⚜️Chapter 66⚜️

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng


———
Jimins pov.
———

Jungmins schreien ertönte im Zimmer, weshalb ich müde meine Augen öffnete und zum Babybett sah, welches etwas weiter weg von uns stand.

Auch Jeongguk wurde anscheinend davon wach, denn ein nicht gerade erfreutes Brummen ertönte von ihm, bevor er sich aufrichtete und schlecht gelaunt zu Jungmin schaute.

„Schau nicht so", kniff ich in seine Seite und rutschte vom Bett, um aufzustehen, „du wolltest ihn genauso haben, wie ich. Also schätz ihn lieber Wert anstatt dich von sowas beeinflussen zu lassen".

„Jaja..", nickte er und stand ebenfalls auf, ehe er zum Babybett lief und seinen Sohn in die Arme nahm.

„Eww, der kleine hat gekackt".

„Du kackst auch, also was ist daran so eklig?", sah ich ihn fragend an, woraufhin er mit der Zunge gegen die Innenwand seiner Wange stupste und grimmig zu mir blickte, „es stinkt".

„Überraschung: du stinkst manchmal auch", holte ich Windeln aus dem Schrank und legte sie auf die Wickelkommode ab, „vor allem nach dem Training und beschwere ich mich da? Nein. Also Klappe halten und seine Windeln wechseln".

„Seid wann gibst du mir Befehle?", murrte er aber setzte sich endlich in Bewegung, um unseren weinenden Sohn zu säubern und neu anzukleiden.

„Seitdem du so tust, als wärst du dumm", erwiderte ich und musterte, wie er anfing Minies Hintern zu säubern.

„Vergiss nicht, ihn einzucremen", forderte ich, als er die neue Windel einfach wieder anziehen wollte. Er stoppte somit und atmete entnervt aus, bevor er die Windel wieder zur Seite legte und anfing Jungmins Popo einzucremen.

Als er fast fertig war, fing das Baby auf einmal an zu pinkeln.

„Das kann doch nicht wahr sein", hauchte der König erschöpft und blickte an sein Oberkörper herab, während ich nur schmunzeln konnte.

„Was? Weißt du etwa nicht, dass sie das nicht kontrollieren können? Ich dachte du seist gewappnet".

„Aber doch nicht um diese Uhrzeit", säuberte er das Kind erneut, bevor er ihn nun endlich ankleidete.

„Na komm. Geh du dich duschen und ich kümmere mich um den Rest", kam ich ihm dann entgegen und stellte mich an seine Seite, woraufhin er leicht nickte und einen Kuss auf meine Stirn hauchte, „danke".

„Wir machen Teamwork, so funktioniert das am besten", lächelte ich und nahm mein Kind in die Arme, bevor ich ihn leicht wog, damit er nicht mehr weinte.

„Damit bin ich einverstanden", nickte er und kniff seinem Sohn noch einmal in die Wange, ehe er ins Bad verschwand, um sich zu duschen. Ich dagegen lief zu dem kleinen Kühlschrank und entnahm dort die Babyflasche mit der zubereiteten Milch.

„Wenn Daddy das schon eklig findet, dann sollte er warten, bis du dich komplett ein gekackt hast und es sogar an deinem Kragen heraus kommt", kicherte ich leise auf und fütterte ihn, nachdem ich mich auf unser Sofa gesetzt habe.

Jungmin fing sofort an, an der Flasche zu nuckeln und mich dabei mit seinen Kulleraugen zu betrachten, während seine Hände leicht wankten und seine Beine strampelten.

Er wurde immer aktiver.

Das machte mich sehr glücklich und zeigte uns, dass er ein sehr gesundes Baby war, das schnell wächst und lernt.

„Und bald wirst du ganz lieb und süß nach Aufmerksamkeit suchen", wisperte ich, „dann kannst du auch mit deinem Cousin spielen. Er freut sich darauf nämlich schon sehr und will dir immer seine Spielsachen schenken".

„Yonghae wird ein beschützerischer Alpha werden", ertönte die Stimme meines Mannes, weshalb ich zur Badezimmertür blickte und ihn fragend ansah, „Mhm? Wie kommst du darauf?". „Naja.. er fragt jetzt schon oft nach unserem Sohn und meckert herum, wenn er ihn nicht sehen darf", erklärte er und setzte sich zu uns, „manchmal will er auch Familie mit ihm spielen. Er als Papa und Jungmin als Mama".

„Soweit kann der kleine schon denken?", sah ich erstaunt zu ihm, woraufhin er nickte, „er ist schon fast zwei Jahre alt und somit im Stand eines eigentlichen vier Jährigen".

„Ihr royalblood Vampire seid wirklich aufgeputscht", hauchte ich, weshalb er leise lachte und sich zurück lehnte, „eure trueblood Alphas doch auch".

„Nicht so krass", entgegnete ich dem und seufzte, „truebloods Alphas werden von ihrem Partnern immer unter Kontrolle gehalten.. doch das ist bei euch in der Regel nicht der Fall. Du und Yoongi seid eine Ausnahme".

„Naja, so richtig kontrollieren tust du mich ja jetzt auch nicht".

„Eben. Siehst du".

„Okay okay.. ich habe es verstanden", nickte er und legte seinen Arm um mich, „wir sind aufgeputscht und unser Kind nun auch".

———

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro