7- Chaos-Anträge

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

heute.

➴♚➶

          „Julianna!" Riden fluchte atemlos, doch der Gang vor ihrem Versteck war leer. Sie war fort. Er lief noch einen Gang weiter, bis er das festlich geschmückte Treppenhaus erreichte. Von hier aus konnte er sogar bis hinunter in den Eingangsbereich sehen. Das Geländer war mit Blumen und Tannengrün umwickelt, vom Kronleuchter hingen kleine Figuren und jemand hatte künstlichen Schnee auf den Fenstersimsen verteilt.

Doch nichts konnte das ausartende Chaos verschönern, das dort unten Gestalt annahm. Hühner, Soldaten und flüchtige Verbrecher überall. Es war fraglich wie das Federvieh ins Haus gekommen war, doch nun verteilten es seine Federn zwischen den Soldaten, die ihnen erfolglos hinterher sprangen. Einer der Kriminellen rannte Kreise um den großen Gabentisch unter dem Kronleuchter, einen Soldaten auf den Fersen. Und auf der Treppe verhaute die Zofe seiner Mutter einen der Verbrecher mit einem Besen, als dieser ein gläsernes Geweih von der Wand stahl.

„Meine Mutter wird mich umbringen." Riden hatte nur leise gesprochen, doch Callis, der atemlos neben ihm auftauchte, nickte heftig.

„Ich hoffe, du hattest nie ernsthafte Ambitionen, die Krone irgendwann zu übernehmen."

„Doch!" Es war gleichzeitig ein resignierter Hilferuf und ein Aufschrei purer Verzweiflung.

Der Verbrecher rettete sich vor Cladina mit einem Sprung über das Geländer in den nun wild schwingenden Kristalllüster. Das gläserne Geweih fiel dabei zu Boden und wäre sicher zersplittert, wenn einer der Soldaten es nicht verdutzt aufgefangen hätte. Stolz drehte er sich zu einem seiner Kameraden, brachte jedoch nie ein Wort heraus, weil in diesem Moment eine Seitentür aufsprang.

Ein Rudel Hunde, angelockt durch das Durcheinander und das wilde Gegacker, stolperte und sprang in den Raum, dicht gefolgt von ihren Aufpassern, die ohne die Anleitung des Jagdmeisters leider vollkommen hilflos waren.

„Wann kommt dein Vater zurück?", fragte Riden Callis verzweifelt, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Welcher? Bei deinem Onkel habe ich wenig Wahl, er ist schließlich mit deinen Eltern fort, aber der andere... mit ein bisschen Glück erst, wenn deine Mutter wieder für Anstand geso-..."

Weiter kam er nicht. Einer der Soldaten war zu ihnen hoch die Treppe gerannt und auf Cladinas wildes Armfuchteln hin, dem Dieb hinterher gesprungen, der immer noch am Kronleuchter hing. Er verfehlte ihn und landete mitten auf dem Gabentisch, der einen tödlichen Aufprall verhinderte, aber trotzdem zerbrach. Winteräpfel, Ehren, Marmeladen, Tuchrollen und dutzende andere Geschenke der Bevölkerung, rollten zwischen Hühner und Hunde.

„Wir müssen Julianna finden", riss Riden sich von der Katastrophe los, „Sobald sie in der Stadt ist, können wir versuchen, dieses Winterfest zu retten." Er versuchte gar nicht erst dort runter zu kommen, sondern nahm die andere Treppe hoch in den dritten Stock.

Warum hast du es ihr eigentlich nie gesagt?", fragte Callis, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Auch wenn das Chaos da unten ihm Sorgen bereitete, hatten seine Wangen einen verdächtig roten Schimmer. Die Aufregung um ihr Versteckspiel hatte auch ihn erreicht.

Riden wusste sofort wovon er sprach.
„Ich hab es versucht. Zuerst. Aber sie war außer sich. Verrückte Frau." Er erinnerte sich an ihr Gesicht, als wäre es gestern gewesen. Die glänzenden Augen, die so angestrengt versuchten, die Tränen zurückzuhalten, dass sie ihn nie angesehen hatte. Sie hatte kaum Luft bekommen und es hatte ihm das Herz gebrochen, wie klein sie sich an dem Tag gemacht hatte.

„Sie hatte das Eheband ihrer Großeltern verloren. Du weißt wie sehr sie daran gehangen hat", sagte Callis kleinlaut, „Wusstest du, dass sie nur zur königlichen Garde wollte, wegen ihrem Großvater?"

„Natürlich", sie erreichten den dritten Stock und Riden sah sich unschlüssig um, „Ich wollte Lerran dafür von der Klippe schubsen, wenn es nicht so ein politischer Eclat gewesen wäre." Mit einem Wink bedeutete er seinem Freund, ihm zu folgen. „Stattdessen habe ich selbst danach getaucht."

Callis stoppte so abrupt, dass es Riden erst einige Schritte später auffiel.
„Hast du es gefunden?", seine Augen waren riesig und sein Mund blieb offen stehen, „Du hast den See danach abgesucht und ihr nichts davon gesagt! Wie konntest du nur?"

Es war beunruhigend, wie gut er seinen Cousin lesen konnte. Riden verzog schuldbewusst das Gesicht, ehe er sich erinnerte.
„Weil sie ernsthaft gedacht hat, ich könnte ihr sowas antun! Sie hat mich damals nicht einmal an meine Eltern verraten. Ist einfach zu blindem Hass übergegangen. Wenn ich ihr das Band zurückgegeben hätte, hätte das wie eine Entschuldigung für etwas ausgesehen, das ich nicht einmal gemacht habe!"

Callis Gesicht wurde ausdruckslos auf eine Art und Weise, die sich in einem einzigen Satz am besten zusammenfassen ließ. Dein Ernst?
„Du hast ihr nicht gesagt, dass du nichts damit zutun hattest, weil sie dich nicht an deine Eltern verpfiffen hat?"

Riden warf die Hände in die Luft.
„Nein! Ja! Nein...", er schnitt eine Grimasse, „Wie konnte sie glauben, dass ich ihr wirklich sowas antun würde?"

Ein feines Grinsen stahl sich auf Callis Gesicht.
„Das solltest du ihr auch irgendwann sagen."

„Was?"

„Dass du in sie verliebt bist."

Riden wurde so rot, dass ihm kurzzeitig die Worte ausgingen. Er öffnete den Mund mehrfach, vermutlich für eine passende Abfuhr, aber seine Sätze saßen kichernd in einer Ecke und freuten sich über seine brennenden Ohren.

Ihm wurde freundlicherweise eine Antwort erspart, durch eine sich öffnende Tür am Gangende. Julianna war so schnell, dass die beiden Jungen sie beinahe verpasst hätten. Die Tür war noch nicht hinter ihr ins Schloss gefallen, da war sie auch schon durch die Nächste verschwunden.

„Hey!", auf der Treppe zog Lerran sein Schwert und wurde schneller. Er sah in die gleiche Richtung wie Riden und Callis, „Da ist sie! Schnell, bevor sie entkommt!"

Doch weder der Kronprinz noch sein bester Freund bewegten sich. Callis schaltete am schnellsten. Sein Blick wanderte von Lerran zu der Tür und wieder zurück. Riden erkannte die dumme Idee, bevor sein Freund den Mund öffnete.
„Kannst du jetzt nicht einmal mehr Piraten von Hausmägden unterscheiden? Du solltest wirklich weniger Winterpunsch trinken."

Ein Huhn hüpfte hinter Lerran die Treppe hoch und flatterte direkt neben Callis, um dort ein Ei zu legen.

Lerran sandte beiden einen siedenden Blick.
„Der Senat wird hiervon erfahren. Keine Chance, dass König Constantin euch hier rausreden wird. Sie ist eine Verbrecherin und wenn ihr mir nicht helft, sie zu stell-..."

„Wirst du den alten Säcken auch erzählen, dass du dich von Lakira hast bezahlen lassen, damit du Julianna loswirst? Das wird ihnen kaum gefallen", fiel Callis ihm ins Wort. Er war einen ganzen Kopf kleiner als Lerran, aber mutig stützte er seine Hände in die Hüften.

Lerran knirschte mit den Zähnen. Das Schwert noch immer in der Hand, kam er auf Callis zu.
„Du wirst dein verdammtes Maul hal-..."

Noch ehe er seine Drohung zu Ende brachte, bückte Callis sich, hob das frisch gelegte Ei hoch und zerschlug es auf dem Kopf des ausländischen Prinzen. Gelbe Masse verteilte sich in dessen Haaren und schwemmte einzelne Schalenstücke sein Gesicht herunter. Er wurde so wütend, dass es niemanden gewundert hätte, wenn das Ei auf seiner Haut gebraten wäre.

Callis warf einen flüchtigen Blick zu der Tür, durch die Julianna verschwunden war. Er spielte auf Zeit. Doch die endete prompt, als Lerran ihn am Arm packte.
„Angriff auf einen Prinzen bedeutet Haft und Zellenaufenthalt. Zu deinem Glück sind gerade erst welche frei geworden."

➴♚➶

„Sein Zimmer müsste auf dem zweiten Stock im östlichen Gang sein. Ihr werdet es erkennen, sobald ihr drinnen steht. Schwerter und dreckige Wäsche überall", erklärte Julianna vier der flüchtigen Verbrecher, alle eng zusammengedrängt.

Sie befanden sich im obersten Teezimmer, das hauptsächlich von den Gästen genutzt wurde. Jemand hatte liebevoll eine Tanne aufgestellt und geschmückt, obwohl Julianna sich ziemlich sicher war, dass das Huhn darin nicht Teil der Dekoration war. Es wärmte sich vor den Feuer, das jemand im Kamin entfacht hatte und gluckste zufrieden vor sich hin.

„Gibt es noch Fragen?"
In diesem Moment wurde hinter ihnen die Tür geöffnet. Nicht die, durch die Julianna kurz zuvor gekommen war, sondern eine aus dem Nachbarzimmer. Zu ihrem allgemeinen Glück drehte sich die Person jedoch noch auf der Schwelle um, um ihrer Mutter etwas entgegen zu rufen.

Julianna und die drei Männer stoben auseinander. Einer verschwand hinter einem plüschigen roten Sessel, zwei aus der Tür auf den Gang hinaus und Julianna hinter einen der schweren Samtvorhänge. Der aufgewirbelte falsche Schnee kitzelte in ihrer Nase.

Herein kamen Miss Lakira und ihre Mutter.
„Wie ist sie überhaupt Pirat geworden?", keifte die Jüngere. Ihre Fingernägel hinterließen Spuren in ihren Handballen und sie schlug beinahe ihrer Mutter die angebotene Teetasse aus der Hand.

„Wen interessiert das schon, Kind?", entgegnete die ruhig, aber kühl. Mit einem zufriedenen Seufzen ließ sie sich auf den roten Plüschsessel nieder. Der Mann dahinter tauschte mit Julianna einen leidenden Blick. „Wenn Riden dir bis zum Winterfest keinen Antrag macht, ist das alleine deine Schuld. Ich werde dir danach nicht länger helfen."

„Länger helfen? Du hast noch nie einen feuchten Dreck gege-..." Lakiras Stimme erreichte eine neue Tonlage, die das Huhn aufschreckte. Gackernd flatterte es von seinem Ast herunter und in ihren Rücken. Mit einem Aufschrei stürzte sie nach vorne, suchte Halt an einem Teewagen und stürzte mit beidem nach vorne. Das Huhn rannte aufgebracht über sie hinweg und zu Julianna hinter den Vorhang.

„WO IST ES? WO IST ES?" Strampelnd versuchte sie wieder auf die Beine zu kommen. Doch genau, wie sie zuvor gesagt hatte, interessierte es ihre Mutter tatsächlich nicht sonderlich. Und noch weniger, als sich die Tür schon wieder öffnete und Prinz Riden sich vorsichtig hineinschob.

Als er Lakira und ihre Mutter erblickte, sanken seine Schultern sichtlich enttäuscht ab. Es war eine sehr kleine Geste. Etwas, was vermutlich kaum einer im Raum bemerkte.

Julianna umarmte ihr Huhn.

„Prinz Riden!", begrüßte die Mirams Königin ihn zuerst und stieg so elegant wie möglich über ihre Tochter hinweg, „Wir haben Euch schon überall gesucht!"

Riden verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete Lakira dabei, wie sie umständlich wieder auf die Füße kam.
„Ach wirklich? Der Rest des Palasts scheint auf der Suche nach Julianna zu sein."

Mutter und Tochter tauschten einen kurzen Blick. Lakira wollte etwas sagen, aber ihre Mutter kam ihr zuvor. „Und wir haben sie gefunden!"

Der Verbrecher hinter dem Sessel runzelte die Stirn und sah zu Julianna.

Julianna sah an sich herunter. Hatten sie das? Abgesehen von dem Huhn, fühlte sie sich noch sehr unentdeckt. Aber das Huhn konnte natürlich ein Spion sein.

Riden wurde sichtlich blass. Halb drohend, halb unsicher machte er einen Schritt in den Raum.

Das Lächeln der Königin wurde wissend.
„Ihr seht nicht glücklich aus, Euer Hoheit. Nicht der Ausgang, den ihr für diese nächtliche Eskapade erhofft habt?"

Ridens Nasenflügel zuckten. Julianna hatte früh seine Ähnlichkeiten zu seinem Vater kennengelernt. Er hatte vieles von seiner Mutter. Er war höflicher, weniger feindlich, hatte einen unfehlbaren Sinn für seine Untertanen. Und er war zweifelslos entspannter. Bis zu einem gewissen Grad. Und die Königin aus Miram war sehr knapp davor, seinen Vater in ihm zu wecken.

Auch Lakira wusste das, die instinktiv einen Schritt zurückwich. Doch ihre Mutter sprach bereits weiter.
„Wir wären natürlich bereit, Euch in ihrer Befreiung zu assistieren."

Riden sagte erst nichts. Seine Arme verschränkten sich wieder und eine Augenbraue hob sich auffordernd. Er mochte keine Spielchen.
„Und was wünscht Ihr Euch im Gegenzug?"

Die Königin ließ sich sehr langsam in ihren Sessel zurückgleiten. Sie hatte ihn am Haken und das wusste sie. „Macht meine Tochter zu der nächsten Königin Clevems."

Erschrocken fuhr der Kopf des Verbrechers zu Julianna herum, eine unausgesprochene Frage in seinem Gesicht. Julianna ihres Zeichens drückte das Huhn fester, ehe es sich protestierend befreite und aus dem Versteck heraus flatterte.

Lakira gab einen erschrockenen Laut von sich und wich zurück. Sie traute sich allerdings nicht, die angestrengte Stille zwischen Riden und ihrer Mutter zu stören.

Zu spät bemerkte Julianna, dass er wirklich über das Angebot nachdachte. Ihr Magen wurde kalt. Das konnte er nicht machen. Er würde niemals mit Lakira glücklich werden. Aber er dachte darüber nach. Um sie zu retten. Unbewusst schlug sie eine Hand vor den Mund.

Der Verbrecher nickte ihr zu und deutete auf den Prinzen.

Julianna schüttelte den Kopf. Sie konnte ihn da nicht raus retten. Man würde sie sofort gefangen nehmen.

Er wurde energischer.

Julianna drehte sich um. Hinter der Fensterscheibe erstreckte sich Clevem. Ihre Freiheit. Ihr neues Leben. Sie wollte nicht hinter Gitter. Sie wollte nicht Königin Dinah in die Augen sehen und dort Enttäuschung finden. Sie wollte zurück zu ihrer Mannschaft. Jenen Männern, die sie so liebten, wie sie war.

Aber konnte sie Riden wirklich eine so fürchterliche Entscheidung treffen lassen? Ein ganzes Leben unglücklich?

Würde er sie retten können? Sie wollte so gerne raus. Wollte das Winterfest erleben. Viele Winterfeste. Sie wollte wieder hinaus in den Himmel segeln. Aber nichts davon würde sie genießen können, weil Riden gerade ernsthaft darüber nachdachte, seine Freiheit für ihre aufzugeben.

Sie kannte die Antwort, bevor sie sich selbst eingestehen konnte. Das Huhn war auf ihren Fuß zurückgekehrt und sie nahm es erneut auf den Arm. Die weichen Feder beruhigten ihre zitternden Hände, ehe sie dem Verbrecher einen ärgerlichen Blick zuwarf.

Mit einem breiten Grinsen verfolgte er, wie sie aus ihrem Versteck hinaustrat.
„Wie genau, gedenkt Ihr denn, mich zu fangen, Euer Majestät?"

„Julianna." Es war mehr ein Atemzug, als ein Wort und Riden war so schnell an ihrer Seite, dass sie fast das Huhn hätte fallen lassen. Seine Augen wanderten einen kurzen Augenblick über ihre Gestalt, auf der Suche nach möglichen Verletzungen. Die Hände hingen nutzlos über ihren Schultern, unsicher, ob er sie berühren durfte.

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, Kind, dass du es aus dem Palast und von dieser Insel schaffen wirst?", erkundigte sich die Königin, ruhig an ihrem Tee schlürfend. War sie beeindruckt von ihrem Auftritt, ließ sie es sich nicht anmerken. Lakira starrte einfach nur das Huhn an.

„Nein. Aber ich glaube fest daran, dass Riden eine freie Entscheidung verdient, wenn es darum geht, wen er heiratet." Ihr Blick flatterte kurz zu ihm herüber und sie bereute es sofort. Ihre Wangen wurden heiß und sie hätte sich am liebsten hinter ihrem Huhn versteckt.

Mit einem Grinsen drehte er sich zu der Königin um.
„Es tut mir ausgesprochen leid, aber ich kann Eure Tochter nicht zur nächsten Königin Clevems machen." Mit den Fingerspitzen fummelte etwas aus seiner Hosentasche heraus und drückte es Julianna in die freie Hand, ohne seinen Blick von der Königin zu nehmen.
„Diese Stelle habe ich bereits vergeben."

Sanft nahm er ihre Hand hoch und zeigte der Königin, was er Julianna gegeben hatte.

Julianna hörte deren Antwort nicht mehr. Ihr Puls hatte ausgesetzt und ihre Welt drehte sich schneller als sonst. Vielleicht konnte sie auch nicht mehr atmen. Sie versuchte es gar nicht erst.
Sie starrte lediglich auf das feine, kleine Band in ihrer Hand. Ein Eheband. Das Eheband ihrer Großeltern.

Lakira öffnete den Mund und wurde von Fanfahren unterbrochen. Es waren keine üblichen Fanfahren. Es war das Zeichen, dass die Königin in den Palast zurückgekehrt war. 

➴♚➶

"Wir müssten jetzt sehr sehr schnell den Palast aufräumen. Teilt euch in zwei Gruppen! Die Links sammeln die Hühner ein, die rechts die Hunde und der Rest darf mit mir auf Verbrecherjagt gehen." - Riden. Hat mehr als nur ein Problem. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro