Kapitel 6.Spaziergang

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Ich war auf dem Weg in mein Schlafzimmer als mich plötzlich jemand von hinten packte und mich mit dem Rücken gegen die Wand drückte und meine Hände über mir festhielt. „Sebastian,was soll das?",fragte ich ihn. Er schwieg..schaute mich aber mit seinen tiefroten Augen an. Sein Blick wurde immer intensiver...Das Schlimme war, dass ich nicht davon abgeneigt war... „K-Könn..?",mehr bekam ich nicht raus,denn Sebastian hielt einen Finger auf meinen Mund.Die Spannung zwischen uns war unbeschreiblich.Er fing an mit seinen Finger meine Lippen zu umkreisen.Er kam immer und immer näher..Jetzt wollt ich nichts sehnlicher als seine Lippen auf meine.Ich merkte seinen warmen Atem an meinen Lippen... „Nun küss mich endlich.",flüsterte ich ihn zu, worauf er anfing zu lächeln..
„Thaaaliiiaa!",hörte ich Alan durch die Flure rufen, worauf Sebastian mich ruckartig losließ und weglief.Ich merkte jetzt erst wie stark diese Spannung zwischen uns war und holte tief Luft. „Da bist du ja Liebling",sagte Alan und kam mir mit einem Lächeln entgegen. „Ich wollte dich fragen, ob du Lust auf ein Nachtspaziergang im Garten hast?". Ich lächelte zurück: „Das wäre echt schön!"
Ich hackte mich bei Alan ein und wir liefen durch den wunderschönen Garten. „Thalia..Ich muss mich noch einmal bei dir entschuldigen,das ich nicht wirklich für dich da war ,als dein Bruder verstarb..Du hast meine Nähe gesucht und ich hab dich einfach abgewiesen..".Ich stoppte ihn dort : „L-Lass uns diese Sachen einfach in der Vergangenheit lassen...die Zukunft ist doch jetzt viel wichtiger." Es herrschte eine peinlich Stille zwischen uns. Ich brach sie und sagte: „Ich werde ab Morgen viel Unterwegs sein..Ich hatte vor die Krankenstation von St.Matthias zu besuchen..Da können sie wirklich jede helfende Hand brauchen..Kaum jemand interessiert sich für die Patienten dort,weil sie von der ärmeren Schicht stammen...Ich werde versuchen so vielen Menschen wie möglich zu helfen." Alan blieb stehen und schaute mich an: „Die können sich echt glücklich schätzen, dass du Ihnen helfen wirst.Er packte seine Hand an meiner Taille und mit der anderen hielt er meine Wange fest. „Meine wunderschöne Verlobte!" Er kam näher und küsste mich. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.Ich lag meine Arme um seinem Hals. Er drückte mich immer fester in seinem Armen.Plötzlich stoppte Alan..wich zurück und guckte so als würde ihn irgendwas ein schlechtes Gewissen verschaffen...Er schaute zur Seite und sagte: Komm Liebling,es ist schon echt spät. Ich bring dich in dein Schlafgemahl." Ich nickte nur und lief mit Alan zu meinem Schlafzimmer.Dort angekommen wünschte Alan mir nur eine gute Nacht und verschwand urplötzlich..Was ist denn passiert?...Hab ich was falsch gemacht?...Viele Fragen schwirrten mir in Kopf..So viele Fragen die dafür sorgten, das ich nicht schlafen konnte..Nach langem rumquälen, bin ich endlich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne auf, die mir durch das Fenster ins Gesicht schien. Es klopfte an der Tür. Nachdem ich herein rief, kam Blair rein. „Guten Morgen Milady .Haben sie gut geschlafen?" Ich lächelte : „Guten Morgen Blair..Zuhause schläft man doch immer am Besten." „Ich habe für sie ein wunderschönes Kleid besorgt Milady",strahlte Blair.

Ich war sprachlos. „Wow, Blair das Kleid ist wunderschön! Vielen Dank!".. „Das war mir eine Ehre Milady.",sagte Blair mit erhobener Brust.Blair half mir beim anziehen. Ich machte mich auf dem Weg in mein Arbeitszimmer.Ich wollte noch einige Sachen vor dem Frühstück erledigen.

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