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Jungkook

Während der Kleine zufreiden in meinen Armen schlief rutschte ich nach einer Zeit zurück, damit ich mich an der Wand anlehnen könnten. Das alles war so falsch. Angefangen von seinem gewalttätigen Vater, bis hin zu mir und ihm.

Er braucht jemanden mit dem er rede kann und auch jemanden, bei dem er sein wahres Ich zeigen kann. Natürlich sollte das eigentlich nicht sein Lehrer sein, aber so war es nunmal. Mir machst es Angst ihn nicht mit auf Klassenfahrt zu haben. Ich konnte so nicht sehen, wie es ihn in der Zeit geht.

Ich werde auf ihn aufpassen, komme was wolle. Er ist mir nunmal wichtig geworden in der kurzen Zeit. Ich frage mich nur, wie er damit umgeht.

Mit meinen Gedanken beschäftigt, merke ich nicht wie die Zeit verging und schnell war es dunkeln draußen und schon 20 Uhr. Durch ein lautes Klopfen schreckte ich hoch und Jimin wurde dadurch auch wach.

„Mach essen, du Ratte!"

„Ich denke, dass können Sie aber auch selbst."

Ich war froh die Türe abgeschlossen zu haben.

„Du hast hier garnichts zu sagen. Nimm ihn doch mit, wenn er dir gefällt!"

„Das würde ich gerne machen, glauben Sie mir!"

„J-Jungkook ?"

Schnell rappelte sich der kleine auf und stieg Blitz schnell von mit runter. Dabei Schaute er an sich runter und sein Gesicht lief rot an.

"E-Es t-tut..tut...~ "

„ Jimin, setz dich doch mal bitte zu mir."

Mit großen Augen tat er das dann auch und senke sofort seinen Kopf.

„Ich weiß, dass sich das eigentlich nicht gehört, aber weißt du Jimin, ich hab das Gefühl du brauchst jemanden mit dem du über deine Probleme reden kannst. Oder dein Littlespace zeigen kannst. Ich weiß auch, dass man so schnell kein Vertrauen aufbaut, aber du solltest wissen, dass du mich immer rufen kannst, wenn du etwas brauchst, ja? Das ist ja nicht schlimm, aber du solltest jemanden haben bei dem du diese Seite offen zeigen kannst und wenn du willst, kannst du das gerne machen, wenn wir alleine sind, ja?"

Sein Kopf ging langsam nach oben und mit großen Augen sah er mich an. Dann bildete sich bei uns beiden ein Lächeln und fröhlich fängt er an zu Nicken.

„H-Heißt das, dass du jetzt öfters kommst?"

„Ich denke schon."

Lachend hängt er sich an meinen Hals und seine Beine winkelt er jeweils neben meine Beinen an, sodass er auf meinen Oberschenkeln sitzt. Ihn lachen zu hören ist das schönste und ich werde dafür sorgen, dass er es öfters tut.

Leise fängt er dann an, etwas in meine Halsbeuge zu nuscheln.

„Ich muss jetzt für meinen Appa essen machen."

„Musst du nicht Jimin."

„D-Doch, sonst wird alles schlimmer."

„Bitte mach es nicht. Wir zwei gehen jetzt in die Küche und machen uns zwei etwas zu essen, mh?"

„aber dann nur Brotzeit."

„Hauptsache etwas Essbares."

Nickend löste er sich von mir und steht vom Bett auf. Ich mach es ihm gleich und kurz darauf stehen wir auch schon in der Küche. Jimin sein ganzer Körper zittert und hastig schaut er immer zur Türe.

„Gü0anz ruhig, ich pass auf dich auf."

Somit machen wir uns beide Toastbrot, wobei er nur zwei nimmt und ich vier. Diese belegen wir uns dann und flitzen wieder schnell in sein Zimmer. Die bösen Blicke von seinem Vater entgehen mir natürlich nicht. Jimin hatte ich so weggedrückt, dass er es nicht sah.

(ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ) 🍼 (ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ)

Cute... Die Story muss ja auch voran kommen 😂

Ich hab jetzt Schule und ich hab so extrem Schlafmangel 😂😂

Ich sehe es kommen, dass ich mein Abschluss einfach richtig verkack 😂😭

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