30 - Flutsch

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Obwohl das Feuer im Kamin leise vor sich hinknistert, wird mir kalt, als Chris die Haustüre schliesst und mich in seinem Haus alleine zurücklässt. Die Hitze, die ich bis vor Kurzem an jeder Faser meines Körpers gespürt habe, weil er mich berührte – weil Chris mich wollte – ist auf einen Schlag verschwunden. Die kühle Stille legt sich über mich.

Natürlich bin ich enttäuscht, dass er gehen musste, aber ich weiss, dass er nichts dafür kann. Er ist Feuerwehrmann und es ist schliesslich sein Job, im Notfall auszurücken. Dass ein Alarm selbst bei solch intimen Ereignissen wie unsere Knutscherei losgehen kann, ist reiner Zufall. Oder einfach ein Paradebeispiel meiner Pechsträhne, die immer dann zuzuschlagen scheint, wenn etwas in meinem Leben rund läuft. Als hielte ein sadistischer Puppenmeister die Fäden meiner Existenz in seinen Händen und zupfe immer wieder daran, nur um mich zu quälen.

Laut seufzend ziehe ich die Schale voller Beeren näher zu mir heran und schlemme sie. Selbst wenn er nicht mehr da ist, muss ich ganz unwillkürlich die Augen schliessen, als ich die Früchte in meinen Mund verfrachte. Die sind so unbeschreiblich süss!

Bevor Chris ging, meinte er, ich solle einen Film schauen und es mir gemütlich machen, bis er wieder komme. Genau das werde ich nun tun: Ich werde Wein trinken, Beeren naschen und mir einen romantischen Streifen reinziehen.

Ich zappe durch die Liste auf Netflix und wähle einen Bollywoodfilm. Eine Freundin aus meinem alten Freundeskreis meinte einst, diese Filme seien der absolute Kracher. Ich entscheide mich für Lebe und denke nicht an morgen, eine indische Liebesromanze, die mindestens drei Stunden dauert.

Das wird hoffentlich reichen, um Chris' Abwesenheit zu überbrücken und meine brennende Sehnsucht nach ihm zu stillen. Gemütlich rolle ich mich auf der Couch zusammen und folge den Handlungen des Streifens.

Ein sanfter Luftzug auf meiner Wange lässt mich die Lider aufschlagen. Chris' Kaffeebohnen blicken mich an und ich muss automatisch lächeln. Seine beide Arme hat er links und rechts neben meinem Oberkörper abgestützt und sein Gesicht ist meinem so nahe, dass ich die kleinen Lachfältchen in seinen Augenwinkeln deutlich erkennen kann.

Er ist wieder da!

Ich blicke mich um und merke erst jetzt, dass ich offensichtlich auf der Couch eingeschlafen sein muss. Der Abspann des Filmes läuft auf dem Fernseher. Chris' Einsatz hat so lange gedauert, dass er es tatsächlich bis ans Ende des Filmes geschafft hat!

„Und? Hat mein Held den Grossbrand bekämpfen können?", frage ich ihn neckend, aber mein Lächeln erlischt augenblicklich.

Er kniet breitbeinig über mir und blickt mich irgendwie ernst an, was mich leer schlucken lässt. Oh Gott, hoffentlich ist niemand bei seinem Einsatz gestorben! Seine schokoladenbraunen Augen starren mich nieder und erst jetzt erkenne ich die Dunkelheit darin. Auf seinem Gesicht hängt ein Schatten.

„Ist was?", hauche ich verunsichert.

Vielleicht hat ihn die kleine Makeout-Session von vorhin nicht gefallen und jetzt hatte er Zeit, um es sich anders zu überlegen. Tausend Gedanken rasen mir durch den Kopf, während ich darüber nachdenke, was ich denn falsch gemacht haben könnte. Ich mustere ihn vorsichtig.

Er trägt ein weisses, eng anliegendes T-Shirt, seine Oberarme sind angespannt und die Adern treten leicht auf seinen Unterarmen hervor. Seine Haare sind von der Dusche, die er genommen haben muss, tropfnass. Es muss ein körperlich anstrengender Einsatz gewesen sein.

Die Hitze steigt mir in die Wangen, denn er sieht verdammt nochmal heiss aus.

„Ich konnte mich nicht konzentrieren", sagt er dann endlich.

Seine Stimme klingt so tief und rau, dass ich die Vibration auf der Couch spüre. Meine Kehle ist staubtrocken.

„Warum denn?"

„Weil ich die Vorstellung nicht loswerden konnte, wie du auf meiner Couch liegst und auf mich wartest."

„Oh ..."

„Ich will dich, Emma. Hier. Jetzt", raunt er und sorgt dafür, dass sich alle meine Härchen am Körper senkrecht aufstellen.

Verlegen presse ich die Lippen zusammen und blicke zu ihm hoch. Jetzt erkenne ich, dass ein gieriges Funkeln in seinen Augen liegt. Der Mann will mehr und er zeigt es mir so deutlich, dass mir ganz mulmig wird. Aber auf eine gute Art. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flattern aufgeregt. Ich führe meine Hand zu seinem Nacken. Er lässt zu, dass ich ihn zu mir runterziehe.

„Dann nimm dir, was du willst", flüstere ich.

Das Sofa ächzt unter dem Gewicht von uns beiden, als sein Mund meinen findet. Ich versinke im weichen Polster der Couch und kralle meine Finger in seine Haare. Seine Lippen streifen meine und schon wieder wird dieser Funke zwischen uns gezündet. Der Funke, den wir wegen dieses doofen Alarms von vorhin erlöschen lassen mussten, glimmt wieder heiss und fordernd.

Sanft beisse ich ihm auf die Unterlippe, nehme sie zwischen meine Zähne und ziehe daran, ehe ich sie wieder loslasse und mit meiner Zunge besänftige. Ein tiefes Knurren entkommt seiner Brust. Das muss ihn angemacht haben, denn plötzlich packt er mich an der Hüfte und zieht mich zur Mitte der Couch, sodass ich flacher unter ihm liege. Er erhebt sich und streift sich sein weisses T-Shirt über den Kopf.

Dadurch präsentiert er mir seinen Oberkörper, den ich zum ersten Mal so sehe. Ich schlucke beim Anblick seiner Muskeln, die zwar nicht so klar definiert von seiner Haut herausstechen, aber mit jeder seiner Bewegungen aufzucken.

Das ist viel besser als in meiner Fantasie!

Ein feiner Haarwuchs erstreckt sich über seinen Brustkorb. Ich kann nicht anders, als meine Finger auf seiner heissen Haut abzulegen und ihm über die Brust zu fahren. Die dunklen Härchen sind so weich, dass ich sie kaum spüre.

Er beugt sich wieder zu mir und küsst mich innig. Unsere Zungen treffen aufeinander. Ich keuche, denn seine Küsse sind so gierig, dass sich mein Inneres in Bewegung setzt. Mein Unterleib zieht sich zusammen.

Ich will mehr. So viel mehr!

„Emma", flüstert er, als sich seine Lippen nur zaghaft von meinen lösen.

Mein Herz flattert beim Klang seiner Stimme, wenn er meinen Namen sagt. Es klingt so voller Sehnsucht.

„Hm?", bringe ich hervor und räuspere mich etwas.

„Du hast zu viel an", sagt er und führt seine Hand an den Saum meines Shirts.

Ich hebe die Augenbrauen und blicke ihn prüfend an. Er zieht mein Oberteil langsam hoch, sodass mein Bauchnabel hervorlugen kann, hält aber dann in der Bewegung inne, als ob mein herausfordernder Blick ihn zögern liesse.

„Willst du es auch?", fragt er und blickt mir dabei mit seinen schönen dunklen Augen ins Gesicht.

Innerlich platze ich fast, so niedlich finde ich das. Was für eine Frage! Natürlich will ich das! Ich versuche, nicht vor Aufregung die Beherrschung zu verlieren, denn ich will nicht, dass diese Rumfummelei peinlich wird.

„Ja", krächze ich möglichst ruhig.

Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, zieht er mir schon mein Oberteil über den Kopf und wirft es in die Ecke. Tina und Nina sitzen ganz ordentlich im brandneuen Büstenhalter, das überprüfe ich mit einem kurzen Blick nach unten. Wenn ich liege, sehen die gar nicht mal so schlecht aus. Schön rund und fest, da bemerkt man deren Asymmetrie kaum.

Chris legt seine Hand an meine Wange und küsst mich. Dann lässt er seinen Blick über meinen halb entblössten Oberkörper gleiten und ich meine ein Prickeln zu verspüren, überall dort, wo seine erregten Augen meine Haut abtasten.

Mein Atem flattert plötzlich, denn irgendwie fühle ich mich wie auf dem Präsentierteller ausgestellt, so wie er mich betrachtet. Chris muss meine Unsicherheit gespürt haben, denn seine Augen treffen wieder auf meine und lassen die Schmetterlinge im Sturm herumwirbeln, dass es ihnen fast die Fühler abreisst.

„Diese Unterwäsche ...", bringt er als Reaktion auf meine hübsch präsentierten Brüste hervor. Er beisst sich dabei auf die Unterlippe. „Du weisst nicht, wie scharf die mich macht."

Diese Worte zaubern ein Lächeln auf mein Gesicht. Er beugt sich zu mir runter und schenkt mir einen innigen Kuss. Dabei übt er mit seinen Knien sanften Druck an meinen Oberschenkeln aus, sodass er sich zwischen meine Beine legen kann. Mit seinen Ellbogen stützt er sich ab, damit ich unter seinem grossen Körper nicht zerquetscht werde.

Das Gefühl seines Gewichtes auf mir ist angenehm und meine Unsicherheit verfliegt sofort. Ich schlinge meine Beine um seinen Hintern und drücke sein Becken näher an meines. Unverkennbar spüre ich seine Härte an meiner eigenen Hose und in dem Moment wünsche ich, dass er mir die Kleider vom Leib reisst. Aber er tut es nicht. Der Mann nimmt sich Zeit.

Seine Fingerkuppen wandern von meinem Schlüsselbein zu meiner Brust, fahren vorsichtig über die Erhebung, ziehen sanfte Kreise über meine Haut und folgen dem Rand meines BHs. Meine Nippel werden hart und stechen unter dem transparenten Stoff hervor. Seine zarte Berührung jagt mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper und ich sehe, wie Chris fasziniert die Reaktion meiner Haut auf seine Liebkosungen beobachtet.

„Pass auf, dass du dich nicht verbrennst", witzle ich, um von meiner vollkommenen Verfallenheit abzulenken. Ich bin wie Butter in seinen Händen, aber ich will nicht, dass er das so offensichtlich sieht.

„Das kann ich gar nicht", meint er.

Er küsst mich, während seine Hand auf Wanderschaft geht und meine Taille entlang bis zur Hüfte streicht. Seine Finger gleiten unter meine enge Jeans und treffen auf meine nackte Haut am Po. Er krallt sich in meinen Hintern und drückt sich fester an mich. Der harte Stoff meiner Hose presst abermals auf meine Mitte. Ich keuche frustriert auf.

Diese Hose muss schleunigst ab! Das ist ja kaum auszuhalten!

Ich drücke ihn ein wenig von mir weg, sodass er über mir kniet, und beginne hektisch an meinem Hosenknopf zu fummeln. Dieses scheiss Ding hängt auch immer in den unpassendsten Momenten fest! Es will sich nicht lösen und ich zerre verzweifelter daran. Diese dumme neue Hose!

Chris schmunzelt vergnügt und legt sich seitlich neben mich hin.

„Dir ist jetzt schon zu warm?", ärgert er mich.

Ich gebe nur ein leises Fauchen von mir, während ich weiterhin vergebens versuche, meine Hose zu öffnen. Dann sehe ich, wie er seine Hand an dieselbe Stelle führt, wo meine gerade zittern. Meine Finger hören sofort auf, am Hosenbund zu fummeln, als ich realisiere, dass er mir nicht dabei hilft, den Knopf zu öffnen, sondern mit seiner Hand unter den Stoff meiner Hose und meines Tangas gleitet. Seine Finger bleiben auf meinem Venushügel liegen.

Warum hält er an?

Er blickt mich schon wieder an, als bäte er abermals um Erlaubnis. Ich nicke energisch. Ja, mach weiter! Natürlich! Die Wärme seiner Hand strömt von meiner Mitte bis zum Bauchnabel und das Kribbeln nimmt zu. Es wird je länger desto unerträglicher.

„Vorsicht. Da unten könnte es Spinnweben haben. Ist schon eine Weile her, seit ich–", will ich sagen, aber da streichen zwei seiner Finger flüchtig über mein heisses Nervenbündel und ich zucke erschrocken zusammen.

„Sei still und geniess es", sagt er nur und küsst mich.

Seine Zunge kreist um meine. Die weichen Lippen spielen mit meinen und der feuchte Tanz unserer Münder bringt mich dazu, meine Beine zu spreizen, um ihm Einlass zu gewähren. Um ihm den Raum zu geben, den er da unten allenfalls brauchen könnte – wäre da nicht diese dumme enge Hose, die mich so unbeweglich wie ein Schwedenmeter macht.

Ich schliesse die Augen und fühle nur noch.

Die leicht rauen Fingerspitzen fahren an meiner Mitte vorbei, als hätten sie die richtige Haltestelle zum Aussteigen verpasst. Ich kralle meine Finger in seinen Oberarm, der an mir herumwerkelt und fauche aufgebracht, was ihm aber nur ein leises Lachen entlockt. Das hat er mit voller Absicht getan, nur um meine Glut noch weiter anzuschüren!

„Knapp daneben ist auch vorbei", murre ich.

„Hm, ist eine Weile her, seit ich das letzte Mal–", beginnt er, da kneife ich ihn in den Oberarm. Das will ich jetzt nicht hören!

„Such weiter!", befehle ich.

Er lächelt verschmitzt und mir entgeht nicht, wie eine Augenbraue frech in die Höhe jagt. Seine Finger tasten sich weiter vor. Ich ziehe ungewollt scharf die Luft ein, als seine Hand endlich findet, wonach sie scheinbar so unbedacht sucht. Er blickt mir tief in die Augen, denn er will meine Reaktion auf seine Berührungen sehen.

„Da?", fragt er.

Meine Lider flattern, als sein Zeige- und Mittelfinger sanfte Kreise um meine Klitoris ziehen. Die Nervenblitze jagen mir durch den Unterleib und lassen mich die Beine anwinkeln. Mir ist die Luft ausgegangen, um ihm zu antworten. Er erhöht den Druck seiner Finger nicht, sondern treibt mich mit den langsamen Ovalen, die er um mein Nervenbündel malt, schier in den Wahnsinn.

Es wird feucht zwischen meinen Beinen, das spüre ich deutlich und als er plötzlich eine gerade Linie von meiner Klit bis zu meiner Scheide zieht, um sich etwas von der warmen Feuchtigkeit zu holen, schnappe ich hörbar nach Luft.

„Fühlt sich das gut an?", fragt er leise.

Ich kann seine Frage nur mit einem verlangenden Kuss beantworten, denn sprechen kann ich nicht mehr, zu sehr strömen die warmen Wellen durch mich durch und wiegen mich immer höher. Immer mehr der Erlösung entgegen. Meine Knie zittern und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass er den Druck erhöht. Diese zarten Berührungen sind schön, unglaublich schön, aber sie geben mir das Gefühl zu verdursten! Ich drücke meine Fingernägel in seinen Oberarm.

„Fester!", hauche ich in sein Ohr.

Er gehorcht und ich sehe, wie sich sein Arm anspannt. Die Kreise werden schneller und wirbeln mich höher über die Wellen meiner Lust. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut, während er mit seinen Lippen an meinem Hals saugt. Bei mir in der Wohnung, hätte ich nie so laut geseufzt, denn dann hätte Tom mich nur wieder gehört. Aber hier bei Chris kann ich mich einfach gehen lassen. Es ist niemand da.

Meine Finger krallen sich in seinen Arm, ich packe richtig fest zu, denn gleich explodiere ich. Nur noch ein bisschen – aber da zieht er seine Hand von meinem pulsierenden Fleisch zurück und setzt sich auf die Knie.

Gerade als ich protestieren will, merke ich, wie er mir die Hose aufreisst und zwar so stark, dass der Knopf aus der Öse springt und auf den Boden spickt. Mit einem festen Ruck, gibt auch der Reissverschluss nach und er kann mir die Hose von den Beinen streifen.

„Die war neu", maule ich nicht wirklich beleidigt, denn diese Hose ist mir herzlich egal.

„Du hast noch immer zu viel an", antwortet er bloss.

Ich lasse alles mit mir geschehen, denn ich liege von der Lust völlig benommen auf seiner Couch, kaum imstande, ihm die Gefälligkeit zu erwidern. Meine Hose landet in einer anderen Ecke des Raumes.

Seine Augen fallen auf meinen Körper, welcher in der verführerischen Reizwäsche vor ihm liegt. Er mustert mich in aller Ruhe. Dieses schöne Lächeln umspielt dabei seine Lippen, während ich mich vor ihm winde. Langsam beugt er sich zu mir vor.

Ein Arm verschwindet unter mir und ich spüre, wie er einhändig meinen BH öffnet. Die Widerhaken geben ohne zu meckern nach, als wären sie damit einverstanden, was hier gerade passiert. Mit der anderen Hand zieht er am Steg meines BHs und streift ihn mir vorsichtig ab.

Ich erschaudere, denn es ist lange her, seit ich das letzte Mal einem Mann meine Blösse gezeigt habe. Am Kribbeln meiner Brustwarzen spüre ich, wie sie sich aufrichten, als wollten sie sich ihm entgegenstrecken. In meinem Magen flattern die Schmetterlinge wie verrückt.

Chris zieht mich tatsächlich aus!

Seine Augen schweifen über meinen befreiten Busen und ich meine zu erkennen, wie seine Kaffeebohnen noch eine Note dunkler werden.

„Emma. Du bist wunderschön."

Seine Worte sind nur ein Flüstern, aber dennoch treffen sie mich heftig, sodass mein Herz das Blut noch schneller durch meinen Körper pumpt.

Chris legt seine Handflächen behutsam auf meine Rippenbögen. Ich merke, wie ich mich in seinen Händen so geborgen fühle. Für einen kurzen Moment lässt er sie dort, was mir eine angenehme Wärme durch den Brustkorb jagt. Ab seiner liebevollen Berührung schmelze ich förmlich dahin.

Dann gehen seine Finger auf Wanderschaft. Er streicht mit seinen Handflächen zärtlich meine Taille entlang, platziert die Hände an meiner Hüfte und dreht die Riemen meines Tangas um seine Fingerspitzen. Mein Herz schlägt völlig unregelmässig in meinem Brustkorb, als er mit einem kleinen Kopfnicken zu verstehen gibt, dass ich meinen Hintern heben soll, damit er mir den Slip abstreifen kann. Ich hebe mein Becken an und lasse zu, dass er mir den schwarzen Tanga auszieht. Mein Schlüpfer fliegt durch den Raum und landet irgendwo im Dunkeln.

Die kalte Luft dringt an meine Schamlippen und ich presse automatisch die Knie zusammen. Chris beugt sich über mich, sodass ich meine Beine ihm allerdings wieder öffnen muss. Meine Schenkel weiten sich ganz automatisch.

Seine Lippen finden die meinen und wir verschmelzen für eine Ewigkeit in einem leidenschaftlichen Kuss. Es macht mir nichts aus, so vollkommen entblösst und mit gespreizten Beinen unter ihm zu liegen. Dieser Mann schenkt mir alle Zuversicht, die mir ein Jungspund mit seiner Arroganz hätte rauben können. Die Art, wie Chris mich berührt, wie er mich ansieht, verdeutlicht, wie viel Respekt er vor mir hat. Wie sehr er mich begehrt. Und es gefällt mir. Es gefällt mir so sehr, dass ich mich tatsächlich einfach fallen lasse.

In dem Moment als ich meine Hand in seine Hose schlüpfen lassen will, macht er sich auf Erkundungstour über meinen Körper. Ich forme einen Schmollmund, aber er lacht nur wieder, während seine Lippen mein Schlüsselbein streifen.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir", murmelt er nur.

Seine Hände umgreifen Tina und Nina. Die Spitze seiner Zunge zieht dabei feuchte Kreise über meine Brustwarzen. Als er die zarte Haut meiner Nippel ein kleines bisschen einsaugt, zucke ich zusammen, denn das kitzelt. Aber es fühlt sich so schön an, wie seine starken Hände meine Brüste umschliessen. Er liebkost sie und schenkt ihnen die Aufmerksamkeit, die sie schon lange nicht mehr erhalten haben.

Dann spüre ich, wie sein warmer Atem auf meinen Bauch trifft. Oh Gott, er macht sich wirklich auf den Weg in die Feuchtgebiete! In dem Moment danke ich mir gerade selbst, dass ich mich unfallfrei einer Ganzkörperrasur unterzogen habe. Seine Lippen küssen jeden Zentimeter und folgen seinen Händen, die so freundlich über meine Haut streicheln. Dann presst er seine Handflächen auf meine Oberschenkel und spreizt meine Beine noch weiter. Mein Herz macht einen Salto.

Ein süsses Schmunzeln kräuselt seine Lippen, als er das kleine Muttermal auf meinem Venushügel entdeckt und es liebevoll küsst. Seine Lippen hinterlassen eine Hitze an der Stelle, sodass ich befürchte, mein Unterleib könnte vor ihm in Flammen aufgehen.

„Hm, du hast Schokokrümel hier unten?", fragt er.

„Nur damit ich dich in mein Lebkuchenhaus locken kann", antworte ich atemlos.

Der Dunst seines Atems trifft auf meine Mitte, als er kurz auflacht. Das Vibrieren seines Brustkorbes überträgt sich von seinen Armen auf meine Beine. Das alleine treibt mich schon in den Wahnsinn.

Wenn er sich an mir zu schaffen macht, dann ...

Ehe ich mich versehe, treffen seine Lippen auf mein heisses Fleisch. Er küsst mich, als sei es mein Mund, den er mit seiner samtenen Zunge liebkost. Tausend Blitze jagen durch meine Nervenbahnen, lassen mich vor Aufregung erzittern.

„Chris", seufze ich und vergrabe meine Finger in seinen Hinterkopf.

Er streift mein Nervenbündel mit der Zungenspitze und massiert damit mein zartes Fleisch. Seine Hände halten mich an der Taille bestimmend fest. Ganz unwillkürlich rolle ich meine Augen nach hinten. Der angestaute Druck baut sich wieder auf. Mit jeder Berührung, mit jedem Kuss und jedem kreisenden Streicheln katapultiert er mich mehr in die Richtung eines gigantischen Orgasmus.

Ich kann es spüren, wie es sich in meiner Mitte aufbaut. Wie die Hitze unerträglich wird, die Feuchtigkeit ins Unermessliche steigt. Mein Unterleib ist längst schon bereit, ihn zu empfangen, er müsste sich eigentlich keine Mühe mehr geben, aber der Mann hört nicht auf.

Er löst seine Finger von meiner Taille, streicht die Rundung meiner Hüfte und meines Hinterns entlang, bis seine Hände an meinem Unterleib ankommen. Sachte platziert er eine Hand auf meinem Venushügel, während die andere in Zeitlupe über meinen seidenen Eingang streicht.

Ich muss laut Luft holen. Alle meine Sinne spielen verrückt. Es ist, als würde mein ganzer Leib vor Erregung beben. Aber Chris gibt mir keine Pause, um mich auf seine Berührungen einzustellen. Mit leichtem Druck versenkt er zwei Finger in mir und ich keuche auf. Quälend langsam dringen sie in mich ein, drehen sich mit jedem Stoss leicht um ihre eigene Achse. Mein ganzer Unterleib zieht sich zusammen.

Während er mich mit sanftem Druck lockt, erhält meine Klit ein Verwöhnprogramm erster Klasse. Sein feuchter Mund umschliesst mich ganz und seine Zungenschläge lassen mich das Kreuz durchbeugen. Ich öffne meine Schenkel noch weiter für ihn.

„Chris ...", keuche ich.

Seine Stösse werden schneller, der Druck steigt an und ich stöhne so laut, wie ich noch nie gestöhnt habe. Ich wusste nicht, dass ich solche Töne von mir geben kann, aber sowas hat mich noch kein Mann vor ihm fühlen lassen. Meine Hände klammern sich in seine Haare und ich bewege mein Becken mit ihm mit. Wippe seinen Bewegungen sehnsuchtsvoll entgegen, damit wir zusammen den Gipfel meines Höhepunktes erklimmen können.

Und da geschieht es. Mein Unterleib explodiert förmlich. Die Wärme fliesst von meiner Mitte durch meinen ganzen Körper und ich falle in mich zusammen. Die Innenwände meiner Scheide pulsieren im Takt meines Orgasmus.

Er spürt das mit Sicherheit, denn er hat seine Finger nicht aus mir herausgezogen. Ich sehe nur, wie er seinen Mund von mir löst und mich mit diesem lustvollen Blick beobachtet. Wie er es geniesst, mich kommen zu sehen, während ich ihm seine Finger nässe. Schon wieder formt sich dieses wunderschöne Lächeln auf seinem Gesicht.

Mein Orgasmus ebbt langsam ab.

„Wow ... das war ...", bringe ich hervor.

„Das war nur die Vorspeise", sagt er grinsend und löst sich von mir.

Ich bin ehrlich gesagt so froh darüber, dass das noch nicht alles ist, denn es gelüstet mich nach mehr – nach so viel mehr.

„Du kannst gerne die ganze Nacht so weitermachen", seufze ich glückselig und streiche mir über die glühenden Wangen.

Er wischt sich mit der Hand übers Gesicht, um sich von meinem Nektar zu befreien, dann schlüpfen seine Arme unter meinen Körper und ich werde aufgehoben.

„Huch", entkommt es mir.

Chris hebt mich in seine Arme und trägt mich zur Treppe.

„Wo geht's hin?", frage ich.

„In mein Bett", sagt er verheissungsvoll.

Während ich in seinen Armen getragen werde, suche ich gierig nach seinem Mund. Ich will ihn küssen, ganz für mich haben. Von diesem Mann kann ich nicht genug bekommen!

Er stösst die Schlafzimmertür mit seinem Fuss auf und trägt mich über die Schwelle. Diese dumme Hose ziert noch immer seinen Körper. Die möchte ich ihm endlich abziehen! Ich mache es mir zur Aufgabe, sie ihm vom Leib zu reissen, sobald ich abgesetzt werde, denn ich will ihn genauso verwöhnen, wie er es mit mir getan hat. Das ist das Mindeste, was ich tun kann. Aber Chris scheint andere Pläne zu haben.

Er wirft mich auf sein Bett, sodass die Bettlatten quietschen. Es riecht so intensiv nach ihm in diesem Zimmer, dass mir fast schwindelig wird. Oh, wie sehr ich seinen Geruch liebe! Ich ziehe die Decke zu meinem Gesicht und atme tief durch die Nase ein, dann lasse ich mich auf den Rücken fallen und geniesse das Gefühl der weichen Matratze in meinem Rücken – auf meiner nackten Haut. Das ist ein wirklich sehr bequemes Bett.

Chris stellt sich an die Bettkante zu meinen Füssen und öffnet seine Hose. Mein Kopf jagt in die Höhe, um ihm dabei zuzuschauen. Gespannt verfolge ich, wie sich der Schieber seines Reisverschlusses langsam nach unten bewegt und dem grossen Etwas zwischen seinen Beinen den Platz verschafft, den es eigentlich beansprucht.

Ich schlucke trocken, als die Hose von seiner Hüfte rutscht und er nur noch in anthrazitfarbener Boxershorts vor mir steht. Beim Anblick seiner Erektion, welche deutlich unter dem Stoff hervorsticht, steigt mir die Hitze ins Gesicht. Er schaut auf sich selbst herab und dann wieder grinsend zu mir.

„Du treibst mich in den Wahnsinn."

Ich will mich schon aufsetzen und zu ihm an den Bettrand kriechen, da hält er die Hand wie zum Haltsignal hoch.

„Bleib schön, wo du bist."

Ich widerspreche ihm nicht und bleibe brav liegen. Mit einer gekonnten Bewegung entledigt er sich seiner Boxershorts. Ich beisse mir auf die Unterlippe. Lange ist es her, seit ich das letzte Mal das Bett mit einem Mann geteilt habe und ich spüre die Aufregung in mir hochsteigen.

Ob ich noch weiss, wie das geht?

Chris setzt sein Knie auf das Bett ab und kommt mir näher, sodass ich die Luft anhalten muss. Er ist hart, das ist an den hervortretenden Adern seines stolzen Penis mehr als deutlich zu sehen. Die kleine Massage von vorhin hat offensichtlich nicht nur mir gefallen.

Er bäumt sich über mir auf, kesselt mich zwischen seinen Armen ein, sodass nur noch wenige Zentimeter unsere Körper voneinander trennen. Meine Hand lege ich auf seiner Brust ab. Hinter den angespannten Muskeln spüre ich sein Herz schlagen. Es pocht schnell. Er ist auch nervös. Ich bringe ihn also genauso aus der Fassung wie er mich.

Sein Mund kommt näher und wir versinken in einem innigen Kuss. An meiner Mitte spüre ich, wie er um Einlass bittet. Wie er sanft den Druck erhöht, um sich Zutritt zu verschaffen. Meine Feuchtigkeit will ihn empfangen, da geht die Alarmglocke in meinem Kopf hoch.

„Kondom! Kondom!", schreit es.

Ich reisse die Augen auf und löse mich etwas unsanft von seinem Kuss. Verwirrt blickt er mich an und hält in der Bewegung inne. Er vermutet wohl, dass ich die ganze Übung abbrechen will. Aber das will ich nicht. Wir wollen ja bloss für Sicherheit sorgen.

„Gummi?", quieke ich. Meine Stimme klingt merkwürdig hoch.

In seinem Gesicht geschieht etwas, das ich nicht erwartet hätte. Seine Augen weiten sich und er rollt sich zur Seite von mir weg.

„Ah scheisse!" Er setzt sich an den Bettrand.

Hektisch reisst er die Schublade an seinem Nachttisch auf und kramt darin herum. An den Bewegungen erkenne ich, dass er nicht finden wird, wonach er sucht. Das laute "Fuck!", das er von sich gibt, bestätigt mich in meiner Annahme.

Da wird heute wohl nicht mehr geflutscht.

✵✵✵

No more words needed

*hust*

Die Autorin ist im Moment nicht erreichbar ;-)

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