8. love

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"Seht mich an!"
Die Straße fließt förmlich und flieht.
Es gibt Fenster in diesem Cafe.

Sie lassen meinen Blick nicht hinaus, aber den aller
Äderpuppen herein, die
graugebräunt stolzieren.

Fein austariert und verstimmt beieinander.

Ein Pärchen sieht an mir vorbei. Absichtslos.
So weit ist es gekommen.

„Ihre Augen sind so etwas nicht gewöhnt", flüstere ich mir zu.

„Sie sind blind", überrascht mich eine Stimme. „Sie können das nicht sehen."

Nur langsam verstand ich, dass sie jemandem gehörte.

„Das Glas an Dir sehe ich nicht", sagt er, ein Gesicht
voller Haare, mit Augen aus...?

„Warum sagst Du das? Bist Du auch blind?" Er ist pure Ignoranz.

Musste es sein.

„Kann ich Dir was bringen?"

„Siehst Du mich?" Er ist geheuchelte Hilfsbereitschaft. „Ich sitze nur hier."

Er bestand nur aus Augen wie Perlen: „Bist Du verrückt?"

„Ein wenig. Fürchte ich. Mich. Vor. Dir."
Ich erstarre. Er starrt nicht.
„Du hast glasige Pupillen. Dir fehlt Schlaf, Hübsche."

Einen Zungenbiss später sehe ich seinen Bewegungen nach.

Er geht normal, irgendwie ungelenk, wie ein wandelnder Fehler.

Warum tut er das?

Er bringt mir schwarzen Kaffee mit einer Minznote.

„Glas ist ein Spiegel."

Ich hebe meine Arme. „Erwischt!"

„Du verstehst nicht. Ich sehe etwas, was Du nicht siehst."

„Siehst Du SIE?"

„Niemand tut das."

„Siehst Du mich?"

„Ich sehe eine Tote, die ihre Geburt überlebt hat
und eine zweite nicht verkraftet."

Entweder war er SIE oder ein Dämon.

Ich liebe nicht ihn.
Ich liebe was er an mir liebt.

Ich liebe ihn an mir vorbei.


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