Kapitel 15

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Emilys Sicht:

Ich konnte mir ein grinsen nicht verbergen und griff dann auch schon nach dem Armband. ich drehte dran und keine 2 Sekunden später stand ich in der Hölle, mit noch immer jedem Köperteil. Ich find es deutlich unangehnemer in die Hölle zu "reisen" als in den Himmel, da ich immer diesen Stromschock erlitt, er dauerte nicht lange war aber dennoch unangenehm. Ich hörte hinter mir 2 dumpfe Aufpralls, Ich drehte mich um und sah beide vor mir. Bei dem einen war ich mir ziemlich sicher das es Norman ist und schätzte deshalb das der andere Kyle sein musste. Sie taten so als ob sie mich nicht sehen und gingen an mir vorbei. "Vollidioten", knurte ich. Und Norman -wo ich glaubte das es Norman ist- fing an zu lachen und Kyle -wo ich glaubte das es Kyle ist- stieg mit ein. Ich schaute beide an und wollte mir jetzt erst mal ein Bild machen, wer wer ist. Sonst würde es mit ziemlicher Sicherheit in einem Katz- und Maus spiel enden. Ich musterte Norman -wo ich glaubte das es Norman ist- von oben bis unten. ich war ,ir mittlerweile zu 79,5% sicher, dass das Norman ist. Ich drehte mich weiter und fragte dann leicht sarkastischen Unterton, zumindestens hoffte ich das es sarkastisch klingt, weil ich war mir gar nicht so sicher: "Wer bist du?" Kyles Stimme tönte mir endgegen: "Du kennst mich" Jetzt war ich mir so ziemlich sicher das es Kyle ist. "Kyle", erwiederte ich nur, auch wenn ich innerlich die Augen über dieses mittlerweile sinnlose Gespräch verdrehte. Kyle sagte darauf hin: "joo richtig Emily" und aus den Augenwinkeln sah ich das Norman leicht die Augen verdrehte                             "Also was machen wir jetzt?", kam es von Norman wo ich das Gefühl hatte das er auch einfach mal was sagen wollte. "Suchen", antworte ich, "wo fangen wie an?" "Dalang". meinte Norman und zeigte mit dem Finger auf eine kleine Seitenstraße, die extrem düster wirkte. Ich hob eine Augenbraue, na super also ich hätte mir das suchen deutlich einfacher vorgestellt. Ich mein was suchen wir überhaupt? Käfige die aus Onyx und Diamanten bestehen wo meine Mum drinnsitzt, wo ich nicht mal richtig weiß wie sie aussieht. so im Sinne von Hey Mom, bist du meine Mom wenn ja dann sag drei mal piep. Ich nickte dann aber doch und maschierte los, ich merkte wie Kyle und Norman mir hinterherkamen. Ich spürte ihre Blicke wie Messer in meinem Rücken. auch wenn sich das komplett komisch anhört.

Die kleine Seitenstraße wirkte wie ein kleines Straßenfest, dass schnell verlassen wurde. Es standen umgekerhte Tische rum die dunklere Stellen hatten. Über mir hingen Wäsche die ebendfalls dunklere ungleichgroße Flecken hatten. War das Blut? Waren die beiden hinter mir gar nicht Norman und Kyle sondern zwei gestörte Psychopaten die mich umbringen wollen. Hektisch drehte ich mich um und sah zu deutlich den Spruch aus meinem Buch vor mir "traue niemand anderen, solange es für beide etwas zu gewinnen und zu verlieren gibt" O Gott, ich glaube lange würde ich hier nocht mehr lebend stehen. Ich schaute auf zu den beiden Personen und eine von beiden schaute mich belustigt an "Emily ist alles in Ordung du siehst aus als hättest du etwas endeckt oder da sit nh Falle die dein schlimmstes Erlebnis noch mal vor Augen bringt", als ich Normans Stimme hörte war ich etwas beruhigt, aber hatte jetzt Angst das es hier Fallen gibt. Innerlich schlug ich mir die Hand an den Kopf, natürlich gibt es hier Fallen, hatte ich echt geglaubt einfach so hier reinspatzieren zu können? Ja, hatte ich. Wir sollten am besten gleich wieder umdrehen es bringt im Moment eh nichts und warte das ist eine Falle sie gibt mir das Gefühl aufgeben zu wollen. Ich krächzte, oder zumindesstens glaubte ich es zu tun. Ich versuchte es den andern irgendwie zu sagen, aber meine Stimmenbänder ließen mich nach der Hälfte im Stich. Ich glaubte jetzt dieses kalte Aufgebungsgefühl überall in mir zu spüren und meine Beine sackten ein. Jemand ließ sich neben mich sinken doch da war niemand nur ich. "Emily, hallo?" eine warme Stimme drang zu mir und auch wenn ich eigentlich Angst haben müsste woher sie kam, fand ich sie beruhigend. Sie wirkte wie Salbei und die kälte von der ich bessen wurde löste sich langsam auf. So wie als würde warm gegen kalt einen Kapf führen. Ich nahm die Stimmen nun deutlicher war und wollte ihnen Antworten, aber es ging nicht. Irgendetwas schüttelte mich und jetzt deutlich nicht mehr so sanft wie vorher. Ich schloss meine Augen schüttelte meinen Kopf kurz und öffnete sie wieder. Wie durch einen Nebelschleier konnte ich jetzt Norman und Kyle erkennen immer deutlicher. Ich stand auf und sah sie an. Beide hockten noch immer da und starrten auf die Stelle, aber da war nichts. "Was ist da so besonderes?", fragte ich deshalb nach und ihre Köpfe drehten sich blitzschnell in meine Richtung, dass ich mir sicher war sie hätten abfallen müssen. "Wie bist du von da nach da gekommen?" und zwei verwirrte Gesichter sahen mich an. "Ich kann laufen... von da nach da", sagte ich und machte dieselbe fuchtlemde Handbewegung wie Norman und musste leicht und leise lachen: "O Mann", warum ich leise lachte wusste ich selbst nicht.

Genauso wenig wusste ich wie ich circa 2 Stunden danach (gefühlte 2 Stunden, mit einen Blick auf die Uhr höchstens 10 min) vor einem großsem weißem Gebäude stand; die aussah wie eine Mischung aus Krankenhaus un Schule.  Ich biss mir auf die Unterlippe, ich sollte draußen versteckt warten während beide reingehen. Ich war doch nicht doof. Während die beiden reingingen wie in einen Club schlich ich hinter den beiden wie ein Ninia-Agent. Norman drehte sich zu mir um und ich grinste dämlich "O Mann", stöhnte er "Kyle blinder Passagierer" Ich, und ja ich grinse immer noch so dämlich, ließ ein vermutlich äußerst lächerliches Lachen hören. Norman und Kyle wechselten einen belustigten Blick, "solltest du nicht draußen warten", fragte Norman. "Warum darf ich nicht mit rein! Nur weil ich ein Mädchen bin oder was?", fauchte ich ihm entgegen. Ich bin keineswegs schwächer als die beiden. Ich schaute beide aus zusammen gekniffenen Augen an, um den Ich-bin-sauer Effekt zu steigern. Und diese beiden Idioten schauten mich nur grinsend belustigt an. Das sind einfach zwei Vollidioten. Außerdem waren wir im suchen kein Schritt weiter. "Nein so meinten wir es gar nicht stimmts Norman. Also mir wär's ja egal ob du mit kommst, aber jemand hier war dagegen falls etwas passieren sollte." "Aha", sagte ich monton bis ich merkte was Kyle gesagt hat und ich hatte das Gefühl etwas zu erröten. "Na dann los, auf zum Büro", sagte Norman  dem wahrscheinlich die peinliche Stille unangenehm ist. Ungefähr 5 min später standen wir in einem großen hellen Raum, okay abgesehen davon das die längeren Wände schwarz-rot gestreift gestrichen sind. Der Raum war ziemlich sparsam eingerichtet. Ein Schreibtisch stand in der Mitte des Raumes und ein Bücherregal auf der rechten Seite. Ein Mac book Air stand auf dem Schreibtisch, aber das war es auch schon wieder. Wie wollen wir hier was finden? Norman ging ziemlich zielstrebig auf den Schreibtisch zu und setzte sich ans Mac Book Air als hätte er noch nie etwas anderes gemacht, während Kyle zur Tür raus glitt um Wache zu halten. Ich stellte mich hinter Norman und sah wie dieser eine Karte öffnete in der mehrere kleine Strichmenschen zu sehen sind. Er tippte einen Punkt an, woraufhin der Name darunter erschien. Eine nützliche Karte vom Lageplan und von den Lebewesen hier. Private Berreiche -die nicht auf der Karte sind-  gab es hier vielleicht nicht so viel, aber naja. ich hoffe nur er kann nicht später noch darauf zugreifen und sehen das wir hier waren.

Wenig später hatte Norman die Karte irgendwie ausgedruckt, keine Ahnung wie, und wir versammelten uns draußen mit einem Stift im Gebüsch.  Wir kennzeichneten alle Stellen wo es unserer Meinung nach günstig ist jemanden zu verstecken. Eigentlich bräuchten wir auch die Namen, dann wäre es deutlich einfacher aber es wäre zu auffällig.                                                                                                                                                                                    "Wie gehen definitiv als erstes da hin", sagte Norman und zeigte auf seine erste Idee.                       "Nein, dort wäre es unötigt, als ob man sie in einem alten Toilettenhaus einsperren würde", hielt ich dagegen                                                                                                                                                                      "Ach komm, als ob man sie in einer Mühle halten würde", sagte er mit spötischen Unterton             "Naja, besser als deine Idee mit dem magischen Mülleimer", meldete sich Kyle jetzt zuwort    Norman warf ihm einen bösen Blick zu während, während ich Norman angrinste und demonstrativ meine Haare nach Hinten. Jetzt bekam ich einen bösen Blick zu den ich nur mit einem lachen entgegenkam.                                                                                                                                  "Jetzt kommt schon wir fangen da an, es ist in der Nähe und wir haben nicht mehr so viel Zeit bis sich Emilys Dad Sorgen macht", sagte Kyle,"nach diesem'Unfall'letztens macht er sich bestimmt noch mehr Sorgen", bei den letzten Worten zwinkerte Kyle Norman zu.                          "Na dann los", sagte ich.                                                                                                                                               Wir rannten los zu einem Park, in der Nähe um in die Kanalisation zu gelangen, weil es von dort aus in einem Schacht geht, der uns in ein mögliches Versteck bringt, oder so änlich.                       Ich stieg als erstes runter und die anderen folgten mir. Drei "Gänge" weiter war tatsächlich eine Art Schacht die gerade Breit genug dass zwei Leute neben einander laufen können. Norman und Kyle laufen vor mir als Norman auf einmal zur Seite wegippt, Kyle fängt ihn auf, aber Norman bewegte sich einfach nicht mehr. Ich war in einer Art Schockstarre ich schaute einfach auf den mehr oder weniger leblosen Körper.                                                                                                                       "Tu doch was", schrie Kyle voller Panik an mich an, als ob ich was dafür kann. Ich erwachte aus meiner Schockstarre und kniete mich neben ihm nieder. Ich nahm seine Hand und drückte sie leicht.                                                                                                                                                                             "Norman wach auf bitte, Norman. Hörst du mich? Sag irgendwas...bitte", sagte ich leise zu ihm, aber er lag einfach nur da, bewegte sich nicht "Bitte... Norman"


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