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Wir gingen grinsend zu ihr und grüßten sie.
,,Du bist also die berühmt berüchtigte Katharina", stellte Nikita fest und Katjuscha nickte.
Er streckte ihr fröhlich die Hand entgegen ,sie ergriff sie zögernd und meinte, dass sie sich freute ihn kennenlernen zu dürfen.
Ich merkte, dass sie einen Korb bei sich trug.
,,Ich dachte wir gehen an den See... Wie im Lager", antwortete sie auf eine unausgesprochene Frage.
,,Dann wollen wir mal los ,was?."
Ich nahm meinen Bruder auf die Schulter und rannte lachend los.
Katharina rief uns zu , dass ich stehen bleiben sollte und ,dass das noch fair wäre während sie versuchte uns einzuholen, was sie auch nach wenigen Metern schaffte.
Wir redeten und lachten auf dem Weg.
Kurze Zeit später saßen wir am Wasser und ich merkte wie sich beide an mich lehnten.
,,O je jetzt weiß ich wie sich ein Kissen fühlen muss."
Sie lachten und meinten dann im Chor: ,,Kissen sprechen nicht!"
Wir lachten.
,,Aber es kann in sich zusammen fallen ", meinte ich und lies mich nach hinten fallen.
Beide konnten nicht schnell genug reagieren, also fielen sie rücklings auf mich.
So lagen wir da und schauten in den klaren Himmel.
Nun da der Krieg offiziell vorbei war, fühlte es sich komisch an nicht erwarten zu müssen ,dass wir jeden Moment hätten angegriffen werden können.
Es war seltsam, aber angenehm.
Bald holte Katharina mich aber aus den Gedanken, indem sie fragte, wann sie denn mal zu uns könne.
,,Ich weiß nicht", begann ich und Nikita vervollständigte :,,Unsere Familie ist sehr konservativ, wir hatten bisher keine guten Erfahrungen mit Deutschen."
Wir diskutierten und merkten so auch nicht wie die Zeit verging.
Bald würde der letzte Zug kommen, also mussten wir los.
Wir brachten Katharina noch heim und gingen dann selber.

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