23 🍼

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Jimin

Völlig verwirrt starrte er mich an, bis er verstand, was ich meinte.

"Wo ist der denn?"

„In der unteren Schublade...der Schlüssel ist unter der Lampe."

Kurz daraufhin hielt mir Daddy mein Schnuller vor die Lippen, diesen ich dann auch sofort in meinen Mund nahm.

„I-Ich will mich umziehen.."

„Ich such dir was aus deinem Schrank. Und während du dich umziehst hole ich deinen Schulpack und die Tüte ja?"

Schnell nickte ich heftig mit meinem Kopf. Daddy ging daraufhin zu meinem Kleiderschrank. Seine Augen wurden kurz groß und dann bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen.

Dann ging er in die Hocke und holte etwas raus. Mit einem Kleiderhaufen in der Hand kam er auf mich zu und legte es vor mich hin.

„ hopp hopp, beeile dich."

Und somit war er auch schon aus meinem Raum. Schnell waren alle Klamotten von meinem Körper gerissen und dann zog ich mir als erstes die Kniestrümpfe an. Dann folgte über meine Panti eine weiße Shorts und zum Schluss folgte ein weißes T-Shirt.

Gerade als ich fertig war kam mein Daddy auch schon mit beiden Sachen in mein Zimmer. Als sein Blick zu mir flog wurden seine Augen ganz groß und dann bildete sich ein komisches lächeln auf seinen Lippen.

„Findet Daddy Minnie nicht schön?"

Und nun verschwand sein Lächeln komplett, völlig geschockt ließ er die Tüte und den Rucksack fallen und mein Schmollen würde größer. Aber auch meine Angst wurde größer. Mein Herz fing an schnell zu schlagen und meine Handinnenflächen schwitzten, da ich diese zu einer Faust geschlossen hatte.

„Wie kann man nur so unschuldig sein?"

Langsam kam er auf mich zu, wobei er kein Lächeln hatte. Ängstlich rutschte ich auf meine Bett nach hinten an die Wand und mein Schnuller viel aus meinem Mund.

Meine Decke zog ich schnell über mich und hoffte, dass er einfach verschwindet.

„Heyyy, Mochi. Ich tu dir nichts, ja?"

Langsam ließ ich die Decke also wieder sinken und schob meine Unterlippe nach vorne. An meiner Bettkante saß Daddy mit einem Lächeln in Gesicht.

Somit hörte mein Schmollen auf und meine Arme streckte ich nach ihm aus. Kopfschüttelnd aber immernoch mit einem Grinsen hob er mich unter meinen Armen auf seinen Schoß.

Völlig überfordert mit diesem unfassbar tollem Körperkontakt schlang ich meine Arme und Beine um ihn. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Halsbeuge und atmete seinen männlichen Geruch ein.

„M-Minnie will hier n-nicht bleiben... Will bei d-daddy bleiben.."

Kurz darauf wurde ich weggedrückt und meine Tränen liefen einfach ohne etwas bemerkt zu haben über meine Wangen.

„Aber Daddy ist für Minnie nicht verantwortlich. Auch wenn sich Daddy gerne um ihn kümmern würde, darf er das nicht."

Aus großen gläsrigen Augen schaute ich ihn an. Legte dann aber meinen Kopf wieder in seine Halsbeuge. Ich merkte wie Daddy anfing meinen Rücken zu kraulen und entspannt ließ ich meinen Körper nun völlig auf ihn drauf fallen.

Dann fing ich an, an seinem Hemd zu zupfen, da er das Jackett vorher ausgezogen hatte. Nach einer Weile überkam mich dann aber die Müdigkeit und zufrieden viel ich in einen Schlaf.

(ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ) 🍼 (ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ)

Ich fühl mich schon sehr little Haft 😂😂

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro