Kapitel 16

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Emily Sicht:

"Texte ihn nicht voll sondern mach etwas!", rief Kyle voller Panik.               "Bin ich Ärztin oder was? Mach du doch auch was!", schrie ich zurück. Er verdrehte die Augen: ,,Keine Ahnung, mach einfach Mundbeatmung." Ich starrte ihn an: ,,wieso ich mach du doch!" Kyle und ich stritten so noch eine Weile weiter als plötzlich ein sehr unmenschliches Geräusch von Norman kam. Wir drehten uns beide wieder zu ihm um. "Fuck!", sagte Kyle und sprach damit aus was ich dachte. ,,Junge blutet er?", fragte Kyle. "Wenn du mich nicht Volltexten würdest könnte ich mich auch darauf konzentrieren wie wir uns alle hier wieder lebend rauskriegen.", zischte ich ihm entgegen. Er hob nur die Hände und ging ein Schritt zurück: ,,bitte sehr Doc. Ärztin mega schlau" ich verdrehte die Augen. Kyle konnte manchmal echt nerven. Ich beugte mich über Norman und schaute ihn an, seine Augen waren geschlossen und an seiner Schläfe lief Blut herunter. An seinem Arm waren ein paar Kratzer genau wie am Hals. "Ahh mach doch endlich was!", kam die laute Stimme von Kyle zu mir. "Hast du ein Taschentuch?", fragte ich ihn. Ich drehte meinen Kopf um Kyle anschauen zu können. Er schüttelte nur den Kopf. Ich drehte mich wieder zu Norman und durchsuchte seine Jackentasche, während ich das machte musste ich mir von Kyle anhören, dass ich ein Stalker sei. Ich fand schließlich ein Taschentuch und machte mich daran das Blut von seiner Schläfe abzumachen. Nach einer kurzen Diskussion darüber was wir machen sollen, damit Norman wieder aufwachte drückte Kyle einfach meinen Kopf irgendwie auf Norman's so dass sich unsere Lippen berührten. Als ich spürte das Kyles Hand weg war drückte ich mich hoch, warf Kyle einen bösen Blick zu und öffnete Norman's Mund leicht. Ich holte tief Luft und drückte meinen Mund auf seinen. Dann atmete ich irgendwie weiter.  Ich entfernte mich wieder und kurz darauf schlug er die Augen auf. Er blickte sich kurz verwirrt um. "Endlich!", mit diesen Worten drängte sich Kyle an mir vorbei um in zu umarmen. Ich verdrehte die Augen, insgeheim dachte ich darüber nach was er mit endlich gemeint hatte. Dass Norman wieder wach war oder das meine Lippen auf seinen waren,auch wenn es nur eine Mund zu Mund Beatmung war. Ich hätte mich ohrfeigen können dafür das ich jetzt einfach errötete. Norman schaute zu mir grinste kurz und ich grinste zurück. Was hatten die ebend gerade besprochen? Ich hoffe sie haben mich nichts gefragt. Ich merkte gerade das ich immer noch auf dem Boden hockte, also stand ich auf. Ich half Norman hoch, da Kyle sich weigerte, weil Blut an Normans Händen ist,obwohl er ihn eben umarmt hat. Dieser Junge macht einfach kein Sinn.
"Irgendwie müssen wir hier raus!", sagte ich schließlich als wir alle zusammen standen. "Ach ne weißt du, ich dachte wir bleiben hier jetzt für immer drinnen und genießen ein Leben in der Hölle.", kam es sarkastischen von Kyle. "Ich würd ja vorschlagen uns einfach wieder 'zurück zu verwandeln' aber wir wollten doch eigentlich Emilys Mutter suchen.",meldet sich Normam zu Wort. "Von der wir nichts wissen!", grummelte Kyle uns entgegen. "Und daran bin ich Schuld oder wie?", zischte ich ihm entgegen. Meine Laune war einfach nicht mehr gut, falls sie heute schon einmal gut war. Norman dachte wahrscheinlich was mit uns falsch ist, weil wir uns wegen jeder kleinen Scheiße streiten. "Ich bin für zurück!", sagte Kyle direkt nach dem Norman uns fragend angeschaut hatte. Ich zuckte mit den Schultern: ,,Na von mir aus!" Norman lächelte mich leicht belustigt leicht besorgt an und nickte dann: ,,Na also, auf zurück, ich verspreche dir Emily, dass wir deine Mum da irgendwie rausholen, vielleicht hat dein Dad noch ein Bild von ihr." ,,Ja, hat er vermutlich, aber bei diesem Thema blockt er immer ab." Norman runzelte die Stirn, er wollte gerade was sagen als er von Kyle unterbrochen wird: ,,Also gehen wir jetzt zurück? Ich hab keine Lust mehr und ihr könnt auch später noch labern!" Ich warf ihm einen bösen Blick zu, und hollte mein Armband um mich zurück zu verwandeln. Ich schloss die Augen und öffnete sie wieder, aber was ich sah war nicht mein Zimmer wir standen in einem engen Gang. Ich schaute die anderen beiden an doch sie zuckte nur mit der Schulter. Wir versuchten es noch Mal blieben, aber an der gleichen Stelle stehen. "Na toll jetzt stecken wir wirklich fest.", kam es von Kyle und er schaute uns etwas besorgt an. " Ich hoffe der Teufel hat nicht so eine Art Ausgangssperre gemacht. Und vor allem hoffe ich das wir von der Karte runter sind und er uns nicht sehen kann. Das hatte ich gar nicht bedacht. "Sag Mal Norman ist das da hinten Obsidian?",fragte Kyle. Norman drehte sich um und ich konnte auf sein Rücken starren. "Ja..." "Wie tief sind wir dann?", fragte Kyle. "Keine Ahnung", sagte Norman und würde mir Ende des Satzes immer leiser. Auf einmal wurde mir eine Hand auf den Mund gepresst mit dem Arm um meinem Hals und ich würde nach hinten gezogen ohne das ich irgendwas machen konnte. Ich begann um mich zu treten, die Hand zu beißen, aber nichts funktionierte. Norman und Kyle müssten sich in Sicherheit bringen. Wie aufs Stichwort drehten sich um und wichen ein paar Schritte zurück. "Verbeugen!", gröllte eine tiefe Stimme und ich konnte für Norman und Kyle hoffen das sie es taten. Tatsächlich verbeugen sie sich, wenn auch etwas beangstigt. "Ich hab die Tochter und die Mutter!", lachte die tiefe Stimme los. Auf einmal wurde eine zierliche Gestalt in einem Käfig hereingeschoben. Sie sah aus wie eine Kopie von mir im etwas dünner, älter und Augenfarbe. Ihre waren in einem stechenden Blau während meine zwischen grau und blau wechselten. "Lasst sie frei!!", rief auf einmal eine Laute Stimme die mich zusammenzuckten ließ. Norman war vorgetretem und funkelte die Leute böse an. Soweit ich es erkennen konnte waren es fünf Leute."Genau! Lasst alle beide frei. Das wäre nur Gerecht, die anderen wollten nie Krieg." , sagte eine Stimme die mir sehr bekannt vorkam. Zu bekannt. Vater!

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