Kapitel 2: Antwort

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Am nächsten Morgen war Hermine schlecht gelaunt. Sie wollte Ron etwas sagen, aber sie konnte es nicht und sie wollte sich alleine auf den Weg machen, sobald McGonagalls Antwort kam. Sie stand auf, um Frühstück zu machen und konnte sich damit von dem Thema ablenken. 

Doch als sie fertig war, und Ron hereinkam, hatte er schon wieder einen Brief in der Hand. „Wieder von McGonagall." sagte er und gab Hermine den Brief. „Was stand in ihrem Brief gestern eigentlich drin?" „Ach, nur ein paar Notizen von Dumbledore für die Übersetzung. Außerdem meinte sie, sie wolle mich treffen. Ich hab ganz vergessen, dir davon zu erzählen. Sie hat mir keinen Grund genannt, aber ich nehme an, es hat auch mit der Übersetzung zu tun, ich weiß nur noch nicht, wann. Das steht wahrscheinlich in dem Brief."antwortete Hermine und deutete auf den Brief in Rons Hand. Sie nahm den Brief und legte ihn beiseite. Erstmal wollte Hermine frühstücken. Um den Brief konnte sie sich später kümmern.

Hermine hatte ihr Frühstück schnell aufgegessen und sobald sie fertig war, schnappte sie sich den Brief und ging in ihr Büro. Sie schloss die Tür, setzte sich hin und begann, den Brief zu lesen.

Hallo Mrs Granger-Weasley,

ich habe ihre Antwort erhalten und freue mich, dass sie bereit sind, mich zu treffen, um weitere Notizen anzusehen. Außerdem wurde ich von einem Händler kontaktiert, der Sie treffen möchte. Er hat, wie er sagte, Informationen, die für die Übersetzung hilfreich sein könnten und will Sie in drei Tagen anemds im Eberkopf in Hogsmeade treffen. Für diese Gelegenheit werde ich den Kamin benutztbar machen, sodass sie mittels Flohpulver nach Hogwarts kommen können. Wenn sie möchten, können sie schon früher kommen und sich hier ein wenig umsehen oder Hogsmeade besichtigen. Bevor ich es vergesse, erzählen sie ihrem Mann besser nichts davon. Er würde sich sicherlich Sorgen machen. 

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall

Hermine atmete erleichtert auf. So schlimm hörte sich der Brief gar nicht an, denn immerhin wollte der Händler sie im Eberkopf treffen. Und im Eberkopf waren Menschen. Ob diese Menschen ihr im Falle eines Notfalls helfen würden war natürlich zweifelhaft, aber es war immerhin etwas. 

Sie ging wieder zurück in die Küche und sagte Ron bescheid. Es tat ihr leid, ihn anzulügen, aber es war besser für ihn. Schließlich ging sie in ihr Zimmer und packte ihre Sachen. Hermine wusste zwar noch nicht, wie lange sie dort bleiben würde, aber sie packte Sachen für zwei Wochen ein. Natürlich war es unwahrscheinlich, dass sie nur wegen ein paar Informationen so lange weg bleiben würde, aber wer wusste das schon? Außerdem nahm sie natürlich ihren Zauberstab, Flohpulver, ein paar Bücher, ihren Lieblingsschal, einen Tarnumhang und ein paar andere Sachen mit. Natürlich war dieser Tarnumhang nicht so gut wie der, den Harry von seinem Vater bekommen hatte, denn das war kein einzelner Tarnumhang auf der Welt, aber er würde reichen müssen. 

Als sie fertig war, schrieb sie McGonagall. Sie hoffte, nicht zu lange auf eine Antwort warten zu müssen, aber sie musste McGonagall ja irgendwie bescheid sagen, sodass sie den Kamin benutzen konnte. 

Nach einer Stunde bekam sie die Antwort. Während der Wartezeit hatte sie mit Ron geredet. Darüber, wie aufgeregt sie war, wieder in Hogwarts zu sein und wie lustig ihre Schulzeit damals gewesen war. Sie verabschiedete sich von Ron. Sie stieg in den Kamin, nahm Flohpulver und sagte laut und deutlich: „Hogwarts!"  

Bevor sie im Kamin verschwunden war, hatte sie Ron noch gehört:„Hermine, pass auf dich auf." Das freute sie, denn sie liebte Ron und er war für sie der wichtigste Mensch auf der Welt. 


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Tut mir echt leid, dass das nicht so viel ist, aber ich dachte mir, dass es nicht passen würde hier weiterzuschreiben... Ich hab auch nicht so viel Zeit gerade.

Schreibt gerne Kommentare, ich bin offen für Verbesserungsvorschläge.


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