G215rr (1)

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Meine spontanen ersten Leserwahrnehmungen waren: Wortwiederholungen als Stilmittel (teils gut platziert und wirkungsvoll - interessant und einnehmend)/ teils gute und passende Atmosphäre/ gute Idee und Spannungsbogen/
teils unschöne Unterbrechung im Lesefluss (Wortwiederholungen, die nicht als Stilmittel durchgehen/ Wortwahl/erzeugte Bilder)/
teils schöne Metaphern und zum Schluss „Ah ja ..."

Ja, ich weiß, das klingt jetzt nicht so berauschend und die Punktzahl gehört auch nicht zu den höchsten, die es zu erreichen gilt, aber auch nicht zu den schlechtesten. Dafür gibt es mehrere Gründe. Gut gefallen hat mir die Idee, die hinter der Geschichte steht. Den Freitod eines Wesens im übertragenen Sinn an dem Bild eines Sprungs über die Klippen zu gestalten, ist nicht ganz neu, kommt aber auch nicht so oft vor. Insgesamt kein leichtes Thema und hier für mich technisch gut umgesetzt.
Der Fokus liegt auf den Augen des Wesens (eine Todesfee), ihrer Angst vor dem, was sie bewirken, die damit verbundene Ausgrenzung und der Wunsch, der Angst und der Ausgrenzung - ihrem Selbsthass - ein Ende zu setzten. Interessant fand ich, dass sie das Fliegen gleichsetzt mit Freiheit. Vielleicht eine trügerische Freiheit. Eine Freiheit, die zu erreichen, Mut erfordert. Wieviel Mut, wird deutlich gemacht, an dem Bild, des Sprungs über die Klippen. Es bedarf mehrerer Anläufe:
Sie hatte fliegen wollen, aber sie war nur am Boden einmal in die Luft gesprungen und hatte es nicht gewagt, den Fuß über die Kante der Klippe zu stellen ...
Sie nahm Anlauf, bevor sie von der Klippe sprang.
Dieses Bild zieht sich konsequent durch die Geschichte und hat bei mir die Spannung hoch gehalten. Ich wollte wissen, wie es weitergeht, wie die Geschichte endet und ob sich das Wesen am Ende des Tages traut, sich fallen zu lassen.

Ort des Geschehens ist ein Badezimmer. Die Protagonistin steht vor einem Spiegel und reflektiert für sich, was ihre Augen und deren Fähigkeiten, Menschen den Tod bringen zu können, für sie und ihr Leben bedeutet. Was teils zu einer düsteren und dichten Atmosphäre beiträgt, den Handlungsrahmen aber auch stark einschränkt. Die Geschichte enthält keine Dialoge, spiegelt für mich durch die gewählte Erzählperspektive aber auch keinen klassischen inneren Monolog wider. Dadurch, dass die Protagonistin immer wieder in der dritten Person erwähnt wird, fühle ich mich auf Distanz gehalten und kann mich der Figur nicht annähern. Das tut der Atmosphäre gut, verhindert bei mir aber, dass ich mit ihr mitfühlen kann. Ich fühle mich ihr beim Lesen nicht nahe. Gefühle werden oft erzählt, wodurch ich sie zwar lese, aber nicht fühle, was der Erzählstil mit sich bringt. Mir gefallen Erzählungen in dieser Art. Auf der anderen Seite führt dieser Stil aber auch dazu, dass ich der Figur emotional nicht nahe komme. Ich verstehe, warum sie tut, was sie tut, aber ich fühle nicht mit ihr. Dass sie am Ende alle Schleusen in sich öffnet, um den letzten Schritt zu wagen, sollte mich doch eigentlich irgendwie emotional packen. Tut es aber nicht, weil es schlussendlich der einzige logische Schritt ist, der sich aus dem vorher Erfahrenen ergibt. Hier gibt sich keine Überraschung für mich als Leser.
Bis zum Schluss war und bin ich mir immer noch nicht sicher, ob es sich bei dieser Geschichte um den Plot für ein größeres Werk handelt. Wenn ja, dann würde ich gerne das Gesamtwerk lesen, wenn es sich mit Beschreibungen und Interaktion mit anderen Charakteren zu einer eigenen Welt entwickelt. Mit etwas über 1000 Wörtern, bleibt die Geschichte weit unter dem, was an Worten möglich gewesen wäre.

Eine Weltenbeschreibung wird nicht gegeben und das Fantastische Wesen wird für mein Empfinden arg vermenschlicht dargestellt. Außer, dass es sich um eine Todesfee handelt, deren Blicke töten können, werde ich mit nichts in eine fantastische Welt entführt. Der Suizid, die Reflektionen, hätten metaphorisch betrachtet genauso gut im Hier und Jetzt stattfinden können. Ein Badezimmer mit unnatürlichem Licht. Begleitende Charaktere werden benannt als Mutter und Menschen, eine tiefere Charakterisierung oder Beschreibung findet nicht statt. All das ist auch nicht zwingend notwendig für die Umsetzung der Idee, führt aber auf der einen Seite dazu, dass ich mich beim Lesen nicht mitgenommen gefühlt habe; auf der anderen Seite, bleiben wertvolle Punkte liegen. Es kommt wahrscheinlich so gut wie nie vor, dass bei einem Bewertungsraster jemals alle Punkte erfüllt werden können, aber ich sehe deutlich mehr Potenzial in dieser Geschichte, als genutzt wurde. Das handwerkliche Rüstzeug, ein großer Wortschatz und ein Gespür für Spannung und Sprache ist in ausreichendem Maß vorhanden.

Fliegen. Sie wollte fliegen. Dieser grausamen Welt entfliegen. Die Fesseln abwerfen, die sie an dieses Leben banden. Die Freiheit mit eigenen Augen sehen.
Das sind die Worte, die mich in die Geschichte einführen. Ein sehr schönes Beispiel, wie gezielt eingesetzte Wortwiederholungen gleichermaßen Atmosphäre aufbauen und meine Neugierde wecken. Ich will unbedingt wissen, was es damit auf sich hat. Was macht die Welt so grausam, dass man ihr entfliehen (in diesem Fall entfliegen) will? Fesseln, die ans Leben binden. Die Freiheit sehen. Was ist es, das als Gefängnis empfunden wird, so müde vom Leben macht, dass man ihm entfliegen will? Die Geschichte gibt Antworten darauf, das hat mir gut gefallen. Auch, dass hier schon direkt ein Bezug zum Titel hergestellt wird, gefällt mir.
Sie sah sich selbst in die Augen, in die Reflexion ihrer dunklen Iriden im Spiegel. Sie hatten etwas Düsteres an sich, von dunklen Wimpern umrahmt, wie sie ihr starr und unergründlich entgegensahen und das unnatürliche Licht des Badezimmers mit ihrem schwarz verschlangen wie eine unersättliche Schlange.
Mit diesen folgenden Worten, habe ich die Düsternis dieses Augenblicks gespürt. Ich will bleiben, will mehr erfahren, fühle mich als stiller Beobachter im Badezimmer. In diesen Momenten fühle ich mich der Figur räumlich nahe. Gleichzeitig zeigen sie, wie groß der Wortschatz ist, die Fähigkeit zu locken, zu umschreiben, zu vergleichen und Sprachbilder zu erzeugen. Gerne hätte ich auch gesehen, wie der Raum hinter den Iriden aussah, der sich ja auch im Spiegel gezeigt haben muss. Der Fokus liegt aber einzig und alleine auf den Augen und das bleibt auch weitestgehend so.
Andere hatten nicht solche Augen. Nicht solche Augen, die so tief wirkten, so dunkel, so ... hart und unerbittlich. Jeden Hoffnungsschein verschluckend. Früher hatte Inxja Angst vor ihrem Spiegelbild gehabt, aus dem ihr diese harten, lichtlosen Augen entgegengesehen hatten. Früher hatte sie nicht verstanden, warum andere es mieden, ihren Blick zu kreuzen, warum sie nervös wurden, wenn Inxja sie zu lange anstarrte, obwohl sie doch gar nicht wissen konnten, wer sie war. Was sie war.
Mit diesen folgenden Worten, findet direkt ein Wechsel des Erzählstils statt. Weg von der Eigenansicht, hin zum Erzähler. Das führte bei mir dazu, dass ich sofort Distanz zur Figur verspürte. Diese Wechsel im Erzählstil findet mehr oder minder regelmäßig statt. Auf der einen Seite erhält die Geschichte dadurch einen gewissen Erzählrhythmus, auf der anderen Seite, werde ich immer wieder auf Distanz gebracht. Ein konsequenter Stil aus Sicht der Protagonistin hätte vielleicht nicht für mehr Empathie bei mir gesorgt, aber auf jeden Fall mehr Nähe zu ihr als Figur an sich erzeugt.
Bei den folgenden zwei Absätzen wird deutlich, was für ein starker Sprachschatz vorhanden ist, und mit welchen Sprachbildern gearbeitete wir. Wie erneut akkurat mit dem Stilmittel der Wortwiederholung Stimmung erzeugt wird.
Früher war sie dumm gewesen. Ihre Augen waren nicht die Tore zu ihrer Seele, sondern zum Reich des Todes. Wer sich darin verlor, dem hauchte der Sensenmann seinen kalten Atem ins Gesicht. Die Menschen spürten das. Ganz intuitiv. Tief in ihnen rührte sich ihr Überlebensinstinkt...
Neue Iriden von wärmerer Farbe, die die alles verzehrende Kälte des Schwarzes zu überdecken versuchten. Als wäre der Tod weniger präsent in braunen Augen, als ließe der Menschen Überlebensinstinkt sich so leicht überlisten. Früher hatte sie versucht, den Tod in ihrem Inneren als Leben zu verkleiden. Früher war sie dumm gewesen.

Umso mehr hat es mich beim Lesen herausgerissen, wenn das Badezimmer nicht mehr hergibt, als dass es zweimal unnatürliches Licht hat. Gerne hätte ich gespürt, dass das Licht unnatürlich ist. Hätte Bilder gehabt, die mir zeigen was dazu führt, dass das Licht unnatürlich ist. Z.B. „Die Neonröhre unter der Decke, die mit ihrem hellen Licht in dem fensterlosen Raum ... ". Damit wüsste ich, dass kein Tageslicht in den Raum fällt. Die einzige Lichtquelle ist eine Neonröhre. Damit hätte ein Großteil der Leserschaft (das unterstelle ich jetzt einfach mal) bereits eine Vorstellung davon, WIE unnatürlich das Licht in diesem Raum ist und bekäme zusätzlich einen kleinen Einblick in die räumliche Vorstellung.
Wo die Iriden zu Beginn einen „Aha-Effekt" bei mir erzeugt haben, wurden sie mir mit viermaliger Erwähnung kurz aufeinanderfolgend dann doch etwas zu oft bemüht. Das ist schade, denn ein- bis zweimal gut platziert eingesetzt, erzielen sie gute Wirkung. Wo sie aber, wie hier zum Einsatz kommen: Die Menschen spürten das. Ganz intuitiv. Tief in ihnen rührte sich ihr Überlebensinstinkt, wenn sie in Inxjas Iriden sahen, und sie wandten hastig den Blick ab, plötzlich geängstigt und verwirrt, manchmal wie elektrisiert von der Warnung, die ihr Herz durch ihre Adern pumpte. Sie verstanden selbst nicht, woher diese Warnung kam und was sie bedeutete. Wird für meinen Geschmack zu viel gewollt. Iridie = Iris = Regenbogenhaut. Menschen schauen sich in die Augen, oder eben auch nicht. Da hier so wenig Weltbild einer fantastischen Welt existiert, nahezu gar nicht, hat die Nutzung der Iriden in diesem Kontext dazu geführt, dass ich meine Interpretation von Iriden hinterfragt und gegoogelt habe. Das Fatale dabei, ich weiß genau, dass ich das auch getan hätte, wenn mir die Geschichte nicht zur Bewertung vorläge, sondern aus einem gedruckten Buch entgegengestrahlt hätte. Das ist nicht schön für den Lesefluss.
Über das unnatürliche Licht des Badezimmers hinaus, gab es so plakative Erwähnungen, wie: „... eine Strähne ihres todschwarzen Haars"/ „todschwarzen Augen"/ „Ihre Brust verknotete sich."
In einer Geschichte über zwei DINA-4 Seiten über 22 Einträge zu finden, in denen das Wort „Tod" in verschiedenster Form und Kontext genutzt wird, hat dazu geführt, dass in meinem Leseempfinden die Dringlichkeit des Themas verstärkt wurde, aber zu Lasten der Abwechslung. Auch hier hätte an der einen oder anderen Stelle eine weitere schöne Umschreibung für mehr Abwechslung sorgen können.
Als ihre Brust sich verknotete, hatte ich Bilder im Kopf, die bestimmt nicht beabsichtigt waren. Aber wenn mir das Gefühl nicht vermittelt wird, dass sich etwas anfühlt, wie ein Knoten, der in der Brust entsteht, und mir zum Beispiel die Luft zum Atmen nimmt, dann sorry, stelle ich mir das vor, was da steht. 😊 Was ich damit zeigen möchte ist vor allem, dass sichtbar wird, wieviel Potenzial tatsächlich noch in der Geschichte und dem Geschick des Erschaffenden steckt, was im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten nicht genutzt wurde.
Danke für Deine Geschichte! Gerne würde ich irgendwann die ausgearbeitete Version lesen.

Deine Jurorin

Gesamtpunktzahl: (364 von 585)

Sprache (max. 134/175 Punkte)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? 65/80 Punkte

Grammatik

Wie werden die Regelungen zur Grammatik umgesetzt? 20/20 Punkte (0, 5, 10, 15 oder 20)

Zeichensetzung
Wie sinnvoll und regelkonform erfolgt die Nutzung von Satzzeichen? 15/15 Punkte (0, 5, 10 oder 15)

Wortwahl/Vokabular

Wie sehr tragen Ausdruck, Wortwahl und Sprachstil dazu bei, dass die Geschichte gut lesbar und verständlich ist (wichtig für den Lesefluss)? 6/10 Punkte

Wie sehr wird deutlich, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? 8/10 Punkte

Wie sehr unterstützt das gezeigte Vokabular die Wirkung bzw. die Einzigartigkeit der Geschichte (werden Fachbegriffe/Fremdworte (sinngemäß) eingesetzt - ist die Wortwahl abwechslungsreich - erkennt man, dass bestimmte Worte sehr bewusst eingesetzt werden? 5/10 Punkte

Inwiefern ist die Geschichte frei von störenden Wort- oder Satzwiederholungen? 5/10 Punkte

Sprachliche, stilistische und rhetorische Mittel

Wie sehr gelingt es der Geschichte, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen? 5/10 Punkte

Wie effektiv unterstützen sprachliche Stilmittel (z.B. Metaphern, rhetorische Fragen, Symbole, Alliterationen) die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? 5/10 Punkte

Idee (max. 8/10 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung! 8/10 Punkte

Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (33/50 Punkte)

Wie gut erscheinen die Recherche und das notwendige Basiswissen des Autors für seine Geschichte? 7/10 Punkte

Wie sehr werden allgemeine Gesetzmäßigkeiten, historische Fakten und/oder jene Aspekte, die den logischen Aufbau der Welt, in der die Geschichte spielt, berücksichtigt und lassen sie nachvollziehbar und wie "aus einem Guss" erscheinen? 5/10 Punkte

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? Passt das, was passiert, in die Welt, in der die Handlung spielt? 10/10 Punkte

Wie ausgearbeitet und detailreich ist die Geschichte? 4/10 Punkte

Für die Entscheidung der Punkthöhe kann der Inhalt des Hintergrundkapitels mit einbezogen werden!
Wie sehr wird deutlich, dass der Autor sich mit seiner Geschichte befasst hat? 7/10 Punkte

Figurenentwicklung (max. 55/120 Punkte)

Allgemein (20/70)

Wie schlüssig sind die Figuren in ihrem Aufbau? 2/10 Punkte

Wie sehr bereichern die Figuren das Geschehen? 2/10 Punkte

Ist es so, dass ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter passen? 5/10 Punkte

Wie groß ist der Wiedererkennungswert der Figuren? 2/10 Punkte

Wie differenziert werden die Figuren charakterisiert? 2/10 Punkte

Wie sehr sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? 2/10 Punkte

Wie gut werden alle Hauptfiguren charakterisiert? 5/10 Punkte

Der Protagonist (35/50 Punkte)

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? 10/0 oder 10 Punkte

Wie klar ist das Ziel und wie logisch ergibt es sich aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? 6/10 Punkte

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? 10/0 oder 10 Punkte

Wie sehr wird deutlich, dass der Protagonist gegen diesen Widerstand ankämpft und versucht ihn zu überwinden? 4/10 Punkte

Ist es so, dass ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel?) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung?) Weise gelingt (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 5/10 Punkte

Innerer Monolog (statt "Dialoge" bzw. "Lyrik"; 31/50 Punkte)

Passt die Sprache/Wortwahl zur Person, die „spricht"? 6/10 Punkte

Tragen die Monologe zur Figurenentwicklung bei? 10/10 Punkte

Werden die Empfindungen, Wahrnehmungen und Gedanken der Figur deutlich? 10/10 Punkte

Berühren die Monologe? 0/10 Punkte

Regen die Monologe zum weiterlesen an? 5/10 Punkte

Emotionalität (max. 2/20 Punkte)

Wie sehr weckt die Geschichte Empathie im Leser? Wie sehr kann dieser mitfühlen? 0/10 Punkte

Inwiefern werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben/beschrieben? (werden "show" und "tell" abwechslungsreich, vielfältig bzw. sinnvoll in Bezug auf Gefühle eingesetzt)? 2/10 Punkte

Beschreibungen (max. 27/60 Punkte)

Wie geschickt werden Beschreibungen eingesetzt? 5/10 Punkte

Wie sinnvoll sind sie? 5/10 Punkte

Inwiefern sind sie sinnvoll platziert? 5/10 Punkte

Wie stark fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? 5/10 Punkte

Wie vielfältig werden Sinneseindrücke (Gerüche, Geschmäcker, Geräusche und Gefühle/Tastsinn) eingesetzt? 2/10 Punkte

Inwiefern sind die Beschreibungen konkret/aussagekräftig/sparsam-effektiv eingesetzt (Gegenteil: zuviele Beschreibungen ohne Effekt/Mehrwert)? 5/10 Punkte

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.

Spannungsbogen/Dramaturgie (max. 44/50 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen? 10/0 oder 10 Punkte

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? 10/10 Punkte

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? 8/10 Punkte

Ist die Handlung glaubwürdig? 8/10 Punkte

Wird die Handlung von den Figuren getragen? 8/10 Punkte

Atmosphäre (max. 30/50 Punkte)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 5/10 Punkte

Wirkt die Atmosphäre passend? 7/10 Punkte

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? 2/10 Punkte

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? 8/10 Punkte

Weiß der Autor die Atmosphäre geschickt aufzubauen? 8/10 Punkte

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