82

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Wenn ich mir Samu so angucken, wie er da liegt, wird mir ganz schwer ums Herz. Er ist so dünn und blass. Man sieht ihm richtig an wie sehr er gelitten hat und das alles nur wegen mir. Es ist meine Schuld das es ihm so geht. Ich fange an zu weinen und lege mich neben ihn. Nach einiger Zeit kuscheln ich mich an ihn, ich spüre seine Knochen. Irgendwann schlafe ich unter Tränen ein. Als ich am nächsten Morgen aufwache ist die Bettseite neben mir leer und kalt. Das heist es muss ihm besser gehen, wenn er schon wach ist. Ich stehe langsam auf und gehe ins Bad. Als ich in den Spiegel sehe, sehe ich genauso aus wie ich mich fühle. Meine Nacht war nicht erholsam, zu geschwollene Augen, rot unterlaufen und dazu noch Augenringe. Ich putze Zähne und versuche mich frisch zu machen. Bevor ich mich umziehe und runtergehe. Unten hört man Gelächter aus der Küche. Ich bleibe im Türrahmen stehen, so das keiner mich bemerkt und beobachte das Szenario. Sie haben alle voll gute Laune. Wieder fangen meine Tränen an zu laufen. Es ist schön das alle endlich wieder beisammen sind. Als ich aufschluchze nehmen sie mich war. Samu kommt sofort auf mich zu und stellt sich besorgt guckend vor mich.
„Hey Baby was ist den los warum weinst du denn?"
„Es ist so schön das alle wieder zusammen sind und trotzdem fühlt dich das alles noch so komisch an"
„Ach mein Süßer, das bekommen wir wieder hin" er zieht mich in eine feste Umarmung.
„Du bist viel zu dünn"
„Auch das bekommen wir wieder hin"
„Es ist alles meine Schuld"
„Riku das stimmt nicht. Sag mal hast du deswegen geweint, vielleicht auch gestern Abend? Deine Augen sind total dick und rot"
„Ja hab ich, ich hasse es dich so leiden und kaputt zu sehen und das wegen mir"
„Jetzt hör aber auf"
„Brüderchen wir bekommen das alle wieder hin. Mach dich nicht so fertig. Ich bin immer für dich da"
„Ja und ich auch. Wir sind doch jetzt eine Familie noch mehr als vorher"
„Wir schaffen das schon"
„Danke"
„Na komm lass uns mal was frühstücken, wir wollen nachher noch was unternehmen" ich nicke und setze mich neben Samu, viel esse ich nicht denn ich habe gar keinen Hunger. Nachdem Samu erstmal noch mit mir darüber diskutiert hat, kehrt Ruhe am Tisch ein. Nachdem Frühstück, gehen wir alle in unsere Zimmer und packen unsere Sachen zum Schlittschuh fahren zusammen. Ich gehe erst mit zu Samu. Er steckt sein Sachen in eine Tasche und zieht sich dann noch um. Als er oberkörperfrei vor mir steht wird mir schlecht. Überfalle stehen gefühlt Knochen hervor. Ich lasse mich nach hinten aufs Bett fallen und schlucke schwer.
„Rick das..."
„Nein nicht jetzt Samu"
„Baby mach dir doch bitte nicht solche Gedanken"
„Wäre ich nicht gewesen, wäre es dir nicht so schlecht ergangen, dann wärst du nicht so dünn und so ohne Kraft. Verdammt Samu ich bin dran schuld und ich ertrage es nicht dich so zu sehen. Ich will endlich wieder das es normal ist"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro