Kapitel 7. Der Brief

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Ich wollte noch einige Sachen vor dem Frühstück erledigen. Als ich in meinem Arbeitszimmer ankam, setzte ich mich am Schreibtisch und sortierte erstmal die Briefe.Es klopfte an der Tür und ich rief : „Herein!". Stephan kam herein und brachte mir Tee. „Vielen Dank Stephan". „Als ihr Butler ist es eine Selbstverständlichkeit ,dass ich ihnen ihren Tee bringe.Entschuldigen sie mich bitte. Ich werde mich jetzt den Frühstück widmen. Ich nickte ihn zu und konzentrierte mich auf die Arbeit.Ich entdeckte einen Brief ohne Absender. Ich öffnete den Brief und begann ihn zu lesen:
„Sehr geehrte Miss Phantomhive,
Seien sie vorsichtig, denn manche Sachen scheinen nicht so toll wie denken..Der junge Herr der einst ihr Ehegatte wird, teilt das Bett schon mit einer Frau. Sie sollten ihn los werden, bevor es zu spät ist...
Hochachtungsvoll"
Ich war geschockt..Alan soll mich wirklich so hintergehen? Ich war wahrscheinlich kreideblass. „Der Inhalt dieses Briefes scheint Sie wirklich wütend zu machen.Aber eine junge Dame wie sie sollte niemals so aufgebracht sein.Das passt nicht zum hübschem Gesicht wie Ihres." Ich schaute hoch zu Stimme und sah Sebastian der ohne das ich das hörte das Zimmer betrat. Ich lächelte ihn an: „Manchmal ist sowas nicht zu umgehen." Er schaute mich wieder mit diesen wunderschönen Augen an.

Sebastians Sicht:
Es war früh am Morgen und mein junger Herr schlief noch. Diese Dame schwirrte mir immer noch Kopf rum. Und ich weiß nicht wie ich das finden sollte. Bisher hatte ich keinerlei Interesse an menschlichen Frauen..vielleicht lag es daran, dass sie eine Kami ist. Es klopfte an meiner Tür und ich rief : „Herein!". Der Schattenteufel kam herein. „Was kann ich denn für meinen werten Kollegen tun?",fragte ich ihn sarkastisch. „Ich könnt deine Hilfe gebrauchen. Da wir sowieso in nächster Zeit viel zusammen Zeit verbringen,da unsere Meister die zukünftigen Missionen zusammen absolvieren werden. Möchte ich, dass du auch ein Auge auf unsere Kami hast. Denn immerhin schauen 4 Teufelsaugen besser als nur 2.",sagte Stephan während sich seine Augen rot färbten. „Du bittest mich darum ebenfalls ein Auge auf deine Herrin zuhaben? Sie so leicht in Gefahr bringen? Ich könnte ihr nur böses..",entgegnete ich ihn bevor er mich unterbrach. Stephan guckte mich mit einem helmischen Lachen an: „Meine Herrin würde dich töten..schon bevor du überhaupt die Chance hast..Sie sieht zwar nicht so aus aber sie zu unterschätzen wäre ein fataler Fehler."
Ich grinste nur und nickte Stephan nur zu bevor er das Zimmer verließ. Thalia wird immer interessanter für mich. Ich war auf dem Weg zu meinem jungen Herrn, als ich sah dass die Tür zu Thalias Arbeitszimmer offen war. Ich schaute herein und sah dass Sie am Schreibtisch war. Sie laß ein Brief wobei sie bei jedem Wort blasser wurde.„Der Inhalt dieses Briefes scheint Sie wirklich wütend zu machen.Aber eine junge Dame wie sie sollte niemals so aufgebracht sein.Das passt nicht zum hübschem Gesicht wie Ihres.",sagte ich während sie mich ansah. Diese eiskalten Augen , die durch das schöne Lächeln noch mehr glitzerten....

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