Biss

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Sasha

Der Vorfall mit den Auroren ist nun schon zwei Monate her. Zwei Monate in denen sie nicht einmal mit mir gesprochen hat. Die Bestie in mir tobt und brüllt vor Wut und Schmerz, doch ich bringe keinen Ton heraus.Ich sehne mich so sehr nach ihr, das es mich zerreißt, aber sie schläft ja noch nicht mal mehr im Bett.

Hätte ich gewusst das es sich so anfühlt einen Mate zu haben, hätte ich nie einen gewolt.

Es macht mich fast wahnsinnig sie nicht in meinen Armen halten zu können.


Harry

Von Fenrir hab ich erfahren das Sasha und Hermione Mates sind. Aber wenn sie Mates sind, wieso ist Hermione dann so grausam zu ihr? Sie ignoriert Sasha seid einiger Zeit komplett, immer wenn sie zusammen in einem Raum sind, fühlt man förmlich das Sasha sich in einen Mantel aus Sorge, Schmerz und Selbsthass wickelt. Sie gibt sich die Schuld an Hermiones Verhalten...

Aber was hat Hermione überhaupt für ein Problem ?

"Ich muss weg...Ich weiß nicht ob ich das noch länger aushalte..."hörte ich wie Sasha gequält zu Fenrir knurrte, ehe sie desaperierte.

Hermione stand einfach nur am anderen Ende des Raumes, und lachte mit Fred und George. Sie hat nicht einmal bemerkt wie Sasha fortgegangen war.

Wie kann sie nur so grausam sein? 

Ich meine, Fenrir ist mit Remus zusammen, dabei hatte Fenrir ihm mit dem Biss das Leben geradezu zerstört, und Sirius und Severus haben sich ebenfalls zusammen gerauft, obwohl Sirius in der Schulzeit zu Severus ein Arsch war.

Hermione hat nicht mal einen Grund so grausam zu sein.


Fenrir

Sasha zerbricht im Inneren. Man sieht es in ihren Augen. Und das nur weil sich diese Granger gegen ihre Gefühle stellt.

Am liebsten würde ich ihr eine schellen, dafür dass sie das meiner Mutter antut. Aber ich weiß, dass egal wo meine Mutter ist, sie das bemerken wird, undin ihrem jetztigen Zustand wird sie einfach jeden töten, mich eingeschlossen, um Hermione zu schützen.

Weiß Hermione überhaupt das es heißt dass man seinen Mate dem Wahnsinn überlässt, wenn man ihn nicht akzeptiert ?

Manche sterben sogar an der Einsamkeit.

Entnervt zerre ich Hermione aus dem Raum. Als die Anderen Anstalten machen mir zu folgen, knurre ich nur und desaperiere mit ihr.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wir sind an der Blumenlichtung angekommen. Überall hängt der Geruch von Blut und die roten Blumen waren alle vom Blut fast schwarz gefärbt.

Menschenblut.

Verdammt, hat Sasha die Kontrolle verloren?

Dabei wollte ich das die beiden mal reden...

Seid Wochen verschwand Sasha hierher wenn es ihr zu viel wurde.

Plötzlich hörte ich ein Kehliges Knurren hinter mir. Sofort stelle ich mich schützend vor Hermione und starrte direkt in zwei leuchtend rote Augen.

Fuck, das war nicht Sasha, das war ein verdammter Wendigo

Und wir haben ihm beim Fressen gestört.


Sasha

Ich wollte mich gerade auf den Weg zurück machen, als ich einen markerschütternden Schrei hörte und der Geruch von Blut in meine Nase wehte.

Hermiones Blut.

Wie vom Teufel besessen renne ich in die Richtung aus der der Schrei gekommen war.

Der anblick lies mein Blut kochen. Ein Wendigo stand über Hermione, Fenrir lag ausgeknockt auf dem Boden neben ihr.

Ehe ich mich überhaupt versah, war ich in meiner Ghosthoundform, meine Zähne tief in die Kehle des Wendigos getrieben.

Ein gurgelnder Schrei, verzweifelte Schläge, und dann nichts mehr.

Der Wendigo brach zusammen.

Ich verwandel mich zurück.

Doch das war mir egal.

Ich hatte nur Augen für Hermione.

Sie war vom Wendigo gebissen worden.

Früher oder später wird sie sich ebenfalls in einen verwandeln, sie wird keine Kontrolle über ihren Blutdurst haben.

Der einzige weg sie davor zu beschützen, ist sie in etwas anderes zu verwandeln.

Vorsichtig nehme ich Hermione in meine Arme, sie Zitterte wie Espenlaub. Kreidebleich und eiskalt wimmerte sie in meinen Armen. Alles Anzeichen das sie es nicht schaffen wird.

"Verzeih mir, Mione, Ich kann verstehen wenn du mich danach hasst."

Ehe sie fragen konnte was ich damit meine, biss ich ihr in ihre Schulter, und ein weiterer Schrei erfüllt die Lichtung.

Ich aktivierte das Vampirgift, das einzige Gift das aggressiv genug ist um sie daran zu hindern enrgültig zu sterben. Im Tausch wird sie sich in einen Vampir verwandeln.

Aber nicht in irgendeinen mickrigen Vampir der im Sonnenlicht verbrennt. Nein. Sie wird zu einem Vampir der Kaiserlichen Linie, so wie Severus einer ist. Der mächtigste Vampir den es gibt, und einer der wenigen die in der Sonne wandeln können.

Als ich meine Zähne wieder herauszog, wurde Hermione ohnmächtig.

Sie lag einfach nur in meinen Armen.

Ihr Atem war flach, ihr Herz schlug jedoch hektisch und voller Angst.

Dann hörte es einfach auf.

Fenrir kam wieder zu sich.

Als er mich sah, wie ich Blut getränkt Hermione fest umklammer, bricht er zusammen.

"I-Ich höre ihren Herzschlag nicht...I-Ist sie...Tot?"fragte er mit belegter Stimme.

"Ich weiß nicht ob ich mit dem Vampirgift schnell genug war...Viele überleben die Verwandlung in einen Wendigo nicht, ebenso wenige schaffen es die Vampirverwandlung zu überleben. Wenn sie es schaft, wird sie dennoch um die drei Tage tot sein..." meinte ich kalt.

Dort wo mein Herz war, war nur noch Leere.

Selbst wenn ich mit dem Vampirgift schnell genug war, sie wird mir nie verzeihen wenn sie erwacht.

Wortlos nehme ich Hermione bridal style auf meine Arme, gehe zu Fenrir und teleportiere uns zurück zu Riddles Anwesen.


Tom

Wir waren gerade mitten in einer Besprechung, als Sasha blutverschmiert mit Hermione und Fenrir auftauchte.

"Sasha, was um Himmelswillen ist passiert ?"

Kaum hatte ich das gefragt, brach Fenrir in Tränen aus und stürzte schluchzend auf die Knie.

"M-Mutter, E-Es tut mir so leid, es tut mir so leid!"wimmerte er immer wieder, und erst jetzt bemerke ich wie Hermione in Sashas Armen liegt. Sie war voller Blut, ihre Augen waren offen, ihre Brust hob sich nicht mehr.

Ist sie tot ?

"Ein Wendigo hat die beiden angegriffen. Ich tötete ihn, doch kam zu spät um sie zu retten. Ich habe ihr Vampirgift eingeflößt. Ob sie wieder erwacht liegt einzig allein daran, ob ich wenigstens darin schnell genug war." meinte Sasha kalt, ihre Augen waren leer, so als ob sie alles verloren hätte.

"sie wird wieder?"fragt mein Sohn unter Tränen.

"...Ich weiß es nicht." gab sie monoton zurück und wannte sich zum gehen.

"Ich bringe sie in unser Zimmer...Und Tom?"sie drehte sich zu mir um.

"Was brauchst du Sasha?"frage ich sie vorsichtig. Möglicherweise hat sie ihren Mate für immer verloren.

"...Es kann sein das sie danach nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen ist...Ich werde in den naheliegenden Wäldern schlafen."Dann wannte sie sich wieder zum gehen.


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