⚜️Chapter 67⚜️

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Jimins pov.
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Es vergingen einige Wochen, bis hin zu einem halben Jahr, in denen wir viel mit dem Königreich und unserem Sohn zutun hatten.

Jeongguk musste schließlich viel Arbeit erledigen und einiges Nachholen, nachdem er sich Zeit für mich und Jungmin genommen hatte. Dabei half ich ihm und unterstützte ihn wo ich nur konnte, sobald unser Sohn mal gerade schlief oder ruhig in seinem Laufstall saß und spielte.

Jungmin hingegen war schon doppelt so groß, als er eigentlich sein sollte und dabei ziemlich anhänglich.

Vor allem wenn es um Yonghae ging.

Zum Leid Jeongguks natürlich, denn dieser wurde mit der Zeit immer beschützerischer und achtete stark darauf, dass es dem Prinzen perfekt geht.

Er beschenkte ihn wo er nur konnte und achtete stets darauf, dass Wachen um ihn herum waren. Alphas ließ er nur ungern in seiner Nähe.

Aber dies beeinflusste dann auch natürlich seinen Umgang mit mir.

Er war auch bei mir sehr vorsichtig geworden und kontrollierte alles dreifach, bevor er mich irgendetwas machen ließ.

Es war zwar süß aber nervte manchmal auch. Vor allem beim Essen, da ich genau wusste, dass keiner seiner Bediensteten mir jemals etwas antun würde.

Sie mochten und respektierten mich, vor allem, weil ich das Gegenteil ihres Herrschers war und mich immer liebevoll um alle kümmerte.

Außerdem hatte ich mich soweit bewiesen, dass sie nun freiwillig auf mich zu kamen, um ihre Probleme mit mir zu teilen oder einfach mit mir zu reden.

Und das gefiel mir sehr, denn die Vampire waren wirklich ein wundervolles Volk.

Natürlich gab es auch Ausnahmen, doch diese waren so gering, dass sie unter dem Rest unter gingen.

„Schatz? Wieso isst du nicht?", ertönte auf einmal die Stimme meines Mannes, weshalb ich von meinem Teller aufsah und meinen Kopf neigte, „Huh..? Ah.. ich habe nur nachgedacht". „Dann verschieb das auf später. Du solltest dich stärken", lächelte er mich an und machte mir noch etwas von dem Essen auf dem Teller, das die Bediensteten auf dem Tisch angerichtet hatten.

„Jeongguk, das ist zu viel", hielt ich seine Hand fest, damit er aufhörte noch mehr auf meinen Teller zu machen und sah ihn mahnend an, woraufhin er seine Hand zurück zog und stattdessen sich selbst noch etwas drauf machte.

„Willst du auch noch, Taehyung?", fragte er dann meinen Bruder, der daraufhin sofort nickte und seinen Teller rüber reichte, sodass mein Mann ihm noch etwas auf diesen machen konnte.

Denn Tae war mittlerweile ein zweites Mal schwanger. Dieses Mal mit Zwillingen.

Und deswegen kümmerte sich mein Ehemann nun um ihn, da er Taehyung mittlerweile offiziell als Familie ansah.

Es hat zwar etwas gedauert und brauchte Jungmin, damit er das registrierte, doch keiner beschwerte sich darüber. Im Gegenteil sogar. Wir freuten uns, denn das zeigte, dass er sein Herz nicht mehr verschloss und das Ganze genoss.

Genauso war es auch mit Yoongi. Er hatte angefangen Sex als Akt der Liebe zu sehen und setzte mittlerweile ganz andere Prioritäten.

So hatte er zum Beispiel das Angebot von Jeongguk angenommen und wurde zum obersten Offizier in der Armee, sodass er alle kriegerischen Dinge klärte und die Soldaten ausbildete, die sich mittlerweile freiwillig zum Wehrdienst meldeten.

„Vielen dank", lächelte Taehyung, nachdem er seinen Teller wieder abgestellt hatte und fing erneut an zu essen, weshalb ich es ihm gleich tat und einen Löffel voll Reis in meinen Mund nahm.

Heute hatten wir recht einfaches Essen, doch das störte mich nicht! Ich mochte es. Nur Jeongguk musste sich daran noch etwas gewöhnen. Er als Vampir war nicht daran gewöhnt, doch etwas sagen tat er dagegen nicht, solange ich glücklich war.

Hach.. Ich liebte ihn wirklich sehr.

„Mhm.. ich habe euch übrigens einige Briefe auf den Schreibtisch gelegt. Die solltet ihr euch später mal durchlesen", meinte Namjoon auf einmal und blickte zu meinem Ehemann, der daraufhin leicht nickte und von seinem Blut trank, „werde ich. Dankeschön Namjoon".

Namjoon ist mittlerweile zu seiner rechten Hand geworden und erledigt sehr viele Aufgaben für ihn, da Jeongguk gefallen an dessen Fähigkeiten und Wissen gefunden hatte.

Ich hatte da nichts gegen, schließlich brauchte ich keine rechte Hand mehr, da ich nun alles alleine machen konnte oder die Wachen um Hilfe bat, sobald ich diese benötigte.

Alles in einem ist so gut wie alles anders geworden. Natürlich im positiven Sinne gemeint.

Und das erfreute mich sehr.

„Papa..? Darf ich gleich mit Minie spielen?", fragte Yonghae an Tae gerichtet, woraufhin dieser nickte und seinem Kind durchs Haar strich, „natürlich, Hae. Aber erst, wenn er von seinem Mittagsschlaf aufgewacht ist".

„Okay!", nickte dieser sofort und blickte dann zu Jeongguk, der ihn still musterte.

„Du hast später noch Unterricht", meinte mein Mann schließlich, „also kannst du erst danach mit meinem Sohn spielen. Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast, versteht sich".

„oh man.. wieso muss ich jetzt schon zur Schule?? Andere Kinder in meinem Alter dürfen noch herum rennen und machen, was sie wollen!".

„Weil du ein trueblood Alpha mit royalblood Vampir-Genen bist", erwiderte dieser und verschränkte seine Arme vor die Brust, „Du bist mit einem Grundschüler gleichgestellt. Also benimm dich auch so".

„Na gut..", schmollte er aber aß dann wieder brav weiter, ehe er auch schon von einem Bediensteten abgeholt wurde, um zum Unterricht zu gehen, der nicht mehr von Namjoon unterrichtet wurde, sondern von Seokjin.

Namjoons Ehemann und Mate.

Sie hatten vor kurzem eine Hochzeit gehabt. Und erwarteten jetzt ebenfalls ein Kind, das in fünf Monaten auf die Welt kommen sollte.

Dann würde Seokjin zwar wieder als Lehrer ausfallen, doch sobald sein Kind dann alt genug wäre, wollte er dieses Amt wieder annehmen und weiter unterrichten.

Wie schnell der Hybrid aus Mischung eines ganzen Wesen dann aber wächst und auch lernt, wussten wir noch nicht.

Bei Seokjin wussten wir, dass er ganz normal gewachsen und gelernt hat, aber eine Förderung brauchte, um einiges zu verstehen. Ob das bei seinem Kind auch so war, würden wir dann sehen.

Doch ich bezweifelte es.

Es müsste entweder ganz normal aufwachsen oder wie wir.

„Wie geht es eigentlich Seokjins Gesundheit? Hat er Beschwerden?", sah ich schließlich fragend zu Namjoon, woraufhin dieser schwach lächelte und seinen Kopf etwas neigte, „manchmal übergibt er sich. Aber ansonsten ist alles gut".

„Keine Heißhungerattacken?".

„Selten".

„Kommt bestimmt noch", klinkte sich mein Mann in das Gespräch ein und schmunzelte, „Jimin hatte das immer. Zu jeder Gelegenheit hat er gegessen. Manchmal musste ich sogar mitten in der Nacht aufstehen, um ihm etwas zu bringen". „Ich auch", brummte Yoongi und sah dabei für einen Moment zu seinen Geliebten, „und mit Zwillingen ist das sogar noch schlimmer".

„Pfff, dann hättest du dein Sperma nicht in mich schießen sollen".

„So war das nicht gemeint", versuchte sich der Vampir sogleich zu retten, doch nun war mein kleiner Bruder beleidigt und ignorierte ihn.

„Und das kommt bestimmt auch vor", schmunzelte Jeongguk, „die Hormone spielen verrückt und sie fühlen sich dann schnell angegriffen". „Wenn du dumme Aussagen tätigst, Ja", nickte ich und grinste schmal, „selbst schuld eben".

„Mhm.. ich bezweifle das alles, was ich davon gesagt habe, eine dumme Aussage war".

„Musst du nicht, denn ich weiß es genau", kicherte ich vergnügt und trank etwas, „mein kleiner Dummerchen".

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