Kapitel 13.Giftquelle

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Aber Silber ist keine Farbe die im natürlichen Kreislauf des Menschen vorkommt. Daher habe ich in eine andere Richtung gesucht und herausgefunden, dass es eine Heilmethode gibt, wo die Folge silberne Zähne sein können...
Sebastian lächelte: „Und die wäre?"
„Die Krankheit hat viele Namen. Als erstes wurde sie Pocken oder Lustseuche genannt. Am häufigsten kennt man sie unter die Franzosenkrankenheit, Morbus Gallicus oder ganz einfach..."
„Syphilis..",beendete Sebastian meinen Vortrag. „Und wie kommt es zu silbernen Zähnen, wenn man unter der Lustseuche leidet?" Das Wort betonte er extra und sah mich mit seinen intensiven Augen an.
„Es gab eine merkwürdige Methode.Es wurden früher Salben aus Quecksilber hergestellt, die denn über den ganzen Körper geschmiert wurde."
Ein boshaftes Lachen machte sich auf Sebastians Lippen breit: „Über den ganzen Körper ja?" Dieser Typ macht mich echt verrückt.Ich muss versuchen einen klaren Kopf zu bewahren. Ich lächelte:„Von Kopf bis Fuß." Ich holte einen Zettel von meinem Schreibtisch: „Zwar wurde die Krankheit damit erheblich geheilt.Trotzdem starben die meisten an einer Quecksilbervergiftung. Es gibt einen Arzt hier in England und der behandelt seine Patienten mit einer Quecksilbermischung. Man muss diese Mischung durch den Mund aufnehmen und durch eine langfristige Behandlung entstehen die silbernen Zähne."
„Also müssen wir den Arzt aufsuchen und so den Namen von den Mann mit dem silbernen Lächeln rausfinden."
„Ganz genau. So finden wir auch die 2 verschwundenen Frauen."
Plötzlich kam mir Sebastian gefährlich nah. Er fuhr mit seinen Händen durch mein langes schwarzes Haar.: „Die erste Kamisia,der ich je begegnet bin.
„Und dann ist es auch noch die Tante von deinem jungen Herren.Zufälle gibt es was.", entgegnete ich ihn höhnisch."
„Sie machen es mir schwer, die Kontrolle zu behalten meine Hoheit.", flüsterte er mir zu. Ich fing an zu lächlen: „Vielleicht wird diese Anstrengung eines Tages belohnt ,mein lieber Sebastian." Seine Augen färbten sich in ein tiefes Blutrot: „Mmmh vielleicht..eines Tages."
Mein Wangen färbten sich rötlich. Diese Augen..ich verliere mich jedesmal in ihnen.
„Wenn du nicht möchtest, dass uns Stephan erwischt, müssen wir uns jetzt zusammenreißen." Es klopfte an der Tür und Sebastian ging zur Seite. Ich atmete tief durch und rief : „Herein." Stephan kam herein. Ich drehte mich zu ihn: „Finde bitte diesen Arzt.",befahl ich ihn und gab ihn den Zettel." „ Jawohl Milady", antwortete er und verschwand daraufhin. „Wir sollten uns jetzt auf dem Weg zum Informanten machen.",sagte Ciel, der gerade in die Bibliothek kam. „Scheint als hättest du einiges rausgefunden."
„Ja das erzähl ich dir alles auf dem Weg.",sagte ich zu Ciel.
Wie fuhren zu einem Bestattungsunternehmen. „Hier ist also dein Informant Ciel?"
„Ja..Eine verlässliche Quelle.",antwortete Ciel und lief zum Eingang. Ich lief ihn hinterher. Im Laden herrschte eine düstere Stimmung..lag bestimmt daran, dass es ein Bestattungsunternehmen ist. „Undertaker, wo bist du?,rief Ciel im Laden rum. Ich merkte Hände an meinen Schultern und jemand lachte mir ins Ohr. Reflexartig bildete sich eine schwarze Flamme in meiner Hand. Um die Fenster legte sich ein schwarzer Schleier, was den Raum Pechschwarz werden ließ.
Ich drehte mich um und..

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro