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Jimin pov.

Durch eine Hand, die durch meine Haare fährt, werde ich wach.
Huh? Ist jemand in mei- Taehyung!

Sofort sitze ich Kerzengerade im Bett und schaue zu Taehyung.
Er lächelt mich schwach an.

,,Danke..." kommt es nach einer Zeit aus seinem Mund.
,,Bedank dich nicht.." Murmel ich und lege meinen Kopf wieder auf seine Brust, das muss wohl beim schlafen passier sein.

,,Aber warum denn nicht?" Fragt er vorsichtig.

,,Weil.. darum. Tu sowas einfach nicht mehr, bitte!"

,,Ich-"

,,Bitte! Ich hab deswegen schon mal jemanden verloren, der mich sehr wichtig war!"
Vorsichtig lege ich mich so hin, dass ich ihm ins Gesicht schauen kann.

Sein Blick spiegelt Verwirrung aber auch Mitleid.

,,Ich werde es versuchen.." leicht lächelt er und fängt wieder an meinen Kopf zu kraulen.

Genüsslich schließe ich meine Augen und hab selbst ein kleines Lächeln auf den Lippen.

,,Warum bist du eigentlich hergekommen?"

,,Naja weißt du.. Ich habe dich schon länger beobachtet, du hattest schon von Anfang an immer lange klamotten, seis im Winter oder im Sommer, an. Dein Blick war, trotz das du gelächelt hast, immer traurig. Und leider Gottes kenne ich das... Ich hätte die starke Vermutung das du Depressiv sein könntest. Dadurch, aber auch weil du einfach mega intressant gewirkt hast, habe ich dich einfach angesprochen.
Und als du mir vorhin oder Gestern, ich hab kein Plan wie viel Uhr es ist, nicht mehr Geantwortest hast, hatte ich voll die Angst und hab meinen besten Freund da zu gebracht, heraus zu finden wo du wohnst, das witzige daran ist, du wohnst nur eine Straße weiter.
Aufjedenfall bin ich so schnell ich konnte her gekommen und, da du nicht aufgemacht hast, bin ich einfach rein gekommen, deine Tür war überings nicht zu.
Ich hab dich im jeden Raum gesucht und dich schließlich bewusstlos und voller Blut gefunden.
Und aus alter Gewohnheit, habe ich einfach so gehandelt wie ich gehandelt habe. Halt deine Wunden soweit es ging versorgt, deine blutigen Sachen gewechselt und weil ich dich nicht alleine lassen wollte, bin ich hier geblieben und anscheinend eingeschlafen." Erkläre ich ihm alles und er schaut mich mit offenen Mund an.

,,Warum hast du nicht einfach den Karnkenwagen gerufen?"

,,weil ich genau weiß, dass die dich dann in eine Psychatrie stecken würden und glaub mir.. das bringt rein gar nichts. Es verschlimmert meist alles nur..
Ja und weil ich nicht wollte das du mich verlässt." Gesteh ich ihm und streiche über seine Brust.

,,Ich bin dir so dankbar Jimin.." lächelt er müde.

Schnell schau ich auf die Uhr und muss feststellen, dass es schon der nächste Tag ist, um genau zu sein gerade mal 4uhr morgens und wir Schule haben.

,,Schlaf." Lächel ich und will gerade auf stehen, doch erzieht mich wieder runter.

,,Wohin willst du?" Fragt er leise.

,,Nachhause.. Ich will dich nicht weiter belästigen."

,,du belästigst mich garnicht. Zieh deine kack Jeans aus und komm wieder her."

Leise lache ich auf und zieh mir meine kack Jeans aus bevor ich mich wieder halb auf ihn drauf.

,,Danke Jiminie.."

,,Wo für?"

,,Das die Stimme nicht da ist.."

,,und warum dankst du mir?

,,Es liegt an dir.." murmelt er noch bevor ich schon gleich darauf sein gleichmäßiges Atmen höre.

Also ist seine Kopfstimmer weg, wenn ich bei ihm bin? Ich Verlass ihn nie wieder!

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