30. Kapitel: Nickrischa(Lemon!)

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Ich merkte wie mein Geist rege wurde und wollte mich umdrehen. Großer Fehler. Dadurch das ich ja die Wand geküsst hatte, schmerzte mein kompletter Körper. Meine Knochen fühlten sich an wie pulverisiert und ich konnte mich nicht richtig drehen, als läge etwas auf mir. Mein Kopf bestand aus Watte mit Nägeln. Laut knackste mein Rücken als ich mich bewegte. "Autsch..." fiepte ich schmerzverzerrt. Ich blinzelte mühsam. Und quietschte überrascht auf. Erstens ich lag in meinem Bett. Zweitens quer über mein Bett lag Ken der meinen Bauch gerade als Kissen missbrauchte. Ich wurde rot. Er schlief so ruhig und friedlich das ich mich scheute ihn zu wecken. Vorsichtig hob ich seinen Kopf an. Ich schob Ken etwas hoch das er normal im Bett lag. Mit dem Kopf auf den Kissen. Nicht auf mir. Dann krabbelte ich umständlich aber unauffällig aus dem Bett. Doch sobald meine Füße den Boden berührten, gaben sie unter mir nach. Ich wäre auf den Boden geklatscht, hätten mich nicht zwei Arme von hinten gepackt und wieder ins Bett gezogen. "Nicki, bleib doch liegen, verdammt. Jag mir nicht so einen Schrecken ein!" murmelte Ken vollkommen verschlafen. Ich sah ihn entgeistert an. Hatte er sich nicht gerade noch im Land der Träume befunden? "Tut mir leid ich wollte nicht so grob sein. Aber du hast mich gerade echt geschockt." "Oh... 'tschuldigung." murmelte ich verlegen. Dann setzte ich mich etwas aus. Ich streckte die Finger aus und begann ihn nach Wunden zu untersuchen. "Alles in Ordnung? Bist du verletzt? Oh Ken, was machst du nur für Sachen?" Er nahm grinsend meine Hände und zog mich auf seinen Schoß. Dann tastete er meine Knochen auf Brüche ab. "Mach dir lieber um dich selbst Sorgen. Der Aufprall schien ziemlich heftig. Vorallem als du da zusammen gesackt bist... Also ich mach mir Sorgen um dich." Ich wurde rot. "Mir tut zwar alles weh, aber gebrochen ist nichts." Er sah auf die Uhr. "Seit wann bist du wach?" "Maximal ein paar Minuten." Er besah meinen Kopf. "Kopfschmerzen?" Ich nickte leicht. Er guckte besorgt. "Welche Art?" "Ich hab kein Gehirn mehr. Nur noch Watte und Reiszwecken. Es sticht." "Das ist nicht gut... Und du warst viel zu lange bewusstlos." Erst jetzt viel mir etwas auf. Ich betrachtete meine Arme. Kein einziger Schnitt. Was zur Hölle? 'Ein kleines Geschenk.' meinte die Stimme im Kopf. 'Das wird den Baron unwahrscheinlich ärgern.' Ken sah mich fragend an. "Ja das ist mir auch aufgefallen." "Nick pisakt gerne Leute. Danke, Nick." Ken schien zu überlegen. "Wie sind die Typen hier eigentlich rein gekommen?" "Weiß ich nicht... Die waren einfach da... Haben mich total überrumpelt..." murmelte ich etwas verlegen, weil ich erneut gegen Ghoule abgeloost hatte. "So geht das nicht. Pack ein paar Klamotten und wichtige Sachen zusammen. Du kommst zu mir." Ich sah ihn aus großen Augen an. "Äh..." "Du hättest heute eh wieder bei mir geschlafen. Und ich lass dich nicht hier und schon gar nicht alleine." "Ken... bist du sicher?" Er lächelte süß. "Ja. Zieh bei mir ein." Ich wurde rot. "A-aber was werden die Anderen sagen..." Zärtlich küsste er mich und murmelte schließlich: "Sie sollen denken was sie wollen. Und sie werdens verstehen wenn wirs ihnen erklären. Wobei... wir müssens ihnen ja nicht sagen." Ich nickte lächelnd.

"Hier den brauchst du." Er streckte mir einen Schlüssel entgegen. Zörgerlich nahm ich ihn und drehte ihn zwischen meinen Finger. "Bist du sicher?" fragte ich erneut. Ich meinte, nicht das ich nicht gern bei ihm war und auch gerne einzog. Aber die Meisten zogen erst nach einem Jahr zusammen. Nicht nach ein paar Tagen. "Ich bin sicher. Außer du willst nicht." "Doch. Natürlich." Ich lächelte. Als ich seinen skeptischen Blick sah, stand ich auf und zog ihn zu mir herunter. "Hör auf so zu gucken." flüsterte ich. Er zog mich näher. "Ich ziehe gerne ein. Aber ich bin sehr anstrengend." "Das stört mich nicht, mein Engel." Sanft küsste er mich. Ich erwiederte. Wir lösten uns etwas. "Wollte ich dir nicht noch den Hintern versohlen?" knurrte er grinsend. Aufreizend schmiegte ich mich an ihn. "Ach wirklich? War ich denn unartig?" flüsterte ich unschuldig. Ken knurrte. "Ja und du bist auch jetzt gerade sehr unartig." Er packte mit dem Arm um meine Taille und zog meinen Körper an seinen, so dass sie gegeneinander prallten. "Du bist sehr, sehr unartig. Kleiner, ungezogener Engel." Sein Blick wurde lasziv, ein richtiger Schlafzimmerblick. "Muss ich dir wohl ein paar Manieren beibringen?" murmelte er heißer. Meine Finger fuhren über seine Brust und ich lächelte willig. Er leckte sich die Lippen und packte meine Hüfte mit einer Hand. Die anderen Finger glitten zum Knopf meiner Jeans. Bevor er ihn jedoch öffnen kommte befreite ich mich aus seinem Griff und lächelte neckisch. Er knurrte. Langsam drehte ich mich um und ging beschwungen in Richtung Schlafzimmer. Doch Ken packte mich von hinten und drehte mich um. Gierig suchte sich seine Zunge einen Weg in meinen Mund. Er packte mein Top und zog es aus. Kurz darauf folgte meine Jeans. Seine Hand ging zu meinem BH. "Hey unfair!" knurrte ich und zog an seinem Shirt. Er grinste entschuldigend und warf Oberteil und Hose ich eine Ecke. Ungestüm drängte er mich in Richtung Schlafzimmer wären er meinen BH öffnete. Mit einem riesen Schwung warf er mich aufs Bett und stützte sich über mir ab. Als er mich betrachtete wurde seine Augen groß und begannen zu leuchten. Ich hingegen wurde rot. Er war der Erste der mich so sah. Nackt. Und ich fand meinen Körper nicht schön. Doch er sah aus wie ein kleiner Junge der eine schöne Frau betrachtete. "Wunderschön..." flüsterte er und begann meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte. "Ich liebe es wenn du stöhnst. Mach weiter." murmelte Ken heißer. Seine Hände begannen meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte heftiger. Ich spürt wie bei jedem Stöhnen ein Schauer durch seinen Körper fuhr. Seine Finger drückten mit mehr Hingabe. Ich stöhnt lauter und merkte wie ich feuchter wurde. Auch Ken schien das zu merken. Er hielt inne. Seine Hand glitt zu meinem Intimbereich. Er packte mein Höschen und zog es aus. Dann ließ er zwei Finger in mich gleiten. "Wie feucht du bist... Willst du mich denn so sehr?" Lasziv und neckend leckte er die Finger ab. Meine Atmung war schwer geworden. Um ihn zu reizen lächelte ich neckisch und hauchte verlangend: "Teach me, senpai." Seine Augen glänzten. Seine Finger fuhren erneut zu meiner Körpermitte und begannen mich dort mit sanften Druck zu streicheln. Laut stöhnte ich. Er verstärkte den Druck. Ich schloss die Augen und legte den Kopf etwas zurück. Mein ganzer Körper bebte vor Genuss. Ich stöhnte hemmungslos. Ich hörte Kens schweren, unkontrollierten Atem über mir und öffnete die Augen leicht. Seine Lippen waren leicht geöffnet und seine Augen glänzten. Sein Körper bebte vor Erregung. Er genoss es mich so zu sehen. "Ken..." stöhnte ich schwer. Seine Finger machten weiter, wurden gefühlvoller und der Druck wurde größer. Mein Körper rekelte sich verlangend unter seiner Berührung. "Stöhn für mich, mein Engel." flüsterte Ken mit rauer Stimme. Allein diese Stimme entlockt mir eine Seufzer. Er rieb fester. Mein Stöhnen wurde lauter und hemmungsloser. In mir staute sie etwas auf und schwoll immer mehr an. Ich schloss die Augen und stöhnte genussvoll weiter. Immer mehr staute sich auf. Es wurde unerträglich. "K-Ken..." stöhnte ich laut. Dann schien dieses aufgestaute Etwas in mir zu brechen. Mit einem lautem Stöhnen, das die Nachbarn mit Sicherheit auch gehört hatten, kam ich. Keuchend lag ich da. Er lächelte. "Mein wunderschöner Engel..." flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich war vollkommen außer Atem trotzdem brachte ich hervor: "Das hat sich unglaublich angefühlt..." Er lächelte verschmitzt. "Bist du noch nie gekommen?" Ich wurde rot und schüttelte den Kopf. Er schmunzelte. "Siehst du wir lernen wirklich von einander." Seine Augen begannen mehr zu glänzen. Er zog seine Boxer aus. "Darf ich?" flüsterte er schüchtern. Ich lächelte und strich über sein Sixpack. "Teach me, Ken." Er lächelte. "Wenn du Schmerzen hast, sag es mir. Das ist wichtig." Ich nickte. Vorsichtig glitt er in mich. Ich schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Trotzdem entfuhr mir ein leises Wimmern als mein Jungfernhäutchen riss. Ken stoppte. Besorgt betrachtete er mich. "Alles in Ordnung? Soll ich aufhören? Hast du Schmerzen?" Ich schüttelte den Kopf. "Ist schon gut. Mach weiter. Ist gleich vorbei." Er nickte und ging langsam tiefer, bis er ganz in mir war. Er hielt still. "Besser?" Ich nickte. Dann lächelte ich. "Mach weiter." Sanft zog er sich aus mir und stieß wieder in mich. Ich stöhnte. Erneut stieß er in mich. Mit jedem Stoß wurde er schneller und stieß härter zu. Mit jeden mal wurde mein Stöhnen lauter. Es schien ihn anzuspornen schneller zu werden. Auch er stöhnte. Sein Stöhnen ließ mich erbeben. Er behielt eine kurze Zeit einen Rhythmus bei. Doch dann knurrte er. "Lauter." befahl er heißer und stieß härter in mich. Ich stöhnte laut. Ein unglaubliches Gefühl schoss durch meine Adern. "Ken..." kam es laut stöhnend über meine Lippen. Seine Augen glänzten stärker. "Lauter!" knurrte er besitzergreifend. Seine Stöße wurden brutal. Mein Stöhnen war hemmungslos und ohrenbetäubend. Ich mochte... nein. Ich liebte was er gerade mit mir tat. "Komm schon. Lauter!" stöhnte er ebenfalls laut. "K-Ken..." stieß ich laut hervor. "Tiefer..." Je brutaler seine Stöße geworden waren desto tiefer war er in mich gedrungen. Ich wollte ihn noch tiefer spüren. Er verstand. Er stieß noch härter zu. Und traf meinen G-Punkt mit einer unglaublichen Wucht. Ich schrie vor Lust auf. "Genauso laut!" knurrte er und behielt die Härte bei. Ich schrie hemmungslos. Er stöhnte laut. Seine Stöße wurden noch brutaler, schneller und gingen noch tiefer. Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und schrie lauter und hemmungsloser. Er traf meinen Punkt immer heftiger. Und bei jedem Stoß ertrank ich förmlich in Genuss. Leidenschaftlich küsste er mich. Seine Lippen wanderten von meinen Lippen zu meinem Hals. Dann stützte er seine Arme neben meinem Kopf ab. Seine Lippen waren nahe bei meinem Ohr. Sein lautes Stöhnen ließ mich noch mehr erbeben. In mir begann sich etwas anzustauen. Es wurde immer schlimmer. Ich schrie lustvoll: "K-Ken, ich ko..." "Ich auch, Nicki." knurrte er und seine Stöße steigerten sich. Ich schrie lauter. Das Aufgestaute wurde unerträglich. Ken schien das zu fühlen. Mit einer unglaublichen übermenschlichen Wucht drang er jetzt in mich. Es brach und ich kam, unglaublich laut, seinen Namen schreiend. Mein Finger krallten sich in seinen Rücken. Er folgte mir mit dem nächstens Stoß und schrie ebenfalls meinen Namen. Als er sich ergoß und ich die warme Flüssigkeit in mir spürte, entfuhr mir ein leichter Seufzer. Atemlos zog Ken sich aus mir und ließ sich ins Bett sinken. Er umfasste meine Taille und zog mich nahe zu sich. Dann deckte er unsere erhitzten Körper zu. Erschöpft kuschelte ich mich an seine trainierte Brust. "Das war gut... Nein das war der Beste Sex der ganzen Welt." murmelte er leise und küsste mich sanft. Ich lächelte. Ich hatte genossen was er mit mir getan hatte. Sehr genossen sogar. Müde gähnte ich. Er hatte mir meine ganze Energie geraubt. Zärtlich lächelte Ken mich an und strich über meine Haare. "Schlaf, mein Engel. Ich bin ja da. Schlaf ein wenig." Ich lächelte und kuschelte mich an seine Brust. "Ich liebe dich, Kenny..." Mir fielen die Augen zu. "Ich liebe dich auch, mein kleiner Engel." Langsam beruhigte sich mein Atem und schließlich schlief ich erschöpft aber glücklich ein.

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