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Donnerstag, 23. Dezember 2021

OMFG CELINA JUST F*CKING PASSED OUT FROM FEVER!

Leude, langsam krieg' ich angst. Sie ist jetzt seit über einer Woche krank und es will einfach keine Besserung eintreten. Sie meinte es ginge ihr besser, also wollte ich an die frische Luft mit ihr, nicht lange of course, bin ja kein Psycho. Zwei Minuten draußen und sie knickt auf einmal ein. Ich meine, ich fand sie schon immer hot, aber mit ihrer Stirn hätte man Zuko eine zweite Narbe verpassen können, so geklüht hatte sie. Verdammt noch Mal, morgen ist Weihnachten, Celinas Lieblingsfeiertag, und Senku und Tsukasas Hochzeit, die ihre mentale Gesundheit in den letzten Wochen extrem gestärkt hatte, war auch morgen! Ich musste sie bis dahin wieder auf die Beine kriegen oder sie wird traurig und ich hasse es, wenn sie traurig ist.
Erst Mal brachte ich sie rein, direkt auf die Krankenstation und traute sie einem Pfleger an. Dann rannte ich in unser Zimmer und holte einen von diesen Covid Selbsttests, also dieser Virus, der ja gerade in eurer Welt wütet, Fieber soll da ein Symptom sein.
Sicher ist sicher.
Der Pfleger schob ihr das Stäbchen in den Mund und fünfzehn Minuten später wussten wir zumindestens schon Mal, dass sie gerade nicht an Corona krepierte.
Ich blieb bei Celina und es war ziemlich offensichtlich, dass sie Fieberträume hatte.

„Keine Sorge, das kriegen wir schon bis morgen hin“, flüsterte ich und gab dann erst so richtig Gas.
Eine große Kanne Kamillen Tee und ein Stapel Bücher standen bald auf dem Tisch neben ihr, ich legte ein Kühlpack auf ihre Stirn, die Wadenwickel wechselte ich jede halbe Stunde, ich packte sie gut in Decken ein, gab ihr Medizin und machte Benjamin Blümchen an.

Sie wachte auf, als die Sonne schon langsam unterging und obwohl diese blauen Augen mich immer noch fiebrig anglänzten, waren ihre Temperaturen gesunken. „Es tut mir leid“, war das erste was sie sagte. Als ich sie überrascht ansah, begann sie sich zu erklären. „Ich trage die Verantwortung für ein behindertes Grundschulkind, aber lasse sie jetzt schon seit einer Woche in Stich und jetzt falle ich dir auch noch zur Last. Ich weiß nicht was das ist, aber ich habe angst, dass es was ersteres ist und so schnell nicht mehr geht.“
Jetzt war sie den Tränen nahe. Ich hob das Plättchen von dem Covid Selbsttest auf und hielt es ihr unter die Nase, weil ich genau wusste, dass sie das mit "ernsteres" meinte. „Der Test ist negativ, deine Temperaturen sind gesunken und dieses Kind ist eine Kämpferin, genau wie du. Sie kam die eine Woche vor den Ferien alleine klar, das weiß ich. Und du fällst mir nie nie niemals zur Last.“ Ich küsste sie, in dem Moment war es mir nämlich egal was sie hatte und ob ich mich damit anstecken würden. Sie war traurig und das würde ich nicht weiter zu lassen.
Den aufkommenden Schüttelfrost unterband ich mit einer dicken Umarmung und jetzt bete ich einfach, dass meine Antikörper von meiner Erkältung neulich standhalten

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