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Chloe Pov
Ich war an irgendwelchen Kabeln angeschlossen und mir tat alles weh. Beim genaueren hinsehen sah ich, dass ich im Krankenhaus war. Was war passiert? Ich schaute mich um, aber ich war alleine. Ich lies meinen Kopf ins Kissen fallen, als eine Person in mein Zimmer kam. Ich hoffte, dass es Char war. Ich hatte angst, dass sie sich sorgen um mich macht und wollte sie beruhigen, aber es war Aaron. Auf den Monitor neben mir sah ich, dass mein Herzschlag schneller wurde. Aaron sah fertig aus. Seine Haaren standen in alle Richtungen und seine Augen waren angeschwollen und rot. Er hat geweint. Um mich? Er fuhr sich durch seine Haare, so nervös hatte ich ihn noch nie gesehen. Er zitterte am ganzen Körper. "Ich muss mich beeilen, sonst kommt deine zweite Hälfte und ich krieg dich nie wieder" sagte er und lief durchs Zimmer. "Ich würde dich nie betrügen. Nie, ich liebe nur dich. Betty lügt, sie kam gestern Abend zu Isaac, er wies sie ab, also versuchte sie es bei mir, aber ich sagte ihr dass ich sowas nicht mache. Ich liebe dich, nur dich. Ich weiß, dass das hier meine Schuld ist. E..es tut mir so leid" er setzte sich auf den Stuhl neben meinen Bett und stützt sich mit seinen Ellenbogen auf meinen Bett ab, während er sich durchs Gesicht fährt. Ich rutschte zur Seite um ihn Platz zu machen. Es war nicht seine Schuld, sondern meine. Ich hätte nie an ihn zweifeln dürfen. Er schaute mich fragend an. "Komm zu mir" sagte ich und er wartete keine Sekunde. Er legte sich neben mich und zog mich so nah wie es nur geht an sich. "Ich liebe dich Chloe" flüsterte er. "Ich liebe dich Aaron."

Ich wachte in Aarons armen auf und kuschelte mich weiter an ihn, bis ich bermekte, dass ich noch eine Person in meinen Raum war. Char. "Was hab ich verpasst?" Flüsterte sie leise, auch sie hatte geweint man sah es ihr an. "Ich vertraue ihm" flüsterte ich leise und Charlette nickte lächelnd. Ich war froh, dass sie mich nicht veurteilte, dass ich ich wieder zurück zu ihm kam, aber ich glaube ihn wenn er sagt, dass nichts passiert ist. Ich kenne ihn jetzt schon lang genug um zu wissen, wann er lügt und wann nicht. "Es tut mir leid, ich hätte merken sollen, dass es dir nicht gut ging" sagte sie und knibbelte wieder an ihren Fingern. Ich rutschte weiter in Aarons Arme, sodass Charlette neben mir Platz hat. "So hat das bei euch auch geendet oder?" Sie grinste mich breit an und legte sich neben mir. "Ja" flüsterte ich leise. "Ich schlaf aber nicht mit dir" sagte sie und ich musste leise kichern. "Dafür bin ich ja da" mischte sich Aaron verschlafen ein. Charlette lachte nur ich legte meinen Arm um sie. "Hände bei Chloe lassen oder bei dir" drohte Char Aaron, welcher nur lachte. "Keine Sorge, für mich gibt es nur eine" sagte Aaron und zog mich näher an sich heran.

"Was wird das?" Hörte ich die aufgebrachte Stimme meiner Mutter. Wir lagen immer noch zu dritt im Krankenbett und schliefen. Würde ich mich jetzt drehen, würde einer der beiden runterfallen. Nicht dass ich es machen würde, aber es wäre lustig. "Du hättest heute ein Fotoshooting, stattdessen schläfst du mit deinen Freunden im Krankenhaus." Sie funkelte mich böse an. "Ich habe mit dem Arzt geredet, du kommst jetzt mich nach hause. Das Shooting ist auf morgen verlegt worden" sie richtete ihren Rock und schaute in den Spiegel. Wehe sie hat sich in den Arzt verguckt. Auch wenn man es nicht liebe nennen könnte. Sie wollte immer nur Geld und Anerkennung. "Ich geh kurz nochmal zum Arzt" sagte sie und ging aus den Zimmer. Ich weckte die anderen auf, was echt schwer ist. "Ich steh ja schon auf" sagte Charlette und stand gähnend auf. "Ich hab gehört, du kommst heute schon raus" sah sie mich aus und streckte sich. "Wir schreiben nochmal" sagte sie und verabschiedete sich von mir. Als sie die Tür hinter sich schloss drehte ich mich zu Aaron. Ich fuhr mit meinen Daumen seine Gesichtszüge nach. Ich zog meine Hände weg und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. "Ich hab das vermisst" sagte und schaute mir direkt in meine Augen. "Ich hab dich vermisst."

Ich ging gerade in mein Zimmer, als ich eine Nachricht bekam. Öffne deine Balkontür. Ich grinste und ging zu meinen Balkon, wo Aaron drauf stand. "Was soll das? Meine Mum wird ausrasten" sagte ich lachend. Innerlich wollte ich natürlich dass er bleibt. "Sie ist gerade wieder weg gefahren und ich lasse dich nicht alleine, wenn du gerade frisch aus dem Krankenhaus gekommen bist" sagte er und legte seine Hände unter meine Oberschenkel. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. "Ich darf mich nicht anstrengen" sagte ich während er mich in mein Zimmer trug. "Ich weiß" flüsterte er, als er mich auf mein Bett legte und begann meinen Hals zu küssen, wie lange haben wir das schon nicht mehr gemacht. Die letzten Wochen hatte meine mum jeden meiner Tage geplant und ich hatte nie Zeit für ihn. Ich zog ihn sein Shirt aus und drehte ihn, sodass ich auf ihn saß. Ich begann seinen Oberkörper zu küssen. Er ist perfekt und gehört nur mir. Mir allein. Ich küsste all seine Stellen, wo ich wusste dass sie ihm gefallen. Ich küsste ihn immer weiter abwärts. Bis zu seinem Stück. Ich zog ihm die Hose aus und seine Boxershorts. Er stöhnte während ich an ihm beschäftigt war. Wir hatten eigentlich nie eine langweilige Beziehung. Wir sind jetzt schon 3 Jahre zusammen, da hat man viel Erfahrung gesammelt. Nicht falsch verstehen, aber wir führten halt nicht so eine Kindegartenbeziehung. Vielleicht funktionierte es deswegen so gut bei uns, wir kannten den anderen auswendig. In jeder Hinsicht. Vielleicht hört es sich langweilig an, aber es wurde nie langweilig mit ihm.

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