PETER PAN III

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Mittwoch, 22. Dezember 2021

Celina: Lemu hat es besser gemacht, aber ansonsten war die Ausbeute immer noch nicht so gut ;-;

Me: Goddammit. Gib' mir das Buch

Celina: Was hast du vor?

Me: Content createn! Buch her!

Celina liegt schon seit fast einer Woche mit Fieber und co flach, also ging ich in unser Zimmer, knöpfte ihr das Buch ab und machte mich auf den Weg in Chekas Kinderzimmer. „Hey Kurzer, wo ist Moony?“, fragte ich ihn vorsichtig. Er durfte wegen einer Flöhen Plage an seiner Schule früher in die Ferien und nun saß er hier und spielte mit Bauklötzen. „Ihr Mann hat einen Schock erlitten weil er wohl auf eine Party eingeladen wurde und sie musste nachhause“, erklärte er schulterzuckend. Perfekt!
„Willst du eine Geschichte hören?“
„Au ja!“
Schon waren die Bauklötze uninteressant und er schaute lieber neugierig über meine Schulter, während ich mich auf seinen Spielteppich setzte und die erste Seite aufschlug.

„Früher war ich jung, jung für immer und ewig. Bis ich es nicht mehr war. Früher liebte ich einen Jungen namens Peter Pan...“

„Aber wenn Peter mitbekam, dass einer der Jungs zu wachsen begann, wurde dieser Junge verbannt, ohne Rücksicht und ohne eine zweite Chance...“

„Die hinterhältigen, wachsamen Augen des Krokodils hatten sich nicht von der Stelle gerührt, also dachte das kleine Küken, es hätte noch Zeit, seinen Freund zu retten...“

„Ich wollte seine Augenlider zurückschälen und ihm die Augäpfel rausdrücken...“

„Der Vieläugige kletterte gerade auf die Felszunge. Noch war sein Körper nicht über die Kante. Eines seiner haarigen Beine tastete den vor ihm liegenden Raum ab...“

„Das Viech stieß mit einem Bein die Fackel aus dem Weg und stürzte sich auf Harry, verbiss sich erst in seine Schulter und stieß dann die Fänge in seinen Brustkorb...“

„"Was hast du gemacht?"
"Ihr Camp in Brand gesteckt", und dann gluckste er vor Lachen...“

"Man muss seine Geschichte dem Richter erzählen und dann sagt der Richter, du bist schuldig, und dann wirst auf dem Platzt gehenkt...“

"Er beobachtete Sal und Charlie wie dieses hinterhältige Krokodil mit den wachsamen Augen aus seiner Geschichte..."

„Del wäre sowieso gestorben. Er hatte denselben nervigen Husten wie Anbo...“

„Die Kanone donnerte erneut und im nächsten Moment waren sie alle verschwunden...“

„Direkt über den Rippen hatte Sal mehrere Lagen Tuch um seinen Brustkorb gewickelt...“

„Sicher mit dem Wissen, dass ich nur sterben würde, wenn ich ans falsche Ende eines Piratenschwertes geriet...“

„Es war Peters Insel und jetzt waren wir seine Gefangenen...“

„Ich konnte Peter nicht einholen, wenn er flog. Er würde Charlie zum Nest der Vieläugigen schleppen und ihn dort fallen lassen...“

„Nur wusste ich bis heute nicht, dass sie meine Mutter war und es war Peter, der sie getötet hat...“

"Ich habe deine Mutter aus dem Spiel genommen, weil ich nicht wollte, dass du irgendjemanden lieber hast als mich...“

"Wie konnte es sein, dass ich den einzigen Menschen, der es vor allen verdient hätte, nicht töten konnte?...“

„"Ich verfluche dich, Jamie. Ich verfluche dich dazu für immer und ewig auf dieser Insel zu leben, aber als Erwachsener. Du wirst nie wieder ein kleiner Junge sein, aber du wirst auch niemals alt werden und sterben. Wenn du verletzt wirst, wirst du es immer überleben. Die Insel wird dich für immer am Leben halten, weil ich es so will. Und damit du mich und meinen Fluch nie vergisst, werde ich dich mit einem Zeichen versehen." Er hob das Schwert und schlug mir die rechte Hand ab...“

„Sie nennen mich nicht mehr Jamie. Ich habe den Stumpf an meinem Handgelenk mit einem Haken verdeckt und so wurde das mein Name...“

„Peter muss ein Held sein und deswegen muss irgendjemand den Bösewichten spielen..."

„Ich werde dafür sorgen, dass es ihm leidtun wird. Ich hasse Peter Pan.“

„Ende!“, rief ich zu guter letzt und klappte das Buch zu. Im Laufe der Zeit, ich glaube ungefähr nachdem der erst Vieläugige aufgetaucht ist, ist Cheka unter seine Bettdecke gekrochen und hatte von da aus gelauscht. Nun kam er langsam wieder hervor und starrte mich entsetzt an. „Leona Oji-tan... Was mache ich, wenn Peter Pan mich auf die Insel verschleppen will? Ich will da nicht hin!“
„Dann schreist du laut "LEONA OJI-TAN" und ich bin ganz fix hier und vermöbel den Kerl.“ Cheka sah skeptisch aus, offensichtlich hatte er den Teil in dem erwähnt wurde, dass Peter unverwundbar war, nicht überhört, doch er ging nicht weiter darauf ein.

Leider erzählte er seinen Eltern davon und ich bekam die Prügel meines Lebens.

Worth it!

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