Kapitel 12.Die Lösung des Rätsels?

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Thalias Sicht:
Vielleicht finden wir so heraus wer der Mann mit dem silbernen Lächeln ist. Wir fuhren zu meinem Haus, da es näher am Tatort lag. Dort angekommen half mir Sebastian wieder aus der Kutsche. Ich bedankte mich lief mit Stephan schon Richtung Tür. „Was gedenken sie jetzt zu machen Milady?",fragte mich Stephan und hielt mir die Tür auf. „Ich werde erstmal versuchen rauszufinden, was das mit dem silbernen Lächeln auf sich hat.",antwortete ich ihn und drehte mich zu Ciel um, der mittlerweile mein Haus auch betreten hatte: „Ruh dich erstmal ein wenig auf und esse etwas." Ciel sah mich genervt an: „Thalia..ich muss..". Ich unterbrach ihn: „Ohne widerrede junger Mann.". Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn und lief zu meiner Bibliothek. Ich fing an in meinen ganzen medizinischen Büchern zu forschen. Warum kam mir das mit dem silbernen Lächeln so bekannt vor. Es wollte mir einfach keine Ruhe lassen. Es vergingen mittlerweile 2 Stunden. Bisher hab ich nur rausgefunden, dass es bisher keinen Vorfall gab , wo ein Mensch silberne Zähne hatte. Daher suchte ich nach Heilmethoden , wo silberne Zähne eine Nebenwirkung ,bzw. die Folgen sein könnten.
Ich nahm ein Buch , dass von bakteriellen Krankheiten handelte aus dem Regal und fing an zu lesen.
„So kennt man Sie, Milady", sagte Blair und stellte mir Tee und Kuchen hin. „Sie sollten trotz allem nicht vergessen regelmäßig zu Essen und Trinken."
Ich lächelte sie an: „Dafür hab ich dich doch Blair. Das wollte ich dich auch schon gestern fragen..Liegt dir irgendwas auf dem Herzen?"
Blair setzte sich auf dem Stuhl und fing an zu erzählen.: „Meine Nichte, Milady..Sie ist auf die schiefe Bahn geraten..Sie rebelliert gegen ihre eigenen Eltern und will in einem zwielichtigen Gewerbe arbeiten. Sie will sich nicht weiterbilden um eine bessere Zukunft zu haben." Die sonst starke Blair weinen zu sehen, verpasste mir einen Stich in Herz. Ich umarmte sie und bot ihr an: „Ich weiß nicht ob es dir zu spricht, aber wir können hier immer eine helfende Hand gebrauchen und sowohl Stephan als auch mir würde es Freude bereiten ihr Lehrer zu sein und ihr die wichtigsten Sachen beizubringen." Blair sah erstaunt zu mir:„Meinen Sie das ernst Milady?"
„Natürlich Blair..das ist doch das geringste was ich für dich tun kann. Seitdem ich klein war, warst du an meiner Seite. Das beste Hausmädchen in  ganz England" Sie lächelte und wurde rot im Gesicht: „ Ich danke ihnen von ganzen Herzen Milady.So nun geh ich zurück an die Arbeit." Sie verbeugte sich und verließ die Bibliothek. Zwielichtiges Gewerbe? Das brachte mich auf eine Idee. Ich nahm ein Buch über außergewöhnliche Heilmethoden aus dem Regal. „Das ist die Lösung...Endlich..Das muss es sein."
„Und was ist die Lösung",ich drehte mich um und sah Sebastian. Ich lächelte ihn an: „Das Rätsel  um das silberne Lächeln.Als erstes dachte ich, dass es ein medizinisches Wunder ist und Menschen mit silberfarbenen Zähnen zur Welt kommen. Aber Silber ist keine Farbe die im natürlichen Kreislauf des Menschen vorkommt. Daher habe ich in eine andere Richtung gesucht und herausgefunden, dass es eine Heilmethode gibt, wo die Folge silberne Zähne sein können...
Sebastian lächelte: „Und die wäre?"
....

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