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„Das glaube ich dir gerne und wir werden alles geben, damit wir den Täter bekommen und er seine Strafe erhält. Aber erstmal ist es wichtig das Riku jetzt wieder ganz gesund wird und wir für ihn da sind. Denn so wie es aussieht, hat er ein Trauma von dem Ereignis davon getragen, nur so kann ich mir den Zusammenbruch gerade erklären." Ich nicke nur und setzte mich mit Mikko auf einen der Stühle. Die Jungs, Lilli und Noel machen sich schon mal wieder auf den Weg nach Hause. Mikko möchte nochmal mit den Arzt sprechen und ich werde weiterhin bei Riku bleiben, wenn ich denn wieder rein darf, aber keiner bekommt mich von ihm weg. Ich werde ihn jetzt noch mehr beschützen als davor schon. Niemand, wirklich niemand wird jemals meinem Riku nochmal was antun und wenn doch, mache ich die Person kalt. Ich habe das Gefühle es vergehen Stunden, wenn nicht sogar Tage, bis der Arzt endlich raus kommt und ich wieder zu ihm darf. Sofort setze ich mich wieder auf den Stuhl, neben dem Bett und greife nach seiner Hand. Er schläft und sieht nicht mehr so gequält aus, wie als wir eben aus dem Zimmer geschickt worden sind. Mikko ist mit dem Arzt draußen und redet. Ich sehe ihn einfach die ganze Zeit an. Welcher Mensch hat ihm das bloß angetan? Und warum? Riku ist so ein liebenswerter und freundlicher Mensch. Ich kenne niemanden der etwas gegen ihn hat. Riku hat keine Feinde, hatte er noch nie. Wer macht sowas nur? Mein Kopf läuft auf hoch touren, aber mir will nichts und niemand einfallen, der die Lösung sein könnte. Ich hoffe einfach nur das diese Person bald gefunden wird und hitter Gitter kommt. Zumindest eine gerechte Strafe. Aber das muss schon Gefängnis sein, ich meine das war ein geplanter Mordversuch. Sowas muss einfach mit einer Haftstrafe bestraft werden. Ich bin so in Gedanken vertieft, das ich gar nicht merke, das Riku wieder zu sich gekommen ist. Erst als ich den leichten Druck an meiner Hand merke, hebe ich den Kopf.
„Hey da bist du ja wieder." Ich setze mich auf die Bettkante und streiche ihm durchs Haar. Er lächelte mich schwach an und griff nach meiner Hand. Reden tat er nicht, er war einfach zu schwach. Kein Wunder war er erst vor ein paar Stunden aufgewacht und musste schon den ganzen Horror erleben. Ich hoffe einfach das die nächsten Tage ruhiger werden, damit er sich erholen kann und schnell wieder gesund wird. Ich kann es nicht ab ihn leiden zu sehen, auch wenn ich immer bei ihm sein werden, tut es mir am meisten weh und ich würde am liebsten wegrennen. Ich spreche ein bisschen mit ihn und singe ihm was vor. Er geniest es sehr das kann ich sehen. Er wird immer entspannter und lächelt. Es ist einfach schön zu sehen.

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