Kapitel sieben

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng


———
Jimins pov.
———

Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete meine schwarzen Haare, die ich für einen Moment zwischen meine Finger rieb und anschließend los ließ.

„Gefallen sie dir?", schlangen sich zwei Arme um meine Hüfte, weshalb ich mich gegen die Brust des Höllenbewohners sinken ließ und schwach nickte, „das tun sie.. ich muss mich nur daran gewöhnen". „Das ist verständlich", küsste er meine Schulter und biss anschließend sanft hinein.

Ich keuchte direkt auf und schloss meine Augen.

„So empfindlich~", säuselte er in mein Ohr und küsste danach meine Wange, „aber jetzt zieh dir die Sachen an, die ich dir hingelegt habe. Danach nehme ich dich mit in den Keller. Die anderen werden heute zu Halbdämonen". „Mach ich", nickte ich zaghaft und löste mich von ihm, ehe ich zum Bett lief, auf dem die Kleidung lag.

Ich nahm sie an mich und zog sie mir über, bevor ich wieder zum Spiegel lief und mich betrachtete.

„Alles in schwarz..", hauchte ich und musste lächeln, „..es sieht sehr schön aus". „Das finde ich auch", stellte er sich neben mich und schlang seinen Arm um meine Hüfte, „Du siehst aus wie ein Prinz; mein dunkler Prinz".

„Du machst mich ganz verlegen", flüsterte ich und senkte beschämt den Kopf, woraufhin er leise lachen musste und einen Kuss auf meine Schläfe drückte, „das ist ja auch der Sinn hinter meinen Worten. Dann bist du nämlich immer so süß".

„Sollten wir nicht.. runter gehen?", versuchte ich das Thema zu wechseln, weil es mir peinlich war, weshalb er schmunzelnd nickte und mich an der Hand nahm, dann aus dem Raum hinunter in den Keller führte, wo schon die anderen auf uns warteten.

„Du hast ihn mit gebracht?", sah Namjoon verwirrt zu Jeongguk, woraufhin dieser nickte und seinen Arm wieder um meine Hüfte legte, „wir haben mit einander geredet und sind uns einig, dass es Zeit wird, ihn langsam in die Dunkelheit zu führen".

„und ihr habt damit angefangen, in dem du seine Haare färbst?", fragte Taehyung verwirrt, weshalb der Höllenbewohner lachen musste und mit dem Kopf schüttelte, „nein. Seine Haare wurden schwarz, weil er sich auf mich eingelassen hat und wir intim geworden sind. Es symbolisiert die Sünde, die er damit begangen hat".

„Sex ist wirklich sündhaft bei euch im Himmel?", sah Yoongi mich perplex an, weshalb ich selbst kichern musste und mit dem Kopf schüttelte, „nein. Sex allgemein ist keine Sünde. Im Himmel schläft so gut wie jeder mit jedem.. die Sünde bei unserem Geschlechtsakt war lediglich, dass ich es mit Gukkie, einem Höllenbewohner, getan habe".

„Und es hat dir gefallen?".

„Mehr als das", nickte ich und sah verlegen zu meinem Partner auf, der daraufhin stolz zu mir hinab sah und durch mein Haar strich.

„Okaay", klopfte Seokjin in die Hände, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, „sollten wir nicht anfangen?". „Du hast recht", nickte Jeongguk und zog mich zu einem Stuhl, der in der Ecke des Raumes stand. Auf diesen drückte er mich, bevor er meine Wange streichelte und mich warm ansah, „Du bleibst hier sitzen ja? Hier hast du alles gut im Blick".

„Ist Gut", nickte ich sogleich und erhielt einen kurzen Kuss, den ich sogleich genoss. Anschließend entfernte er sich wieder von mir und lief zurück zu den anderen, die in der Mitte des Raumes standen.

———

„Wie lange wird es dauern, bis sie wieder aufwachen?", fragte ich leise, als wir den Keller verließen und die Jungs dort unten ließen, woraufhin er mit den Schultern zuckte und die Tür hinter sich schloss, „keine Ahnung, einige Stunden vielleicht. Wir werden es ja dann sehen".

„Okay", nickte ich das ab und zuckte erschrocken zusammen, als er mich plötzlich gegen die Wand drückte. Ich sah ihn aus großen Augen an und musste anschließend breit lächeln, als er sich mit einer Hand neben mir abstützte und zu mir hinab sah.

Er musterte mich genau und legte seine andere Hand auf meine Hüfte, an der er mich fest an seinen eigenen Körper schmiegte.

„weißt du eigentlich, dass ich kaum genug von dir bekomme?".

„Ich fühle es", hauchte ich und legte meine Hand auf seine Brust ab, spürte dadurch, dass sein totes Herz wie wild schlug. „Darf ich von dir kosten?", fragte er leise und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, weshalb ich meinen Kopf in den Nacken legte und somit hinter mir an der Wand anlehnte.

„mein Blut ist tödlich für euch..", erwiderte ich leise und schloss meine Augen, während ich unter seinen Berührungen wie Butter zerging und mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. „Weil du von Gott abstammst?", wollte er leise wissen und leckte über meine Hauptschlagader, weshalb ich schlucken musste und mir auf die Unterlippe biss.

Ich nickte auf seine Frage hin und hielt mich mit meinen Fingern an seinem Oberteil fest, welches, wie meins, schwarz war.

„Dann sollten wir das mal ändern", sah er zu mir auf, ehe er ein Dolch aus seiner hinteren Hosentasche zog und damit in seinen Arm schnitt. Sofort quoll Blut aus der Wunde und er hielt es mir vor dem Mund. „Trink, mein Engel", forderte er mich auf, weshalb ich blinzelte und unsicher hinab auf seinen Arm blickte.

Dies ging ihm wohl zu langsam, weshalb er mit der anderen Hand mein Kinn umgriff und damit meinen Kopf noch etwas mehr in den Nacken drückte, bevor er die blutende Wunde zwischen meine Lippen presste und mich somit zum Trinken zwang.

„Das machst du gut, mein Kleiner", lobte er mich, woraufhin ich rote Wangen bekam und anfing an der Wunde zu nuckeln. „Ich bin unglaublich stolz auf dich", sprach er weiter und entfernte schließlich seinen Arm von mir, bevor er einen Kuss auf meine Lippen platzierte und mich voller Zuneigung ansah.

Seine Liebe fühlte sich unglaublich an und machte mich süchtig nach mehr, weshalb ich mich auf Zehenspitzen stellte und meine Lippen erneut auf seine legte, sodass wir uns leidenschaftlich küssten und er mich dabei mit seinen Armen beschützerisch an sich drückte.

———

———

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro