31 - Gasleck und Phobien

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Es gibt gewisse Grundregeln, die ich streng befolge. Solche Regeln sind Anhaltspunkte im Leben, die einem Stabilität geben. Eine davon ist zum Beispiel, nach dem Zähneputzen keine säurehaltigen Getränke zu trinken, weil das einfach ekelhaft ist. Eine andere ist, dass man immer überprüfen sollte, ob man die Herdplatten ausgemacht hat, bevor man das Haus verlässt. Einfach für den Seelenfrieden, während man weg ist.

Die Regel, die mir jetzt gerade besonders wichtig ist, ist die simple Tatsache, dass man beim ersten Mal mit einem Mann besser auf Gummischutz achtet, als sich der fleischlichen Lust vollkommen hinzugeben. Aus diversen Gründe, die ich nicht ausführen möchte.

Ich verfluche mich und meine Gesellschaft zwar selbst gerade dafür, dass es solche ungeschriebenen Gesetze gibt, denn gewisse Körperteile von mir scheren sich einen wortwörtlich feuchten Dreck darum und würden es sehr begrüssen, ungeschützt bearbeitet zu werden. Aber mein Verstand bremst mich.

So nahe sind wir uns noch nicht.

Ich kenne Chris nicht gut genug, um dieses Risiko einzugehen. Selbst wenn ich ihm vertraue, mehr als ich bisher einem Kerl vertraut habe, kann ich das nicht zulassen. So weit sind wir in unserer Beziehung nicht.

Ist es denn überhaupt eine Beziehung, die wir haben? Ach, ich weiss es auch nicht.

Ich rolle mich in die Bettdecke, um meinen entblössten Körper zu bedecken und ihm keinen Anlass mehr zu geben, sich auf mich zu stürzen. Das Buffet ist geschlossen. Chris dreht sich zu mir um, diesen entschuldigenden Ausdruck im Gesicht.

„Emma. Es tut mir leid. Ich habe schon lange nicht mehr Kondome kaufen müssen ... Ich habe ganz vergessen ...", versucht er sich zu erklären, aber ich winke mit der Hand ab.

„Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Kann jedem mal passieren."

„Doch. Du musst verstehen, ich wollte nicht verantwortungslos sein. Die letzte Person, mit der ich das Bett geteilt habe, war meine eigene Frau."

Meine Lippen formen sich zu einer schmalen Linie. Nicht gerade das beste Thema in diesem Moment, aber ich verzeihe ihm. Er will mir das alles nur rational erklären, ich sollte meine Gefühle da rauslassen.

„Da denkt man nicht an Kondome. Schon klar", sage ich und krame nach irgendwas, das ich wieder anziehen kann. Diese Nacktheit treibt mich in den Wahnsinn.

Ich kann wirklich nicht lange nackt sein, denn irgendwie fühlt sich das falsch an. Man ist nackt, wenn man auf die Welt kommt, duscht, sich umzieht oder halt, wenn man vögelt. Aber sonst eigentlich nicht. Ich muss mir was überziehen, damit ich mich wieder wohlfühle.

Chris legt den Kopf schief, als er sieht, wie ich mir die Decke an die Brust presse und mit der freien Hand nach einem Stofffetzen suche, den ich mir überwerfen kann. Er bemerkt mein Unwohlsein und rutscht näher zu mir heran. Seine Finger berühren sachte meinen Unterarm.

„Tut mir leid. Es hätte eigentlich nicht hier enden sollen ..."

Ich ziehe die Schultern hoch und lasse sie dann fallen. Um diese Uhrzeit haben jegliche Tankstellen, die über einen Kondom-Notvorrat verfügen könnten, geschlossen. Es ist weit über Mitternacht. Da hat in diesem Land nichts mehr geöffnet und bei den Nachbarn werden wir deswegen bestimmt nicht klingeln. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, unser erstes Mal hat ein abruptes Ende gefunden.

„Naja ich habe kein Problem damit. Meine Körperteile sind mehr als zufrieden", antworte ich mit einem scheuen Schmunzeln auf den Lippen. Allerdings wird mein Gesichtsausdruck gleich wieder ernst. „Deine Eier müssen aber dunkelblau sein", füge ich besorgt hinzu.

Mein Blick huscht für einen kurzen Augenblick auf seine unbearbeitete, sehr beeindruckende Körpermitte, die mir vollkommen entblösst und noch immer bereitwillig entgegenspringt. Ich kann ihn doch jetzt nicht einfach so stehen lassen ...

Chris allerdings schüttelt nur den Kopf. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich sanft auf die Lippen.

„Mach dir um mich mal keine Sorgen!"

Er lächelt mich vorsichtig an, entschuldigend. Ich erwidere das Lächeln, führe meine Hände zu seinen, die auf meinen Wangen liegen, und streiche ihm mit den Daumen über die Handrücken. Diesem Mann sei auch wirklich alles verziehen!

„Okay", hauche ich.

„Willst du was zum Anziehen?", fragt er mich, als er sich von mir löst und seine Augen auf die Bettdecke fallen, die um meinen Körper gewickelt ist, als wäre ich ein Burrito.

Ich nicke.

„Das wäre gut, ja. Aber meine Sachen sind alle unten."

Meine Gedanken wandern zurück zu unserer heissen Knutscherei im Wohnzimmer, in welcher ich von ihm stückweise aus meinen Kleidern geschält wurde.

Chris erhebt sich und gibt mir damit einen weiteren Grund, ihm auf den blanken Hintern zu starren. Dieser ist auch echt knackig! Ich unterdrücke den Impuls, ihm mit meiner Handfläche einmal über die Pobacke zu klatschen. Irgendwann werde ich das aber tun, schwöre ich mir. Dieser Popo schreit förmlich danach, eins übergezogen zu bekommen. Zum Spass natürlich.

Ich beobachte, wie er seine Kommode öffnet und sich selbst eine Boxershorts überzieht. Das leichte Zelt, das sich in seiner Mitte abhebt, gibt mir abermals ein schlechtes Gewissen. Der Kerl muss mit Kavaliersschmerzen ins Bett. Mit geladener Waffe schläft es sich nicht ruhig, das weiss ich von meinem Exfreund. Eigentlich würde ich gerne seinen Druck abbauen, aber er scheint das nicht zu wollen, sonst hätte er mich sicherlich darum gebeten.

„Du kannst das hier anziehen."

Er wirft mir ein T-Shirt und eine Boxershorts rüber, welche ich dankbar auffange und anziehe. Der Stoff riecht angenehm nach seinem Waschmittel.

„Danke."

Er löscht das Licht und schlüpft unter die Bettdecke. Ich hebe überrascht meine Augenbrauen, als er mich zu sich heranzieht, als wäre ich Teil seines Kuschelkissen-Sortiments. Wir sind noch immer beide fast splitterfasernackt, nur ein paar wenige Stoffschichten trennen seine heisse Haut von meiner.

Obwohl es etwas ungewöhnlich ist, fühlt es sich richtig schön an, so in den Arm genommen zu werden. Chris gähnt und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren.

„Du bist so schön weich", murmelt er und zieht den Geruch meiner Haare fest durch die Nase ein.

Ich breche in schallendes Lachen aus. Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt. Weich? Ich bin weich? Fest und saftig wäre mir lieber.

„Willst du mir etwa sagen, ich sei fett?", rufe ich aus.

Er schüttelt den Kopf und drückt mich fester an sich. Das Gefühl seiner starken Arme, die mich so gewiss halten, lässt meine innersten Organe tanzen.

„Nein. Aber du hast so zarte Haut und riechst gut." Seine Stimme klingt müde.

„Du willst mir jetzt nicht sagen, dass du einer dieser Männer bist, die glauben, wir pupsen Vanille und riechen den ganzen Tag nach frischem Blumenstrauss."

Ich drehe den Kopf in seine Richtung, um ihn in die Augen zu schauen, aber Chris hat seine schon geschlossen. Der Kerl muss richtig kaputt sein.

„Dein Körper ist so angenehm zum Anfassen", meint er nur und streichelt mit seiner Handfläche meinen Oberarm.

Ich muss gestehen, diese Kuschelsession gefällt mir. Sehr sogar. Sein warmer Atem stösst auf meine Kopfhaut. Chris' Körper riecht wirklich verführerisch gut und der kleine Teufel auf meiner Schulter versucht mich davon zu überzeugen, dass Sex ohne Gummi doch auch eine tolle Sache sein kann. Zumal ich ja schon verhüte.

Wer braucht schon Schutz vor Geschlechtskrankheiten? Man lebt schliesslich nur einmal ...

Gerade als ich mich etwas zu ihm drehen will, um ihm mit meinem sexy Blick zu zeigen, dass er mich vernaschen darf, höre ich die tiefen Atemzüge.

Wie schnell ist der bitte eingepennt?

„Was?", flüstere ich perplex.

Er muss unglaublich müde gewesen sein. Was mir in dem Moment allerdings mehr Sorge bereitet, ist nicht die Tatsache, dass ich ihn – ohne es zu beabsichtigen – in den Schlaf gekuschelt habe, sondern dass ich eingeklemmt zwischen dem Bett und seinem schweren Oberschenkel liege. Das ist nicht unbedingt die bequemste Position, um zu schlafen, zumal Chris' Körper eine unglaublich betörende Hitze ausstrahlt.

Erst probiere ich mich aus der Position zu schlängeln, aber Chris' bewusstloser Körper ist sauschwer. Ich bringe den Klotz selbst mit Schubsen nicht von mir runter. Er scheint bereits seelenruhig zu schlafen und spürt meinen Fluchtversuch offensichtlich nicht mehr. Der Feuerwehreinsatz muss ihn richtig geschlaucht haben.

Unter allergrösster Anstrengung versuche ich seinen Arm zu heben, der mir quer über der Brust liegt. Ich befehle meinen Muskeln, sich ins Zeug zu legen, aber da entkommt mir ein hinterhältiges Geräusch.

Pppfffffrrroooh!", macht mein Anus. Vor Schreck spanne ich sofort meine Pobacken an.

SCHEISSE!

Wie erstarrt bleibe ich liegen, während mein Herz panisch in meiner Brust schlägt. Ich flehe alle Götter dieser Welt an, dass Chris meinen Furz gerade nicht gehört hat!

Gott, wäre das peinlich.

Die Flatulenzwolke breitet sich unter der Decke aus und ich drücke sie fest an unsere Körper, sodass die grüne Stinkbombe nicht zu unseren Köpfen hochdringt.

Meine Pupse sind tödlich. Das behauptet zumindest mein Bruder. Er hat mir immer vorgeworfen, ich stinke wie ein verrottender Zombie von Innen. Diesen Geruch will ich Chris nicht zumuten. Nicht nach unserem beinahe ersten Mal!

Vorsichtig drehe ich den Kopf zu ihm hoch, um nachzuschauen, ob er noch immer schläft. Seine Lider sind geschlossen und seine Atmung geht ruhig. Ich atme erleichtert aus, drücke aber sicherheitshalber die Decke noch länger runter. Man weiss nie, wie lange so ein Furznebel in der Luft hängen bleiben kann. Die Dinger sind hartnäckiger als die Giftgaswolken des Ersten Weltkriegs.

Gerade als ich meinen Kopf an seine Stirn lehnen will, öffnet er schlaftrunken die Augen.

„Hast du alles rausgelassen oder steckt noch mehr in der Pipeline?", fragt er mich schmunzelnd und ich spüre, wie mir augenblicklich die Röte ins Gesicht jagt.

Er hat es gehört! Erdboden, bitte öffne dich, damit ich in dir versinken kann!

Ich schäme mich zu Tode. Diesmal so richtig. Pupsen vor Chris ist nicht lustig. Nicht für mich. Für niemanden! Sowas kann auch nur wieder mir passieren.

Das war's wohl mit dem Sex, denke ich mir. Der wird mich nie wieder nackt in seinem Bett sehen wollen, wenn alles, wozu ich gut bin, ist, ihm sein Zimmer einzugasen.

„Oh Gott, das ist mir jetzt peinlich ...", stottere ich und will von ihm wegrutschen, aber er zieht mich nur näher zu sich.

„Muss es nicht. Du bist ja auch bloss ein Mensch. Hauptsache deine Gedärme sind jetzt wieder glücklich und du konntest den Druck in deinen Rohren ablassen."

Ich presse die Lippen aufeinander, während mein Kopf glüht. Wie kann Chris so ruhig bleiben, wenn jeder andere Mann mich ausgelacht oder empört von der Bettkante geschubst hätte?

„Äh ... ja ... konnte ich", flüstere ich.

„Gut. Gute Nacht." Seine Worte sind nur noch ein leises Murmeln. Er scheint schon wieder einzunicken. Wie kann ihn das nicht aus der Fassung bringen?

„Gute Nacht", antworte ich leise und horche seinem Atem, wie er immer tiefer und regelmässiger wird.

Mann, so schnell einschlafen ist wirklich eine Kunst. Ich wünschte, ich könnte das auch, aber das wird ein Problem für mich. Erstens bin ich fast nackt, zweitens habe ich mir gerade die Peinlichkeit geleistet vor dem Mann meiner Träume meine körperlichen Gase zu befreien und drittens herrscht in diesem Zimmer unheimliche Dunkelheit. So werde ich kein Auge zumachen können, zumal ich mich auch noch in einem fremden Haus befinde, in welchem ich die bösen Schatten nicht kenne! Vorsichtig stupse ich Chris an, denn er klebt ja wie ein Klammeräffchen an mir.

„Chriiis ...?", hauche ich in die Dunkelheit. Mein Herz pocht schnell in der Brust, jetzt wo ich das Gefühl habe, ganz alleine in stockfinsterer Nacht zu sein.

„Hmm?" Er repositioniert sich und zieht sein Bein von mir runter. Jetzt habe ich immerhin mehr Freiheit für meine Haxen.

„Ich kann nicht schlafen, wenn es dunkel ist."

„Was?", sagt er mit verschlafener Stimme und stützt sich auf seinem Ellbogen ab, damit er mir ins Gesicht blicken kann. Es ist zwar so schwarz wie die Nacht in diesem Zimmer, aber dennoch sehe ich das Weiss seiner Augäpfel. Ich stelle mir vor, dass er mich etwas entgeistert anschaut.

„Ich ... Ich habe Angst in der Dunkelheit."

Meine Stimme klingt so leise und piepsig, dass ich mir jetzt Sorgen mache, Chris könne denken, ich verhalte mich wie ein kleines Kind. Aber wenn es um meine Angst geht, dann kann ich nicht anders. Da schaltet mein Kopf aus und ich spüre nur noch das Adrenalin durch meine Adern sprinten.

Ich wappne mich schon gegen Chris' scherzhafte Reaktion auf meine kindliche Angst. Zu meiner Überraschung bleibt der Witz aber aus. Er setzt sich im Bett auf, das spüre ich an der wackelnden Matratze.

„Soll ich das Licht im Gang anmachen?", fragt er und mein Herz wird ganz weich dabei. Er macht sich gar nicht lustig über mich. Seine Stimme klingt fürsorglich.

„Ja, das wäre lieb."

Ich weiss nicht, weshalb ich diese Worte geflüstert habe, denn wir zwei sind alleine in diesem Raum, aber mir ist es lieber, wenn meine Angst vor der Dunkelheit eine Sache bleibt, die nur er von mir weiss. Ausser meiner Mutter weiss sonst niemand davon.

Chris ist da wohl die Ausnahme.

Kaum habe ich das gesagt, erhebt er sich und macht das Licht im Gang an. Der helle Lichtkegel erlaubt es mir, einen weiteren Blick auf seinen männlichen Körper zu werfen, der wohlgemerkt noch immer fast nackig im Zimmer steht. Ich seufze, denn eigentlich hätte ich noch immer Lust auf ihn.

Er zieht die Tür etwas zu, aber nur so weit, dass noch ein kleiner Strahl in den Raum dringen kann und wir nicht ganz in der Dunkelheit schlafen müssen.

„So?"

„Ja. Danke. Tut mir leid, wenn ich so dämlich bin", murmle ich und ziehe die Decke zu meinem Kinn hoch.

„Da ist nichts Dämliches dran. Du hast Angst vor der Dunkelheit. Ich vor Spinnen", meint er bloss und schlüpft unter unsere gemeinsame Bettdecke.

Etwas sprachlos starre ich ihn an.

„Du verarschst mich doch, oder?"

„Nein." Er vergräbt seinen Kopf im Kissen.

„Spinnen? Du hast Angst vor Spinnen?", hake ich nach. Ich kann es nicht fassen, dass dieser gestandene Mann überhaupt eine Phobie haben sollte!

Chris quittiert das nur mit einem lautlosen Lacher, dann kuschelt er sich wieder an mich ran und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Automatisch schliesse ich dabei die Augen, denn er befördert mich in wohlige Sphären.

„Wir haben alle unsere eigenen Dämonen, mit denen wir zu kämpfen haben", meint er.

Ich finde es süss, dass er sich für seine Angst nicht zu schämen scheint. Ist nicht gerade eine typische Phobie für einen Mann, muss ich zugeben. Aber wiederum merke ich selber, wie sexistisch das eigentlich klingt. Auch Männer können Angst vor Krabbeltieren haben. Warum auch nicht, die sind ja echt ekelhaft.

„Gute Nacht, Stinker", sagt Chris zärtlich.

Natürlich muss er mich kurz vor dem Einschlafen nochmals daran erinnern. Den Pups will ich für immer vergessen und aus meinem Gedächtnis radieren! Wenn man doch bloss die Zeit zurückdrehen könnte.

„Hey! Es war keine Absicht", wehre ich mich.

Er kichert leise.

„Ich wusste gar nicht, dass Vanille so riecht."

„Tja. Du wurdest halt dein Leben lang angelogen", kontere ich. Man sollte schliesslich zu sich selbst und seinen eigenen Taten stehen. Wo es nichts mehr bringt, sich zu schämen, sollte man Selbstbewusstsein demonstrieren.

Chris erwidert nichts mehr auf mein Argument, sondern driftet in einer sagenhaften Geschwindigkeit in sein Traumland. Sein schwerer Arm liegt auf meinem Oberkörper. Der sanfte Dunst seines Atems spüre ich an meiner Schläfe.

Es fühlt sich so richtig an, im selben Bett wie Chris zu liegen, seinen tiefen Atemzügen zu lauschen und seinen Herzschlag durch seine warme Haut zu spüren. Vorsichtig verkeile ich meine Finger in seine. Ich schliesse genüsslich die Augen und es dauert nicht lange, bis auch ich eingeschlafen bin.


✵✵✵


Hallo! Da bin ich wieder :)

Emma schafft es auch immer wieder, sich in peinliche Situationen zu begeben. Unglaublich. Aber Chris scheint absolut nichts aus der Ruhe zu bringen xD

Leider hat es mit dem Sex nicht ganz so geklappt, wie gewünscht, aber ich wollte für etwas mehr Realität sorgen. Es kann nämlich so viel schief gehen, wenn zwei Menschlein miteinander schlafen wollen. Ich bin sicher, einige Leserinnen hätten da ganz tolle Stories in Petto, die sie aus eigener Erfahrung schildern könnten. ;)

Habt einen wundervollen Wochenstart!

Eure Fleur

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