W E N ?

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Ich weiß, warum ich hier bin.
Und du weißt es auch, denn ich habe euch schon eingeweiht.

Aber weißt du, wieso du hier bist?

Nur um zu wissen, dass sie zerbrach?
Oder um zu wissen, wie sie zerbrach?
Oder doch, um zu verstehen, wie sie zerbrach?

Und wieso würdest du es denn verstehen wollen?
Um zu wissen, ob du dich an der Symphonie des Schepperns erfreuen kannst?

Ob es tragisch genug war, um gehört zu werden?
Wahrscheinlich nicht, denn sonst könntest du es nicht verstehen.

Denn wer meint, genau zu verstehen wie sie sich fühlte, anhand meiner Wiedergabe, der hat mich nicht verstanden.

Der könnte es nicht nachempfinden.

Nicht alles, was von innen empfunden wird, kann nach außen getragen werden.
Weder der Mund, noch das Ohr ist fein genug dafür.

Aber dazu kommen wir noch.

Ich möchte dich nicht beschuldigen, oder ähnliches.
Sie hätte es nicht so gewollt.

Nicht jedem wurde das Ohr gegeben, um den Bruch zu hören.

Jedoch möchte ich dich darauf hinweisen, mehr zuzuhören.

Zu lauschen, auf gutdeutsch gesagt.

Lausche in die Leere, woanders ist es zu leise.
Lausche dorthin, wo keiner hinhören will und du wirst in der Lage sein, zu versuchen zu verstehen.

Das mächtigste Mittel ist nicht die Sprache, so sehr man es euch eingetrichtert hat.
Es ist das Gehör.

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