4

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Taehyung pov.

,,Tja.. da hab ich leider keine Ahnung." Zuck ich mit den Schultern und esse den Rest meines Eises.

,,Wie kommst du überhaupt drauf?"

,,Du isst dein Eis sehr pervers.." lacht er leise.

,,Oh... man kann es ja mal ausprobieren."

,,Soll das jetzt eine Einladung für ein blowjob sein?"

,,Wer weiß."

,,Ich komm dafür zurück." Lächelt er und isst das letzte bisschen seines Eises auf.

...

,,Entlich wieder zuhause!" Seufze ich und lasse mich auf mein Bett fallen.

Versteht mich nicht falsch.. es war schon irgendwie schön mit Jimin, aber ich bin sowas komplett nicht gewöhnt.

Ich weiß auch nicht, ob ich ihm Vertrauen kann  und mich auf ihn ein lassen sollte.
Ehrlich gesagt habe ich Angst, dass er mich, wie alle andern, alleine lässt, denn ich lasse nicht gerne Leute in mein Leben, seit mein Vater tot ist und Hyung mich alleine gelassen hat, aber er.. er fesselt mich irgendwie.. Und er meinte er wäre schwul.
Ich hoffe er wird mich nicht verarschen.

Natürlich verarscht er dich, Du widerliche Schwuchtel.

,,Nein, bitte nicht! Lass mich doch inruhe!"

Niemals, schwuchtel. Und jetzt gehst du deine Klinge holen.

,,Wofür denn bitte?" Tränen treten in meine Augen. Ich will das alles nicht, aber diese Stimme in meinen Kopf macht mich verrückt.
Sie quält mich jeden Tag, reibt mir alles unter die Nase und hat einfach recht mit allem.
Aber ich will das sie weg geht!

Ich werde niemals weggehen. Ich bin du. Leider. Und jetzt hol deine Klinge und Schneid dir die Arme dafür auf, dass du so ein erbärmliches etwas bist.
Dafür, das du schwul bist.
Deine Mama dich hasst.
Dafür das du glaubst Jimin würde ich nicht verraschen, natürlich tut er das, dass tut jeder!

,,O-okay.."

Zitternd greife ich nach meiner Klinge, welche neben meinem Bett auf dem Boden liegt, und krempel meine Ärmel hoch.

Du ist widerlich.
Einschnitt.

Ekelhafte schwuchtel!
Zweiter Schnitt.

Niemals wird dich jemand Lieben!
Ein weiterer Schnitt.

Jimin wird dich sicherlich auch bald Mobben.
Und schon lasse ich meine Klinge mehrmals tief über meine Haut gleiten.

,,NEIN! ICH WILL DAS NICHT GLAUBEN.. ER WIRD.. wird das nicht tuen!" Tränen kullern meinen Wangen herunter und Tropfen auf die offenen Schnitt stellen meiner Arme.

Leise zische ich, durch das leicht brennende Gefühl,auf.

Drück dich nicht vor der Wahrheit! Er verarscht dich und wird dich verlassen wie jeder andere.

Meine Klinge tanzt nur so über meinen Arm und schon bald ist der schon vernarbte Arm mit unzähligen neuen verunstaltet.

Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr.
Ich will sterben.

Und als stöhne Gott zum ersten mal auf meiner Seite wird mir langsam schwarz vor den Augen.
Ich hab wohl zu oft zu tief geschnitten.
Egal.

Niemand würde es interessieren, wenn ich tot bin.

Und schon ist alles schwarz.

:))))

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro