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Jimin pov

Ungeduldig warte ich auf eine Nachricht von Taehyung, er wollte mor sofort schreiben, wenn er zu Hause ist und das ganze ist nun schon 20 min her.
Er meinte er wohnt nur 5 Minuten von der Stadt entfernt.. also muss doch irgendwas passiert sein!

Ich mache mir so extreme sorgen..
Vielleicht sollte ich Suga fragen, ob er herausfinden kann, wo Taehyung wohnt!

Ja gute Idee!

Schnell laufe ich die Treppen unserer WG hoch und klopfe an seiner Zimmertür.
,,Suga, es ist wichtig!!" Rufe ich und aus dem Inneren kommt ein genervtes stöhnen, danach öffnet sich auch schon dir Tür.

,,Was?!"

,,Du musst mir helfen, herauszufinden wo Taehyung wohnt!"

,,Von diesem Jungen, von dem du schon Monate lang redest?"

,,Jaaa.."

,,Okay? Handy her." Schnell reiche ich ihm mein Handy und bin ehrlich gesagt froh darüber, dass er nicht weiter fragt.

Er schaut sich Taehyungs Nummer an, ich habe sie nämlich schon länger, ich hab ihn auch schon voll gespamt..

Ungeduldig warte ich hinter ihm und schaue auf seine Arbeit.
Doch verstehe ich einfach.. null.

,,Hier.." er schreibt mir seine Adresse auf und gibt mir ein Zettel.

,,Danke Hyung! Du hast was gut bei mir!" Schnell umarme ich ihn und verschwinde aus seinem Zimmer.

Unten schaue ich mir den Zettel genauer an...
Oh mein Gott! Er wohnt ja nur eine Straße weiter!

Schnell sind meine Schuhe an meinem Füßen und ich aus dem Haus.
Eilig gehe ich die Straße entlang und biege in die von Tae ein.
Seine Adresse ist auch schnell gefunden.

Sofort Klingel ich doch nichts passiert.
Noch ein paar mal betätige ich die Klinge aber immernoch nichts!

Vorsichtig lege ich meine Hand auf die Türklinke. Vielleicht ist ja offen?!
Ich drücke also meine Hand herunter und siehe da.. die Tür öffnet sich.

Schnell betrete ich das kleine Haus und schließe hinter mir die Tür.

Ungeduldig und Ängstlich laufe ich in jedem Raum, bis schließlich nur nich eine Tür übrig bleibt, verscheinlich sein Schlafzimmer.

Unruhig öffne ich den Raum und was ich da sehe tut mir weh.

,,Oh mein Gott..." Tränen treten in meine Augen und schnell gehe ich auf den anscheinend bewusstlosen Jungen zu.

Seine kompletten Arme sind auf geschnitten.
Alte und neue Narben verziehen diese.

Erst überlege ich, einen Krankenwagen zu rufen, aber ich will ungern,  dass er in eine Psychertrie kommt.

Ich hab sowas schon mal durch machen müssen.. deshalb weiß ich auch, dass das nicht bringen wird und wie ich seine Wunden verschließen kann.

Schnell gehe ich in das angrenzende Badezimmer und schaue nach Verbänden, einer Nadel und Faden.
Und tatsächlich hat er dies.

Mit allem, und einem feuchtem Tuch, gehe ich zurück und säubern erst mal seine Arme.

Anschließend fange ich an seine großen, tiefen Nahen zu zu nähen.

Nachdem das fertig ist wickel ich den Verband um seine Arme und lege ihn richtig hin.
Seine Klamotten sind voller Blut, weshalb ich mich dazu entscheide, ihn um zuziehen.

Vorsichtig ziehe ich ihm sein Oberteil aus und ziehe scharf die Luft ein, man ist er dünn.
Ebenso vorsichtig ziehe ich ihm auch seine Hose aus und lege die dreckige Wäsche weg.
Aus seinem Kleiderschrank hole ich schnell ein Shirt heraus und ziehe ihm dieses über.

Ich frag mich, warum er das tut.

Da nur seine Bettdecke mit Blut getränkt ist, wechsel ich schnell die Bettwäsche und Decke ihn zu.

Sollte ich hier bleiben?

Ach scheis drauf.

Ich lege mich vorsichtig neben ihn und ziehe ihn in meine Arme.


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