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Chloe Pov
Ich setzte mich in meinen Wagen und der Fahrer fuhr los. Ich ging meinen Tagesplan im Kopf durch. Zuerst Hausaufgaben machen, dann duschen, dann umziehen und dann zu Aaron. Bei den Gedanken an Aaron verzogen sich meine Mundwinkel automatisch zu einem lächeln. Ich war schon länger nicht bei ihm gewesen und freute mich deswegen umso mehr. Nach 10 Minuten waren wir schließlich zuhause. Ich schloss die Tür auf und stürmte in mein Zimmer um meiner Mutter aus dem Weg zu gehen, falls sie zuhause ist. In meinen Zimmer machte ich schnell meine Hausaufgaben. Es waren nicht viele Hausaufgaben, ich guckte mir Chemie an, was auch nicht viel war. Nachdem ich dann fertig war ging ich ins Badezimmer und stellte die Dusche an. Als das Wasser warm genug war, zog ich mich aus und stellte mich rein. Der warme Dampf füllte das Badezimmer, am liebsten wäre ich für immer unter der dusche. Ok, das stimmt nicht ganz. Am liebsten wäre ich für immer in Aarons Armen oder unterwegs mit Charlette. Ich stellte das Wasser und band mir ein Handtuch um meinen Körper und eins um meine Haare. In meinen Zimmer wartete schon meine ungeduldige Mutter. "Ah wie gut dass du schon geduscht hast. In einer Stunde hast du ein Fotoshooting" sagte sie und stolzierte aus meinen Zimmer. Ich schaute ihr fassungslos hinterher. "Ich hab keine Zeit, ich hab nich mit Aaron verabredet" rief ich ihr wütend hinterher. "Ich habe nicht nach deinen Plänen gefragt. Du weißt Karriere geht vor." Will sie mich verarschen. Ich knallte wütend die Tür meines Zimmers zu und fluchte, wie es Char immer machte. Ich kann nicht einfach Aaron versetzen. Wir hatten uns so darauf gefreut. Ich nahm mir mein Handy und setzte mich auf die Kante meines Bettes.

Ich kann heute nicht, meine Mum hat kurzzeitig ein Fotoshooting arrangiert. Ich würde auch lieber was anderes machen, aber du kennst sie und du kennst mich. Ich hoffe du verstehst das. Ich liebe dich.

Ich schickte die Nachricht ab und schaltete mein Handy aus. Ich wollte nicht seine Nachrichten lesen, dass es okay ist, obwohl es nicht okay ist. Gar nichts daran ist ok. Zwar weiß er wie meine Mutter ist und dass ich mich nicht traue mich gegen Sie zu stellen. Ich hatte Angst vor den Folgen. Ich bekam keine physischen Schmerz, aber emotionalen. Ich zog mir eine kurze Hose an, da es ziemlich warm draußen war. Mein Style musste natürlich zu der Saison passen. Da meine Mutter will das ich ein It-Girl werde. Ich persönlich finde es komisch im Internet bilder oder  Artikel über mich zu sehen. Andere lesen über mein Leben und bilden sich direkt eine Meinung.

Ich ging genervt runter, wo meine Mutter schon auf mich wartete. "Da ist ja mein Star" sagte sie und stieg ins Auto. Ich rollte genervt die Augen und folgte ihr. Im Wagen versuchte ich sie wieder auszublenden, aber sie stellte mir die ganze Zeit irgendwelche Fragen. "Ich hab mit Aarons Eltern gesprochen, sie fänden es super wenn ihr mal wieder ein shooting macht. Ich meine er wird voll allen Mädchen vergöttert. Wäre ich jünger würde ich ihn dir ausspannen, hat er dich schonmal betrogen? Ich meine du hast immer noch nicht die richtige Model Figur" sie kritisierte weiter mein Aussehen und was ich alles ändern müsste. Meine Haare würden nicht genug glänzen,  dafür glänzt meine Haut zu sehr. Ich konzentrierte mich auf die Straße und nicht auf ihr nerviges Gerede. Ich war noch nicht so berühmt, dass mir Paparazzis hinterher liefen, aber genau das wollte meine Mutter. Dass ich gar keine Privatsphäre mehr habe. Mein Liebesleben vermischt sie mit meinen Job und wäre Sie jünger würde Sie mit meinem Freund schlafen. Danke Mum.

"Zieh das an" irgendeine Frau drückte mir etwas in die Hand. Ich machte Fotos für einen Katalog. Jedoch weiß ich nicht für welche Marke, aber die Klamotten entsprachen meinem Stil. Ich zog die Jacke und die Jeans an und die Frau zeigte mir die Location. Sie war draußen und wirkte ganz ok. Ich mochte draußen Shootings mehr, als drinnen im Studio.

Die Marke war so begeistert von mir, dass sie mir einen Vertrag anboten, wo ich das neue Gesicht dieser Marke werde. Meine Mutter stimmte sofort zu und strahlte über beide Augen, also tat ich ihr es gleich. Sie wollten ein Gesicht was noch nicht jeder kennt und noch nicht so verbraucht ist. Dazu sollte es frisch sein. Was anscheinend auf mich zutraf. Ich bedankte mich für das tolle Angebot und wir besprachen noch einzelne Details, da ich noch minderjährig bin. Ich erfuhr auch, dass die Marke River Island hieß.

"Ist das nicht super?" Meine Mutter schwärmte weiter als wir das Gebäude verließen. "Eine Marke hat dich unter Vertrag genommen" redete sie auf mich ein, als wüsste ich das nicht. Ich konnte mich aber nicht freuen, da ich Aaron versetzt habe. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Wir fuhren an Aarons Haus vorbei, was eine Straße weiter ist. In seinen Zimmer brannte kein Licht, entweder schläft er schon oder er ist bei Isaac. Lass es bitte Nummer eins sein. Wir fuhren in unsere Einfahrt und ich ging direkt in mein Zimmer. Draußen war es schon dunkel weshalb ich nichts im zimmer sah. Als ich das Licht einschaltete lag eine Person eingekuschelt in meiner Decke. Auf meinen Tisch stand ein Rucksack, höchstwahrscheinlich mit schulsachen und Anziehsachen. Ich zog mir alles bis auf die Unterwäsche aus und machte das Licht wieder aus. Wenn Aaron schläft kriegt ihn kein Licht der Welt an. Ich kuschelte mich an ihn, worauf er automatisch seinen Arm um mich lag und mir einen Kuss auf den Kopf gibt. "Ich liebe dich" flüsterte er und zog mich näher rein.  "Ich liebe dich."

Ich wachte in Aarons festen Griff auf, jedoch weckte mich Marias Stimme.  "Miss Chloe aufstehen" sie rüttelte an meinen Arm. "Ja schon gut"gab ich gernervt zurück und wartete bis sie die Tür wieder schloß. "Ist sie weg?" Fragte Aaron verschlafen. "Ja ist sie" gab ich zurück und rollte mich auf Aaron. Er öffnete die Augen und grinste mich an, wobei sein perfekte Zähne zusehen waren. "Ist die Tür abgeschlossen?" Er legte seine Hände auf meine Hüfte. Ich richtete mich auf und schloss die Tür ab. "Jetzt schon" ich grinste und ging wieder zurück zu ihm ins Bett. Er zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. "Du bist so heiß" hauchte er mir gegen den Hals, als er begann mich abwärts zu küssen. Seine Finger wanderten zu meiner untern Hälfte während er heiße Küsse auf mir verteilte. Ich stöhnte leise, als er meine sensible Stelle berührte. Ich will ja nicht, dass meine Mutter irgendwas mitbekam, aber Aaron kennt meine Stellen an den er mich berühren muss um mich aufstöhnen zu lassen, was er sich jetzt zu nutzen macht.

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