78 | run

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..Weil du mich liebst wird es dich hoffentlich nicht stören, dass ich angerufen habe. Wenn ja, tut mir das sehr leid."

Komplett geschockt saß ich auf meinem Sofa und war wie eingefroren.

"Bitte was? Jimin, wie- Was? Du- Nicht sterben! Bitte!" Fuck! Fuck! Alles meine Schuld!

"Alles wird so dunkel.."

"Jimin, halte deine Augen offen- Hast du schon einen Krankenwagen gerufen?" Ich rannte zu meinen Schuhen und zog mir sie an, ehe ich auch schon aus der Wohnung rannte. Ich muss zu Jimin. Muss.

"Hast du schon einen Krankenwagen?" Fragte ich noch mal.

"Hmm... Ja. Jin hat gerufen. Yoongi?"

"Ich bin hier."

"Bleib bei mir.."

"Okay, ich bleibe bei dir. Versprochen. Erzähl mir, wie ging es dir die letzten Tage?" Versuchte ich ihm beim Bewusstsein zu halten.

"Schlecht.. Warum atmest du so laut?"

"Ich bin gerade zu dir am Rennen."

"Gut. Ich liebe dich.."

"Ich dich auch."

Es kam nichts mehr, nur noch schwaches Atmen. "Jimin, bist du noch wach?"

Keine Antwort. Shit. Ich legte auf und rannte nun noch schneller.

-

"Ich bin sein Freund!" Ich drückte mich an dem Mann vorbei, der mich davon abhalten wollte in Jimins Apartment zu kommen.

Aber wie schon gesagt, drückte ich mich an ihm vorbei. Erfolgreich.

Schnell lief ich dahin, wo Stimmen waren. Küche. Dort sah ich, das Jimin auf dem Boden lag, viele Notfallärzte um ihn, ihm am Behandeln.
Seokjin und Taehyung standen mit etwas Abstand dort und sahen sich das alles mit Tränen in den Augen an.

Ich sah Jimin ins Gesicht. Fuck, er sieht ganz bleich aus. "Jimin.." Mein Herz klopfte viel zu schnell. Automatisch wollte ich näher zu ihm, doch wurde dann von jemanden aufgehalten.

"Bitte Abstand halten, wir wollen ihn am Leben behalten." Nickend ging ich zu Seokjin und Taehyung.

"Yoongi." Bemerkte Taehyung mich.

Ich sah zu Seokjin, er hatte am meisten Tränen auf seinen Wangen. Wut breitete sich in mir aus. "Du hast gesagt, ihm geht es gut." Er antwortete nicht. "Du wolltest unbedingt, dass ich ihn nicht mehr treffe, weil sonst das eintrifft!" Ich zeigte auf Jimin und realisierte endlich, was genau passiert war.

Jimin hat versucht sich sein Leben zu nehmen.

Und ich fing an zu heulen, wie noch nie.

"Es tut mir wirklich leid, ich wollte nur das bes-" "Halt deinen Mund." Maulte ich ihn an.

"Wir bringen ihren Freund jetzt ins Krankenhaus." Sprach uns einer der Retter an.

Jimin wurde auf eine Trage gelegt und aus seiner Wohnung getragen.

"Können wir da sein, wenn er aufwacht?" Fragte ich.

"Natürlich. Es wird etwas dauern, er hat sehr viel Blut verloren, aber bald hat er wieder Kraft. Aber wir empfehlen eine wirklich starke Behandlung seiner Depressionen, sonst kann das wieder passieren."

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