflissentlich ignoriert hatten. Mir war nicht ganz klar, was zwischen den beiden vorgefallen war, aber ich würde es schon noch rausfinden.
Sansa trug ein feinbesticktes, dunkelgrünes Brokatkleid, welches ihrer Freundin Margaery größte Konkurrenz machte.
Aufgrund Sansas feinem Aufzug hatte Mum entschieden, dass ich mich nun ebenfalls in Schale werfen musste und zwang mir einen von Sansas (bisher ungetragenen) Röcken auf.
Während wir darauf warteten, dass Mr Harys Swyft, Pressesprecher und Aushalter dieses Wettbewerbs, sich endlich dazu herunterließ, das Wort zu ergreifen, sah ich mich im Foyer um.
Hinter mir befand sich meine restliche Familie, Jojen und Robb am nächsten. Ich grinste den beiden schnell aufmunternd zu, bevor mein Blick auf die Lannisters fiel, die auf der anderen Seite des abgegrenzten Bereichs standen, natürlich so weit weg von uns Starks wie auch nur irgendwie möglich.
Tommen und Myrcella standen wie immer etwas abseits von Joffrey, ich hatte das Gefühl sie konnten seine Grausamkeit und Brutalität manchmal auch nicht ausstehen.
Cersei war natürlich blind für das Verhalten ihres ältesten Sohnes, selbst jetzt hatte sie ihm stolz ihre Hand auf seine Schulter gelegt, wie er so vor ihr stand. Als das Oberhaupt der Lannisters meinen Blick bemerkte, setzte sie ein ironisches Lächeln auf, und ihre dunkelgrünen Augen blitzten schelmisch zu uns hinüber.
Verärgert wandte ich mich ab. Die Lannisters schafften es immer wieder den Tag zu verderben, und so weit wollte ich es heute nicht kommen lassen.
Endlich betrat Mr Swyft das Podest, und schlagartig senkte sich Stille über den Raum.
Mr Swyft war ein großer, schlanker Mann um die vierzig, und auf mich wirkte er etwas schmierig.
Wenn es wirklich stimmte, was Joffrey heute Morgen zu Quentyn gesagt hatte, dann sollte ich besonders auf Mr Swyft Acht geben. Vielleicht tat er ja etwas, was ihn als Freund der Lannisters kennzeichnete.
"Guten Abend, verehrte Finalisten von New Westeros.", begrüßte er die wartende Menge salbungsvoll.
"Hallo", murmelte ich halblaut, was mir einen strafenden Blick von Mum einbrachte.
Jaja, die Etikette. War mir schon klar.
"Wir haben uns heute hier versammelt, um sieben der neun anwesenden Familien eine Plakette mit ihrem Wappen zu überreichen, welche ihnen einen Platz in der nächsten Runde sichert."
Ich strich mir genervt meine kurzen Haare aus dem Gesicht. Warum mussten die immer machen, was sie wollten? Es waren meine Haare! Sie sollten mir gefälligst gehorchen.
Mr Swyft bekam von einer Instruktorin einen Briefumschlag überreicht, in dem sich wohl die Namen der qualifizierten Familien befanden.
"Jede der Familien hat ein beeindruckendes Kunstwerk geschaffen, welches von unseren Juroren inspiziert wurde, und den besten sieben soll ein Platz in Runde zwei sicher sein."
Boah, wir wussten wie das hier ablief. Immerhin hatten wir die Regeln unterschrieben.
"Also, kommen wir zum spannenden Teil des Abends.", rief Mr Swyft und rieb seine Hände. "Lollys, Shae, wenn ich bitten darf."
Zwei junge Frauen trugen ein mit einem Seidentuch verdecktes Bild hinein.
"Hier, auf Holzleinwand mit Acrylfarben und Silberglitzer; die Eintrittskarte in die zweite Runde der Targaryen..."
Die Frauen entfernten elegant das Seidentuch und darunter kam ein eindrucksvolles Bild zum Vorschein. Ein riesiger, dunkelroter, dreiköpfiger Drache rekelte sich vor einem dunklen Nachthimmel. An jedem der Köpfe stand ein Name des Targaryen-Nachwuchs; Daenerys, Rhaegar und Viserys.
Ich drehte mich um, und sah Rhaegar und Daenerys, die sich abklatschten. Viserys stand etwas betreten daneben.
Begeisterter Applaus schallte durch das Foyer. Wow, das war gut. Hoffentlich konnten wir da mithalten.
"Ich darf nun den Erwählten der Targaryen bitten, die Plakette in Empfang zu nehmen."
Rhaegar löste sich von seiner Schwester und durchquerte den Saal. Er kam vorne, direkt bei Mr Swyft zu stehen, der ihm überschwänglich die silberne Plakette überreichte, auf der kunstvoll ein dreiköpfiger Drache stilisiert war.
"Bleiben Sie bitte hier stehen, Mr Targaryen, später für's Gruppenfoto." Dann wandte Mr Swyft sich wieder seinem Mikrofon zu. "Als nächstes hätten wir hier eine bloße Abbildung des echten Kunstwerks, weil sie kaum in unser Foyer gepasst hätte." Er lachte affektiert. Shae und Lollys trugen ein großes Foto herein, auf dem eine Mauer aus Blumen, vor allem Rosen, abgebildet war.
Es sah wirklich hübsch aus, das musste selbst ich zugeben. Die Farben waren gut gewählt, und ein riesiges T aus dunkelroten Rosen stach besonders aus den restlichen mehr in Pastellfarben gehaltenen Blumen heraus.
"Applaus für die Tyrells!"
Wir Starks hielten uns bedeckt und klatschten nur leicht, immerhin waren die Tyrells Verbündete der Lannisters. Sansa war die einzige die heftigst klatschte, sie ließ ihrer Freundin all die Wertschätzung zukommen, die diese eigentlich von uns allen verdient hätte.
Loras löste sich aus der Menge und kam auf Mr Swyft zu, der ihm stolz eine Plakette mit einer goldenen Rose überreichte.
Rhaegar grinste seinen Kumpel an, welcher sein Lächeln erwiderte und sich neben ihn platzierte.
"Als nächstes ein Beitrag von unseren hellsten Teilnehmern.", verkündete Mr Swyft und zwei Männer in blauen Arbeiteroveralls betraten das Foyer, sie trugen eine unscheinbare schwarze Kugel mit einem Durchmesser von etwa vier Fuß auf einer goldenen Platte.
Gespannte Stille machte sich breit und wir sahen zum Podest, auf dem die Kugel gerade abgestellt worden war.
"Miss Martell, wenn ich bitten darf!", rief Mr Swyft und Arianne Martell, Quentyns große Schwester, durchquerte die Reihen, an uns vorbei, bis zum Rednerpult, wo ihr Shae ein seltsam aussehendes Werkzeug überreichte. Arianne nahm es an, und ich erkannte, dass es sich dabei bloß um ein einfaches Feuerzeug handelte.
Sie entzündete es und hielt es an die Kugel. Ein winziger Funke stob aus der Mündung des Feuerzeugs und fiel auf das Kunstwerk. Arianne trat schnell einen Schritt zurück und bedeutete den Arbeitern dasselbe zu tun.
Erst einmal geschah gar nichts, dann jedoch entzündete sich die ganze Kugel mit einer gewaltigen Intensität, bei dir ich unwillkürlich die Hand vor die Augen halten musste. Die Kugel begann zu brennen, in einem tiefen Dunkelorange, wie die Sonne, kurz bevor sie unterging. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, das Teil war die Sonne!
Auf dem Wappen der Martells war die Sonne abgebildet, deshalb auch diese Vorführung.
Die Nachbildung der Sonne begann Farbe zu wechseln, von orange zu rot, zu violett, zu blau. Sansa neben mir seufzte verzückt auf, sie war aber auch wirklich leicht zu beeindrucken. Nun begannen sich Sonnenwinde von der Kugel abzustoßen, all dies verbunden mit einem Schwall an heißer Luft, der uns entgegenkam.
Schließlich versiegte das Feuer, und im Raum brach donnernder Applaus aus.
Ich lehnte mich zu Robb und Jojen zurück und murmelte ihnen zu: "Billiger Trick. Weiß doch jeder, dass die Sonne nicht wirklich brennt. Das ist bloß Kernfusion."
Robb verdrehte die Augen, denn er hasste Physik, doch Jojen blinzelte mich überrascht an.
"Wow, es gibt nicht viele in deinem Alter, die das wissen.", raunte er in mein Ohr und ich grinste stolz.
"Physik ist meine Leidenschaft." Ich verzog das Gesicht. "Naja, solange keine Zahlen involviert sind."
Inzwischen hatte Arianne die Plakette ihrer Familie entgegengenommen und stand nun neben Loras.
"Als nächstes", rief Mr Swyft laut durch das Foyer um die Aufmerksamkeit wiederzuerlangen, "kommt das wohl verrückteste Kunstwerk des Abends!"
Shae und Lollys trugen ein in Seide gewickeltes Koloss ins Foyer, welches sie direkt vor dem Podest abstellten.
"Geformt aus Ton und bemalt mit Acrylfarben präsentiere ich den Eintritt der Lannisters!"
Shae riss schwungvoll das Tuch von dem Dings, welches die Lannisters produziert hatten. Ein paar Augenblicke lang hatte ich Schwierigkeiten überhaupt irgendetwas auszumachen, dann jedoch erkannte ich langsam, dass es sich bei diesem "Kunstwerk" um einen Löwen handelte. Überraschung.
Wer auch immer an der Erschaffung dieses Werkes beteiligt gewesen war, hatte wohl keine einzige kreative Zelle im Körper.
Nur mit Mühe erkannte ich die Mähne des Löwen und die Schnauze.
"Auf was kaut der Löwe da?", fragte ich meine Geschwister verwirrt, als ich ein unförmiges graues Ding zwischen den Zähnen des Löwen erkannte.
Sansa zuckte die Schultern, ebenso verwirrt wie ich, doch Robb knurrte wütend: "Das soll einen Wolf darstellen. Das ist ein offener Affront!"
Stimmt, jetzt erkannte ich es auch langsam.
"Hmm, das ist aber nicht sehr beleidigend", warf ich ein. "Man erkennt ja gar nichts."
Jojen grinste, während Joffrey als Repräsentant seiner Familie das Podest betrat und sich so weit weg wie nur irgendwie möglich von Loras aufstellte.
Natürlich klatschten wir nicht. Nicht einmal die Greyjoys ließen sich dazu herab, den Lannisters Tribut zu zollen, obwohl sie nicht einmal auf unserer Seite waren.
Mr Swyft schien die Beleidigung der Lannisters entweder nicht wahrzunehmen, oder sie geflissentlich zu ignorieren, denn er ergriff das Wort erneut, ohne auf das wütende Gemurmel im Publikum zu achten.
"Und nun, kommen wir zu den beeindruckendsten Fotos, die ich je zu Gesicht bekommen hab!" Ich quetschte Sansas Hand aufgeregt. Das waren wir!
Shae und Lollys trugen eine Reihe an hartbeschichteten Hochglanzfotos herein, welche sie auf mehrere Holzstative verteilten. Noch waren sie mit dunkelgrauem Samt bedeckt, jedoch machte sich Shae daran eines nach dem anderen aufzudecken.
Mein Herz schwoll an vor Stolz.
Selbst objektiv gesehen waren diese Fotos perfekt. Ich hatte gar nicht gewusst, dass das Ergebnis unserer Photoshootings so eindrucksvoll waren.
Es waren mehr als zehn Fotos, manche davon Einzelfotos, auf anderen waren zwei oder mehr meiner Geschwister abgebildet, wie zum Beispiel Jon und Robb. Die beiden machten sich wirklich gut als Models, kein Zweifel. Auf einem Bild hatte Jon einen Football in der Hand, Robb einen Icehockeyschläger, und zwischen ihnen thronte Nym auf einem Felsen. Es sah einfach unglaublich gut aus.
Trotzdem war es nicht mein Lieblingsbild.
Das allerschönste Foto enthielt einzig und alleine Sansa. Sie lehnte an einem Baum, und durch die Fichtennadeln fiel das Sonnenlicht in schmalen Punkten auf ihr Gesicht. Ihr rotbraunes Haar wallte ungebändigt an ihr herunter, ein sehr ungewohnter Look, Sansa pflegte ihr Haar normalerweise eher glatt und ordentlich zu tragen.
Sie hatte ihren Kopf leicht zurückgelehnt, eine stolze Haltung, trotzdem nicht aufdringlich. Nymeria stand seelenruhig neben ihr und starrte in den Wald, als beschütze sie Sansa vor allem Übel.
Dieses Foto war die perfekte Versinnbildlichung der Beziehung zwischen Mensch und Wolf, die in unserer Familie so wichtig war. Es beschrieb unsere Verbundenheit mit ihnen, unsere Empathie. Die Wölfe vertrauten uns, und wir ihnen.
Alle Blicke waren auf uns, vor allem auf Sansa, Robb und Jon, die die meiste Arbeit getan hatten, uns so überzeugend in einem Foto zu porträtieren.
Mum strahlte uns stolz an, am allermeisten Sansa natürlich, die die ganze Aufmerksamkeit nicht ganz so zu genießen schien. Das arme Ding war auch noch die Repräsentantin unserer Familie.
Jedoch sah sie erhaben aus, wie sie die Stufen zum Podest entlangschritt, wie eine Königin, das wunderschöne Kleid unterstrich dieses Bild nur. Zum ersten Mal in meinem Leben vergönnte ich Sansa all die bewundernden Blicke, die ihr zugeworfen wurden, all das neidische Getuschel über ihre Schönheit. Sie verdiente es.
Natürlich konnten Loras und Rhaegar ihre Augen nicht von meiner Schwester nehmen, wie sie die Plakette entgegennahm und sich elegant neben Arianne Martell stellte.
Ach Gott, diese armen verliebten Vollidioten.
Ich drehte mich lächelnd zu Jon um, der die Daumen hob. In diesem Moment schien es zwischen uns zu einem stummen Einverständnis zu kommen.
Wir würden dem Wettbewerb von nun an freiwillig beiwohnen.
Am Ende des Tages war er immer noch eine wunderbare Gelegenheit seine Familienbande zu stärken und die Bedeutung wahrer Loyalität zu erlernen.
Als Mum mich begeistert umarmte, während wir nach der Zeremonie zum Auto zurückkehren, konnte ich nicht anders als ihre Umarmung zu erwidern.
Familie blieb Familie.

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